Feministische Netzpolitik
Ja, das auch noch.
Hier gibt’s eine Ankündigungswebseite und den Link zu einer »Studie« über „Feministische Netzpolitik”, von einer Kathrin Ganz.
Und wieder mal
- Nur seichtestes, dünnstes, geistloses Blabla, nur so hingeschwafeltes und aus Mainstream und Tagespresse abgekupfertes Zeug ohne Niveau.
- Wieder das übliche Schema, einfach irgendeine x-beliebige Situation herzunehmen und willkürlich zu behaupten, sie sei frauenbenachteiligend.
- Wieder mal finanziert von der Heinrich-Böll-Stiftung, wieder mal von dessen Gunda-Werner-Institut, die verblüffend oft für solchen Schrott stehen und zu den Grünen gehört (und damit sehr gut Auskunft darüber gibt, wie es mit der »Netzkompetenz« der Grünen aussieht, nämlich unter Null).
Kostprobe:
Das Urheberrecht basiere auf einer „male vision of the ways in which creativity and commerce should intersect“ (Bartow 2007: 557). Die Vergeschlechtlichung des Urheberrechts zeigt sich auch darin, dass kreative Arbeiten, die traditionell der Reproduktionsphäre zugerechnet werden, z. B. das Entwickeln von Rezepten oder Handarbeiten wie Stricken, Nähen und Häkeln, nicht berücksichtigt werden (Bartow 2007: 572f). Dazu kommt, dass Frauen als Urheberinnen aufgrund struktureller Diskriminierung in der Arbeits-, Kunst-, Musik-, Film- und Literaturwelt auch heute weniger als Männer von den gesetzlichen Regelungen profitieren. Bartow geht sogar
davon aus, dass sich Frauen als Urheberinnen aufgrund der normativen Erwartungen, die an sie gestellt werden, in einer Double-Bind-Situation befinden: „Female authors risk accusations of selfishness and greed if they violate perceived gender-linked social norms of sharing, caring, and selfless collaboration because they seek to procure and enforce individuell authorship rights and attributive credit.
Häkeln. Soso. Noch dämlicher geht’s eigentlich nicht. Wo soll bei Häkeln das geistige Werk liegen? Wenn überhaupt, dann im Muster. Und das kann man, wie auch das Design einer Kettensäge, durchaus schützen. Die meisten Kochrezepte stammen übrigens von Männern, es gibt ja auch viel mehr Profi- und Fernsehköche als -köchinnen.
Und was die Autoren angeht: Soweit ich mich erinnern kann, waren die Top-Verdiener in Literatur J. K. Rowling mit Harry Potter, E. L. James mit dem Dummen-Porno 50 Shades of Grey, und in Deutschland Charlotte Roche mit der Analverkehrsstudie „Feuchtgebiete”. Rowling ist Milliardärin geworden und die anderen beiden Multimillionärinnen.
Aber wie so häufig wird nichts belegt, sondern etwas gilt schon als wahr, wenn man irgendwen dafür zitieren kann, also auch freierfundene Behauptungen spätestens in der ersten Abschreibgeneration zur Tatsache erhoben werden.
Beachtlich:
Kathrin Ganz Jahrgang 1982, ist Politikwissenschaftlerin und promoviert an der TU Hamburg-Harburg zur Netzbewegung aus intersektionaler und hegemonietheoretischer Perspektive. Sie ist Mitglied der AG Queer Studies Hamburg und bloggt auf iheartdigitallife.de.
Daran sieht man wieder einmal, wie man zur Hebung der Frauenquote die Promotionsanforderungen für Frauen bzw. typische Frauenfächer auf Null gefahren hat.
Wer sich übrigens fragt, was „intersektionale und hegemonietheoretische Perspektive” sein könnte, der kann mal in „Intersektionalität und Staat. Ein staats- und hegemonietheoretischer Zugang zu Intersektionalität” von Birgit Sauer gucken, ein für Soziologie und Politikwissenschaft ganz typisches, inhaltsloses Fließbandgeschwurbel aus den immer gleichen Versatzstücken. Kostprobe:
Ein staatstheoretischer Intersektionalitätsansatz hebt auf politische Institutionalisierungen ab, die in sozialen Verhältnissen und
Kräfteverhältnissen verortet sind. Staatlichkeit kann mit dem oben dargelegten Konzept als die Verdichtung von interagierenden Differenz- und Ungleichheitsstrukturen begriffen werden. Im Ringen um gesellschaftliche Ordnung und staatliche Absicherung werden Ungleichheiten kombiniert und so miteinander verknüpft, dass sie in staatlichen Normen und Institutionen verkoppelt und in der Regel hierarchisiert werden. Institutionalisierte Ungleichheitsstrukturen können aber auch entkoppelt, strategisch getrennt und gegeneinander gestellt werden. Staatliche Intersektionalität ist somit ein Modus, um Ungleichheiten zu ver- oder zu entknüpfen, manche Ungleichheitsstrukturen damit bedeutsamer bzw. andere als unbedeutsam erscheinen zu lassen. Die Eigenschaft moderner Staatlichkeit ist es also, den Prozess der Verdichtung gesellschaftlicher Verhältnisse flexibel zu gestalten, also die Intersektionen je nach der Notwendigkeit staatlicher Kohäsion des Staatsprojekts (Jessop 1994: 44) zu formen.
