Heidelberger Jusos belästigen durch Anstiftung zu Gewalt
Erstaunlich. Heute schrieb mich jemand von einer Heidelberger Kneipe an, weil die sich dort von den Heidelberger Jusos belästigt fühlen. Denn die fordern – so wurde mir da berichtet – durch ungebetenes Verteilen von Schriften dort zu Gewalt und Straftaten auf.
Die (bzw. deren AK Gender) verteilen da nämlich gerade in Heidelberger Kneipen Bierdeckel und Broschüren, auf denen allen Ernstes (siehe Rand der Bierdeckel) zum „Zuschlagen” auffordern, denn, so die Bierdeckel:
Blicke, anzügliche Bemerkungen, Aufdrängen, Nachgehen und vieles mehr können jedoch schon Übergriffe sein. Nicht selten gehen sie einer Vergewaltigung voraus.
Blicke „können” also schon „Übergriffe” sein, und weil bekanntlich Vergewaltiger ihre Opfer anschauen, ist jeder Mann ein potentieller Vergewaltiger, der vorher eine Frau ansieht. (Man kann sicherlich auch nachweisen, dass jeder Vergewaltiger vorher geatmet hat und jeden atmenden Mann daher als potentiellen Vergewaltiger brandmarken.) Und was empfehlen sie? Öffentlich machen, laut werden, einseinsnull, feuer rufen, zuschlagen. Auf Verdacht. Weil es ja ein Übergriff sein könnte. Dabei übrigens mit der rhetorischen Irreführung, denn nicht etwa mit „anzüglichen Bemerkungen folgt nicht selten eine Vergewaltigung”, was nur suggeriert wird, sondern „Vergewaltigungen gehen nicht selten anzügliche Bemerkungen voraus”, was eine völlig andere Aussage ist. Trotzdem wird in feministischer Kurzschlusslogik nahegelegt, dass Blicke, anzügliche Bemerkungen häufig Vergewaltigungen nach sich zögen.
110 wählen oder Feuer rufen? Wollten die Linken nicht eben noch gegen den Polizeistaat wettern? Und jetzt soll sofort die Polizei kommen, wenn einer eine Frau anschaut oder eine Bemerkung macht, die die dann willkürlich als „anzüglich” auffasst? (Denn bekanntlich liegt die Definitionshoheit nach feministischer Ansicht beim Opfer.) Polizei, Feuerwehr, kommen Sie schnell, da hat mich einer angeguckt! Was sollen die dann machen? Streifenwagen schicken und einem in der Kneipe polizeilich verbieten, Leute anzuschauen? Sind die noch ganz dicht? Auf welcher Rechtsgrundlage? Sollen wir uns jetzt von der Polizei vorschreiben lassen, wie wir zu gucken haben?
Ich warte ja nur drauf, dass irgendwo jemand verbrennt, überfallen oder sogar vergewaltigt wird, weil Polizei und Feuerwehr irgendwo unterwegs sind, weil irgendeiner Dumpfnuss in irgendeiner Kneipe nicht passt, wie jemand guckt. Gerade regt man sich noch darüber auf, dass die bayerische CSU-Justiz die Polizei zu Leuten schickt, die unerwünscht twittern, da setzen die Jusos noch einen drauf und fordern, dass die Polizei zu Leuten kommt, die unerwünscht gucken.
Wir hatten ja neulich schon in Toronto den Fall, dass Feministinnen den Feueralarm missbräuchlich drücken, um unerwünschte Meinungen zu stören. Oder um es mal ganz trocken zu sagen:
§ 145 StGB: Mißbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln
(1) Wer absichtlich oder wissentlich
1. Notrufe oder Notzeichen mißbraucht oder
2. vortäuscht, daß wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei,wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
[…]
Oder am besten gleich „zuschlagen”. Guckt ein Mann eine Frau nur an – ein gefährlicher Übergriff. Aber auf Verdacht gleich zuschlagen, das halten die für in Ordnung. Hatten wir nicht kürzlich erst die „Gender Creeper Cards” mit denen beim CCC Leuten für ihre Meinungen Schläge ins Gesicht angedroht wurden? Aufrufe zu und Androhung von Schlägen werden zum feministischen Dauerwerkzeug. Wie war das noch? Sie behaupten, bei Gewalt wären Männer die Täter und Frauen nur Opfer? Dafür sind sie aber ganz schön gewaltversessen, lassen keine Gelegenheit aus, dazu aufzurufen.
