Institut für Autorschafts- und Zitatforschung gegründet
Alle schimpfen sie an den Unis auf Plagiate und rümpfen die Nase, aber keiner macht was dagegen und es wird lustig weiterbetrogen.
Dagegen wurde nun das Institut für Autorschafts- und Zitatforschung gegründet.
3 Kommentare (RSS-Feed)
Ja, ich habs auch schon für Satire gehalten. Wer macht sich dafür Arbeit? Ist das nicht der falsche Ansatz? Sollte man nicht lieber neu aufbauen? Ein Zentrum für Veröffentlichungen einrichten? Das wäre im Zeitalter der Vernetzung sinnvoller.
Carsten
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“Deutschland ist ein Sanierungsfall.”
Jürgen Möllemann
(jetzt weiß ich endlich, wo das Merkel den Spruch geklaut hat)
Später verlagerte sich dieser allsehende Blick in die Subjekte. Exemplarisch dafür ist die Funktion der Pastoralmacht , die der „gute Hirte“ ausübt, wenn er das Gewissen seiner Schafe prüft – eine Technik, die dann „verinnerlicht“ wird. Das Thema der Subjektivierung durch Machtbeziehungen verfolgt Foucault auch in der Analyse der sogenannten Biomacht und der Gouvernementalität .
ist das ernst gemeint? fuer mich als unbedarfter leser der keinerlei universitaeres wissen angehaeuft hat klingt das sehr nach ironie vllt. auch zynismus, der allerdings wirklich brilliant ist. wenns ernst gemeint ist… bin gespannt was da so kommen wird, bin echt gespannt.
lg _schnegge