Alles klar? Typisches Geblubber aus den immer gleichen Satzkonstruktionen und Vokabelpermutationen. Ich lese seit einiger Zeit für das Blog hier diese feministischen und soziologischen Pseudotexte und stoße immer wieder auf dieselben Geschwätzkonstruktionen wie „kann begriffen werden als”, „kann verstanden werden als”, „verortet” und so weiter. Nie irgendein Beleg, eine Verifikation oder sowas, immer nur irgendwelche Spinnereien, die mit „kann verstanden werden als” eingeleitet werden.
26 Kommentare (RSS-Feed)
Falls Sie Bedarf an weiterem Geschwurbel haben, so möchte ich Ihnen folgenden Link ans Herz legen:
http://www.oeh.univie.ac.at/queerfem/gefoerderte-arbeiten/
Dort finden Sie eine Auswahl an Arbeiten, die von der Hochschülerschaft der Uni Wien gefördert wurden und Gender/Queer-Themen im Fokus haben (was natürlich die Voraussetzung für eine Förderung ist). Die maximale Förderhöhe pro Arbeit beträgt 1.500 Euro.
Man könnte nun die Frage stellen, was derartige Arbeiten als besonders förderwürdig auszeichnet. Dass man dergleichen fördert, heißt doch im Klartext, dass man solche Arbeiten als wertvoller erachtet als beispielsweise Abschlussarbeiten aus der Molekularbiologie oder den Ingenieurwissenschaften. Davon abgesehen werden noch nicht einmal besonders herausragende Arbeiten gefördert, sondern dem Anschein nach alles, was dort einlangt, wenn nur “Gender” drauf steht. Aber Sie haben es ja ohnehin schon dutzende Male ausgeführt, Herr Danisch: Genderisten schanzen anderen Genderisten Fördergelder, Posten und Aufträge zu und niemand findet etwas daran.
gibs da für auch ne übersetzer? (so Gender-Deutsch/Deutsch-Gender)
> gibs da für auch ne übersetzer? (so Gender-Deutsch/Deutsch-Gender)
Nein. Ins Deutsche übersetzt wäre die Ausgabe leer, der leere String “”. Hat ja keinen Inhalt.
@matthie
> gibs da für auch ne übersetzer? (so Gender-Deutsch/Deutsch-Gender)
So etwas wird es niemals geben. Denn mittels eines solchen Übersetzers könnte jeder hirnamputierte Idiot erkennen, was für ein Blödsinn da drin steht. Und da können die Genderistinnen (generisches Femininum; in diesem Fall passend) kein Interesse dran haben…
In den Känguru-Chroniken verdichten Marc-Uwe und das Känguru das Gesamtwerk von Hegel zu dem Satz “Denken ist wichtig”, damit es in eine SMS passt.
Vielleicht klappt das hier auch? Wenn auch nicht ganz so verdichtet…
“Ein staatstheoretischer Intersektionalitätsansatz hebt auf politische Institutionalisierungen ab, die in sozialen Verhältnissen und Kräfteverhältnissen verortet sind.”
~
Die grauen Männer haben Macht und das ist unfair
“Staatlichkeit kann mit dem oben dargelegten Konzept als die Verdichtung von interagierenden Differenz- und Ungleichheitsstrukturen begriffen werden.”
~
Wenn Leute verschieden sind und die gleichen Leute sind immer ähnlich verschieden als andere Leute, so dass das irgendwann auffällt, dass die ganz anders sind, dann bildet sich “Staat”.
“Im Ringen um gesellschaftliche Ordnung und staatliche Absicherung werden Ungleichheiten kombiniert und so miteinander verknüpft, dass sie in staatlichen Normen und Institutionen verkoppelt und in der Regel hierarchisiert werden.”
~
Dadurch, dass die einen ständig anders sind als die anderen, wird das irgendwann normal. Die einen rotten sich zu Gruppen zuammen und sind dann “besser” als die anderen.
“Institutionalisierte Ungleichheitsstrukturen können aber auch entkoppelt, strategisch getrennt und gegeneinander gestellt werden.”
~
So eine “bessere” Gruppe kann sich auch wieder auflösen oder in zwei Gruppen teilen. Oder die bessere Gruppe kann dafür sorgen, dass sie mit der schlechteren Gruppe nix mehr zu tun hat.