Oder – wie auf einem der Bierdeckel – mal eigenmächtig die Kneipe umbauen. Und am besten gleich Fluchtwege verstellen. Kommt besonders gut, wenn man erst die Fluchtwege zustellt und dann laut „Feuer!” brüllt, wie sie es fordern, um dann eine Panik auszulösen und zuzugucken, wie die Leute über den Baum fallen und auf sich herumtrampeln. So ähnlich wie damals bei der Love Parade.
Wäre ich Kneipenwirt in Heidelberg, würde ich den Jusos direkt Hausverbot erteilen. Und wäre ich die Berufsfeuerwehr, würde ich denen auch mal ordentlich Bescheid sagen, was für einen gefährlichen Unsinn die da fordern. Aber Hirn ist ja bei Genderisten bekanntlich Mangelware.
Beachtet auch mal, dass auf dem grünen Bierdeckel der Typ einfach nur normal dasitzt, und den Lesben daneben einfach nur nicht passt, das der da sitzt – gleich eingreifen, als ob sie das Hausrecht in der Kneipe hätten. Als ob die jetzt willkürlich festlegen dürften, wer wie in der Kneipe zu sitzen hat. Die Konsequenz aus der auf dem grünen Bierdeckel abgebildeten Situation kann nur sein, die Frau rauszuwerfen. Aber das wäre ja wieder sexistisch und frauenunterdrückend, Frauen rauszuwerfen, weil sie sich nicht benehmen können, die Einrichtung umbauen, Fehlalarm auslösen und anderen Gästen Vorschriften machen wollen.
Ich würde in Kneipen, die solche Bierdeckel dulden, übrigens nicht mehr gehen. Kneipenwirte, die sowas gut finden, sollen sehen, wie sie ihren Umsatz mit Feministinnen und Jusos machen.
Ach ja, hier die Bierdeckel und die Broschüre:
28 Kommentare (RSS-Feed)
@ Hadmut
Der übliche antimännliche Sexismus, den die Antisexist.I.nnen der Jusos hier zeigen.
Aber das ist generell so unter feministisch-femizentrischer Gouvernanz, überall im Westen.
Antimännlicher Sexismus ist hoffähig, ein Karrierebooster.
Die feministische Helfer.I.nnenindustrie weckt Bewusstsein und Spendenbereitschaft, denn davon lebt sie, leben ihre Mitarbeiter.I.nnen.
Hier ein typisches Beispiel aus England, dargeboten in einer Londoner Bahnhofshalle, geschlechtergerecht, wie wir’s von Geschlechtergerechtigkeit einfordernden feministischen Männerhasserinnen gewohnt sind.
“Zieh ihn weg” werden die Passanten von großen Werbetafeln herab aufgefordert.
Wen?
Den Täter natürlich, den Mann.
Von wem weg?
Vom Opfer natürlich, einer engelhaft geduldigen, passiven Frau.
http://www.youtube.com/watch?v=EEKC-Yu-LeQ
Männerhasspropaganda, als Antigewalt-Aktivismus getarnt, Alltag in unserer misandrischen, um “Geschlechtergerechtigkeit” bemühten “Kultur”.
Eine “Zieh SIE weg”-Anzeige gibt es nicht.
Natürlich nicht.
Denn Frauen sind inhärent gut und Männer inhärent böse, Frauen sind Opfa und unterdrückt, Männer Täta und Unterdrücker.
Das Weltbild der Männerhasser.I.nnen, unermüdlich und auf vielen Wegen eingetrommelt in’s öffentliche Bewusstsein, auch auf Bierdeckeln wenn nötig.
Bis zur Bewusstlosigkeit.
Feminismus wird von viel zu vielen noch immer unterschätzt als etwas irgendwie doch Gutes, irgendwie für Frauen, Gerechtigkeit, Gleichheit, Gleichberechtigung etc.
Das ist Feminismus nicht.
Das ist Fassade, Kulisse, Baby Talk.
Unsere Müllstrommedien werden die letzten sein, die darüber aufklären, wie’s unter Frau Hempels Sofa aussieht, hinter der properen Fassade.
Es ist eine totalitäre geschlechtersozialistische Gleichstellungsideologie, die mit Freiheit, Gleichberechtigung und Gerechtigkeit zuallerst für Jungen/Männer, den Sündenböcken, unvereinbar ist, später dann auch für Mädchen/Frauen, die sich noch der Illusion hingeben, sie würden langfristig profitieren.
Feminismus zerstört die Grundlagen einer demokratisch-freiheitlichen, sozialstaatlichen Ordnung, bis in die Fundamente hinein, nicht mehr, nicht weniger.