“Staatliche Intersektionalität ist somit ein Modus, um Ungleichheiten zu ver- oder zu entknüpfen, manche Ungleichheitsstrukturen damit bedeutsamer bzw. andere als unbedeutsam erscheinen zu lassen.”
~
Je nachdem, wer sich mit wem in Gruppen zusammentut, sind manche Gruppen “wichtig” und andere “unwichtig”.
“Die Eigenschaft moderner Staatlichkeit ist es also, den Prozess der Verdichtung gesellschaftlicher Verhältnisse flexibel zu gestalten, also die Intersektionen je nach der Notwendigkeit staatlicher Kohäsion des Staatsprojekts (Jessop 1994: 44) zu formen.”
~
Die Leute in der Gruppe, die was zu sagen hat, achten darauf, dass andere Leute in die bestehende Gruppe aufgenommen werden oder dass sie mit den anderen Leuten neue Gruppen bilden, wenn diese anderen Leute in (zu?) irgendwas gut sind.
Das lässt sich vielleicht alles zusammenfassen mit:
Leute, die gut darin sind, Gruppen zu bilden, haben mehr Macht als chaotischere Leute.
Oder noch knapper:
Networking ist Macht.
Klingt eigentlich wie Feminismus-Kritik, oder?
Weiß die Doktormutter das?
Feminismus und Genderstudies „kann begriffen werden als” Schwachsinn hoch 10, „kann verstanden werden als” dummdreister Betrug und wird von denkenden Menschen als grün-braune Sch**sse „verortet”.
Ph.
@Peter Panther: Höchster Respekt fûr die Übersetzung. Mit Deiner Technik ließen sich gewiss 95% der Geistes- und Sozialwissenschaften in Pulver verwandeln. Pass ein bisschen auf Dich auf…. ;-D
@Hadmut, besonders bezeichnend auch immer das “geht davon aus” statt wenigstens einmal ein “kommt zu dem Ergebnis”.
@Peter Panther: Die Übersetzung klingt beeindruckend und verständlich. Hoffentlich ist sie korrekt, denn wenn ich sie mit dem Originaltext vergleiche kann ich keinerlei Zusammenhang erkennen. Entweder
a) bin ich dumm
b) gibt es keinen Zusammenhang
c) diesen Gendersprech muss man in einem Studium 4 Semester lang belegen.
Schönen Tag
Ich hab den Text mal in den blablameter eingegeben, hier das Ergebnis:
Ihr Text: 1138 Zeichen, 131 Wörter
Bullshit-Index :0.95
Es stinkt gewaltig nach heißer Luft! Auch wenn Sie PR-Profi, Politiker, Unternehmensberater oder Universitätsprofessor sind – beim Eindruck schinden sollten Sie Ihre Aussage nicht vergessen.
Vielen Dank Hadmut dafür, dass du dir diesen Müll immer wieder antust.
Bei Lesen der Besipiele und deiner Erörterung hab ich vor Lachen meinen Kaffee verschüttet.
Irgendwann muss es doch mal auffallen was da für ein Quark produziert wird?
Danke, dass du dran bleibst
Gruß
Till
Wie kommst Du darauf, dass die meisten Kochrezepte von Männern stammen?
Nur, weil die meisten Profi- und Fernsehköche Männer sind?
Kochrezepte sind m.E. nach übrigens deswegen nicht urheberrechtlich geschützt, weil das Kochen eben vom Nachkochen lebt und man sicher Angst hatte, dass sich die ganzen Hausfrauen (oder von mir aus auch Hausmänner) gegenseitig verklagen. Aus genau dem Grund sind auch Witze nicht urheberrechtlich geschützt.
Gendergelaber und Femastasensprech:
Der Umgang mit (Homo-)Sexualitäten in der Rechten bedeutet nicht zwangsläufig, dass linke Projekte zwangsläufig die Grundfesten einer heteronormativen, dualistisch strukturierten Geschlechterordnung fundamental angreifen würden. Ökonomische Diskriminierung aufgrund der Geschlechtszugehörigkeit wird innerhalb der Linken oftmals als “Nebenwiderspruch” zum Hauptwiderspruch zwischen Kapital und (Lohn-)Arbeit angesehen, wobei das Verhältnis um einiges komplexer ist: Gerade in Zeiten der Herrschaft eines neoliberalen Kapitalismus, der qua Lohnpolitik Ungleichheiten erneut herstellt, indem die “männliche” Ernährerfunktion rehabilitiert wird, geraten auch die Wechselwirkungen zwischen ökonomischer “Basis” und der damit einhergehenden Herstellung von Geschlechterkategorien im Sinne eines doing gender leider zu oft aus dem Blickfeld.