Da gebe man sich keinerlei Illusionen hin.
Sie werden weitermachen, wenn sie nicht entmachtet werden.
Wow. Bei Street Harassment wird alles von “anzüglichen Blicken” bis zu “Masturbation in der Öffentlichkeit” in einen Topf geworfen. Das sind ja auch beliebig austauschbare “Tatbestände”. Was kommt als nächstes? Sind häßliche Klamotten Gewalt? Musik hören in der Straßenbahn (was ich extrem störend finde)?
Ja, dem Kneipier kann man nur raten, diesen Gestalten deutlich zu sagen, dass ihr Kram nicht erwünscht ist – und wenn sie das nicht raffen, das Hausrecht anwenden und rauswerfen.
Interessanterweise benutzen sie das Wort “Sexismus” nicht, sondern den Anglizismus “Street Harassment”.
Eventuell steckt dabei mehr dahinter. Ein propagandistischer Anlass ganz Europa wieder zu besetzten? So wie die Sozis es einst meinten wegen den unterdrückten Frauen Afghanistan zu befreien. Die deutschen GenderistInnen werden im Zuge der Eurokrise früher oder später nach Hollandes Frankreich, sowie Ost- und Südeuropa einmarschieren. Diese Länder sind wesentlich sexualisierter, als das seelenlose Deutschland. Dort wird regelmäßig offensiv mit Tuchfühlung geflirtetet. Weswegen wurde seinerzeit das Mutterkreuz eingeführt? Die Nazis sahen voller Neid auf die Geburtenrate bei den ewig schnackselnden Franzosen. Die Kluft zum Erbfeind ist heute wieder sehr hoch. Soviel Sexismus ist nicht hinnehmbar! Kommst ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wir sollen gendern wie die HunnenInnen, so dass nach tausend Jahren kein Sexist wagt, eine deutsche Quotenfrau scheel anzusehen.
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Wenn ich mir das so angucke…
Nachpfeifen, Hinterherrufen?
Anzügliche Blicke?
Ich erinnere mich da an eine Werbung, in der eine besonders hübsche Frau durch die Gegend lief und mitgezählt hat, wieviele Männer ihr hinterhergucken (ich glaube allerdings, gepfiffen hat keiner) und war irritiert, als einer sie überhaupt nicht beachtete (der dann seinen Freund getroffen hat und zärtlich umarmte, da war ihr dann alles klar). Und wenn ich mir angucke, wie die Mädels und Frauen sich manchmal kleiden, ist doch klar, dass sie es genau auf solche Reaktionen abgesehen haben. Und da fordert so ein Grüppchen von Frauen, dass die Männer genau diese anerkennenden Blicke lassen, nur weil sie gleich denken „Hey, der will mich vielleicht vergewaltigen“? Manchmal fragt man sich, was die sich so einbilden (hab die Antwort hier im Blog schon des Öfteren gelesen und manchmal möchte ich darüber heulen, dass die auch noch ernst genommen werden).
Ich frag mich, wie die reagieren, wenn die mal in anderen Ländern sind, wo Männer sich durchaus noch trauen, Frauen hinterherzupfeifen. Ach, ich vergaß, die sind vermutlich nicht hübsch genug, dass da überhaupt eine Reaktion kommt. Das Verhalten beruht vermutlich alles nur auf gekränkter Eitelkeit…
@Venatrix:
> Ich frag mich, wie die reagieren, wenn die mal in anderen Ländern sind, wo Männer sich durchaus noch trauen, Frauen hinterherzupfeifen.
Bemerkenswerterweise sehen gerade die Frauen, die sich über das Hinterherpfeifen beschweren, fast immer so aus, dass man ihnen nicht hinterherpfeifen würde. Das hat durchaus nicht selten etwas mit Neid auf gutaussehende Frauen zu tun. Wenn die merken, dass hübschen, koketten Mädels hinterhergepfiffen wird und bei ihnen gar niemand pfeift oder guckt, dann kriegen die natürlich einen Hass.
Davon abgesehen:
Ich habe es in Deutschland noch nie, wirklich noch nie erlebt, und könnte mich jetzt nicht mal erinnern, es überhaupt irgendwo selbst miterlebt zu haben, dass irgendwer einer Frau hinterhergepfiffen hat.
Aber es gibt ja diese alte Büro-Weisheit: Das Allerschlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz ist, dabei übergangen zu werden.
Fragt sich auch, wie sich ein Jusomensch überhaupt Anmache vorstellt. Vielleicht eine arrangierte Zwangsheirat durch die Eltern, bei der die erwachsenen Kinder aus Notstand freiwillig zustimmen?
Außerdem widerspricht die Kampagne den statistischen Tatsachen, dass die meisten Vergewaltigungen im sozialen Nahbereich stattfinden, und nicht durch Fremde verübt werden.
In der Tat ist es im Regelfall so, diejenigen Weibchen welche den angeblichen Sexismus bekämpfen, sind solche Hässlons die nie in den Genuss gekommen sind, um für nüchterne Männchen als sexuell begehrenswert zu gelten.
Richtig!
Es sind v.a. die Hässlichen, denen keiner nachpfeifen würde, und es sind deren männliches Pendant, die Männer, die sich zu nichts trauen und daher allein bleiben.
Beide sind voll Hass und Bitterkeit. Leider haben die die Meinungshoheit.
Die sollten diese Bierdeckel und Flyer doch mal in südländischen Kulturvereinen und Dönerbuden verteilen – wenn sie sich trauen.
[blockquote]Aufrufe zu und Androhung von Schlägen werden zum feministischen Dauerwerkzeug. Wie war das noch? Sie behaupten, bei Gewalt wären Männer die Täter und Frauen nur Opfer? Dafür sind sie aber ganz schön gewaltversessen, lassen keine Gelegenheit aus, dazu aufzurufen.[/blockquote]
Ich beobachte es immer wieder:
Wenn jemand mit Scheisse wirft, dann nimmt er dafür meistens seine eigene Scheisse und nicht die Scheisse derer, die er bewirft.
Machen die Affen im Zoo genauso.
Einmal war ich mit einer attraktiven südländischen Frau zusammen, die sich darüber beschwerte wie wenig Aufmerksamkeit ihr die anderen deutschen Männer schenkten, außer sie einfach nur anzustarren. So freute sie sich um so mehr, als sie hier einmal von einem Ägypter in einer Bahn-Station bedrängt wurde, der sie in sein Heimatland mitnehmen wollte.
Letzte Woche erzählte meine Frau noch total stolz(!), dass ihr jemand beim Stadtbummel hinterhergepfiffen hat. Kann man also offenbar auch als Lob sehen.
Für mich war das jetzt auch nicht schlimm. Beweist ja schließlich, dass sie bei ihrer Kleiderwahl Geschmack hatte, und ich bei der Wahl der Frau. 🙂
besonders schön finde ich ja den Ansatz des “Ansprechens und Dazusetzen” als Hilfeleistung, wenn man sieht, wie eine Frau “angemacht” wird und “unangenehme Gespräche auf engem Raum” führen muß.
Hadmut:
> Bemerkenswerterweise sehen gerade die Frauen, die sich über das Hinterherpfeifen beschweren, fast immer so aus, dass man ihnen nicht hinterherpfeifen würde. Das hat durchaus nicht selten etwas mit Neid auf gutaussehende Frauen zu tun.
FullxD:
> In der Tat ist es im Regelfall so, diejenigen Weibchen welche den angeblichen Sexismus bekämpfen, sind solche Hässlons die nie in den Genuss gekommen sind, um für nüchterne Männchen als sexuell begehrenswert zu gelten.
Werner H.:
> Es sind v.a. die Hässlichen, denen keiner nachpfeifen würde […]
Also dem kann ich nicht zustimmen. Dieses Klischee mag in den 70er Jahren zugetroffen haben. Wenn man sich einige feministische Ikonen ansieht, dann drängt sich dieser Verdacht geradezu auf.
Aber heutzutage ist das anders. Unter den heutigen Feministinnen finden sich unzählige wirklich hübsche Mädchen, bei denen ich mir kaum vorstellen kann, daß die unter mangelnder männlicher Aufmerksamkeit leiden sollen.
Um den Feminismus zurückzudrängen, ist es wichtig, die Beweggründe zu erfahren, die junge Menschen in die Arme der Sektierer treiben. Das Repetieren althergebrachter Klischees ist dabei nicht hilfreich. Und darum geht’s uns doch hoffentlich in letzter Konsequenz: Den Feminismus in die Schranken weisen und aus Staat und Gesellschaft zu verdrängen. Wenn wir immer nur regelmäßig unsere Wut ob der Idiotie und Ungerechtigkeit artikulieren, ist das zwar für unsere individuelle Psychohygiene wichtig, hilft aber auf Dauer nicht weiter und ist kontraproduktiv. (Side note: Es sei an dieser Stelle auch nochmals darauf hingewiesen, daß Feministen und Frauen zwei fast völlig verschiedene Gruppen sind, die nur eine kleine Schnittmenge haben. Das übersehen leider auch viele Feminismuskritiker immer wieder, die ihren Ärger fälschlich auf Frauen im allgemeinen projizieren.)
Der heutige Feminismus sieht aus wie eine Modewelle. Er ist vorübergehend “schick” geworden. Das würde die zunehmende Aggressivität in den letzten Jahren erklären.
Ich vermute unter den Gründen dafür eine Mischung aus Herdentrieb/Gruppenzwang, Orientierungslosigkeit in der modernen Gesellschaft gepaart mit tatsächlichen Aufmerksamkeitsdefiziten (jedoch eher allgemeiner Natur, nicht männliche Aufmerksamkeit im Balzritual) sowie die feste Überzeugung, zu “den Guten” zu gehören, als verführerisches Angebot des Feminismus. Man müsste sich vielleicht mal mit Totalitarismusforschung auseinandersetzen, die haben bestimmt ganz ähnliche Mechanismen erkannt.
Werner H.:
> […] und es sind deren männliches Pendant, die Männer, die sich zu nichts trauen und daher allein bleiben.
Das denke ich allerdings auch.
übrigens, diese Bierdeckel habe ich schon vor zwei Jahren in Berlin gesehen. Scheint also kein lokales(höhö) Phänomen zu sein.
Ach ja, und psychische Probleme hab ich noch vergessen. Der Übergang zum Aufmerksamkeitsdefizit ist fließend. In der Tat hat man bei vielen Feministen den Eindruck, daß die dringend professioneller Hilfe bedürfen.
Soso die Frauen sind nur Opfer? [Ironie aus]
Mal den Film ‘Alles ueber Eva / All about Eve’ gesehen?
Faszinierend. Beim Lesen der Broschüre und der Texte musste ich direkt an die Regelsätze denken, die in Relegions-Texten überall zu finden sind.
“Street Harassment”: HI, HI, HI – GIGANTISCHES EIGENTOR:
“- Bemerkungen über Aussehen, Größe, Figur”
Damit dürften 90% der Frauengespräche unter “Street Harassment” fallen.
“Wie sieht DIE denn aus?” oder “Boah, ist die FETT geworden!”
Darf Mann dann hingehen und zuschlagen?
P.S. “Noch’n Gedicht”:
Menopause – der Männer wegen?
Dass Frauen im späteren Verlauf ihres Lebens ihre Fruchtbarkeit einbüßen, haben sie womöglich der Lust der Männer auf jüngere Partnerinnen zu verdanken
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39327/1.html
http://www.ploscompbiol.org/article/info:doi/10.1371/journal.pcbi.1003092
Menopause der Frauen… wer hat Schuld? Die Männer mit ihrem Verlangen nach knackigen Gemüse:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39327/1.html
Da fällt mir doch spontan das Plakat “Nenn mich nicht Mäuschen!” ein.
http://www.piratestarter.de/plakatmotive/13-nenn-mich-nicht-mauschen/
Bei den Piraten geht es derzeit auch wieder nicht ohne Gewalt:
http://popcornpiraten.de/gottverdammt-wieso-brennt-die-nsa-zentrale-noch-nicht/
Ist wohl wieder Linksextremisten- und Anarchisten-Wochenende in Berlin…
Mehr Popcorn! *LOL*
“Was guckst Du, bin isch Kino? Isch schlag disch Krankenhaus!” – in der deutschen Spießerversion.
Puh, hatte ich ja Glück!
War das Wochenende auf nem Konzert und danach hab ich noch eine Gitarristin am Merch-Stand angesprochen, sie wäre eine wunderschöne Frau, wenn ihr mal langweilig und in der Gegend ist, soll sie mir doch Bescheid sagen!
Eigentlich hätte ich ja anscheinend Prügel kassieren oder zumindest aus dem Laden geworfen werden müssen…
“Leider” hat sie nur gegrinst und gemeint, das wär ne tolle Idee und sie würde mich entsprechend mal anrufen! Ich meinte noch, das wär doch was und würde mich freuen, von ihr zu hören!
… das wir nie Telefonnummern ausgetauscht haben muss ich hoffentlich nicht erwähnen, es war nur einfach eine souveräne und super Reaktion, die nicht von panischen Sexismusdebatten geprägt ist!
… Wobei ich ja hoffentlich noch nicht als “alter Sack” durchgehe und deshalb die Reaktion vielleicht freundlicher war… 😛
“Ist alles in Ordnung” sollte man die Genderisten fragen und “Aufhören” sagen.