Frau-Sein beziehungsweise Lesbisch-Sein ist ebenso ein Faktor, der ausschlaggebend für die Position innerhalb einer nach Klasse strukturierten Ökonomie ist. Im Sinne eines eher konstruktivistischen Ansatzes ist (Lohn-)Arbeit auch ein Instrument zur Herstellung und Reproduktion von Geschlechter- und Begehrenspositionen: Pauline Baudry und Renate Lorenz haben in diesem Zusammenhang von “sexuellem Arbeiten” gesprochen..
Einige der Errungenschaften von Gayle Rubin, Herbert Marcuse und Shulamith Firestone habe ich bereits angesprochen – und ich empfehle sehr, näheres zu Firestones “kybernetischem Kommunismus” und zu Rubins sozialer Konstruktion von “Geschlechtsklassen” entlang der Achse der sexuellen Orientierung und der Einteilung von Geschlechtsakten nach einem System des gesellschaftlichen Wertes, der sich nach dem Gebrauchswert von Sex im Hinblick auf die Reproduktion bemisst – dieser Text ist aus Kostengründen leider nicht im Buch vertreten – nachzulesen. Was Wilhelm Reich betrifft, möchte ich an dieser Stelle nur die SEXPOL-Bewegung erwähnen. Die Anliegen der Bewegung erstreckten sich unter anderem darauf, kindliche Sexualität zu enttabuisieren und kollektive Formen der polymorph-perversen Sexualität in Abkehr von irgendwelchen Genital-Primaten im Rahmen von Kommunen im Sinne einer Liebeskunst zu entwickeln und zu zelebrieren.
[…] Feministische Netzpolitik […]
@Frauenhaus: Danke fuer den Link, darin findet sich substanzfreies Gender-Gebrabbel auf kurzem Raum komprimiert. Hinter der “Alles ist nur konstruiert”-Fassade schimmert aber immer wieder das Feinbild Mann hindurch, wie z.B. in dieser Formulierung:
> Mann als Angehöriger einer ökonomisch privilegierten Klasse
Klar, als ob _alle_ Maenner priviligiert waeren…
Die zweite Kostprobe hat beim BlaBlaMeter einen “Bullshit-Index” von 0.95 – da muss man sich schon anstrengen um den zu erreichen.
Hier die Quelle der Texte:
http://www.straelener-manuskripte.de/phrasen-dreschmaschine.html
Damals konnte man das Ding von progressiv auf konservativ umstellen.
Sicherlich hat ein Spaßvogel das um ‘gendervativ’ ergänzt.
wzbw.
rleo
Danke für den Tipp mit dem blablamater.
Ich habe ihn mal mit dem Text eines Genderisten gefüttert: http://www.heinzjuergenvoss.de/
“Ein Denken von Entwicklung, eine Betonung von Entwicklungsprozessen geht ab von wenigen kleinen vorbestimmenden Einheiten. Vielmehr wird es notwendig, den gesamten Organismus und dessen Wechselwirkungen mit der Umwelt zu betrachten. Das bedeutet, dass aus der Perspektive heutiger biologischer Wissenschaft die Kommunikation zwischen verschiedenen Bestandteilen der Zelle, die Kommunikation zwischen verschiedenen Zellen, deren Einbindung in den Organismus und die Einflussfaktoren aus der Umgebung im Blick sein müssen. “Gene”, DNA sagen eben nicht die Entwicklung eines Organismus bzw. hier eines “Genitaltraktes” voraus. Vielmehr stellen sie lediglich einen Faktor im komplexen Zusammenspiel von Faktoren der Zelle dar.”
Der Text hat es auf den Index 1.01 gebracht!
Dazu das blablameter: “Glückwunsch, Ihnen ist es tatsächlich gelungen, unsere Bullshit-Skala von 0 – 1 zu sprengen! Diesen Text tut sich ein Leser wohl nicht freiwillig an, aber uns haben Sie beeindruckt.”
Hi, gerade auf Telepolis gelesen: http://www.heise.de/tp/artikel/39/39400/1.html . Unsere Genderfreunde von der FU Berlin haben eine “Didaktische Empfehlungen” herausgebracht, wie Dozenten mit “Studentinnen und Studenten aus Nicht-Akademiker-Haushalten” (=Arbeiterkinder) umzugehen haben. Die schreien Gleichheit vor alles und teilen selbst die Menschen in Gruppen ein. Mal wieder. Bei Nicht-Akademiker-Kinder sollte man möglichst langsam reden und sich nicht über dumme Fragen aufregen. Aha!
So kanns auch gehen wenn man andere an den Internet-Pranger stellen will. 🙂
http://www.electric-lemonade.de/blog/2013/06/14/the-park-knight-internet-wahnsinn-an-der-uni-siegen/
Jedes Mal, wenn ich solche Ergüsse von Feministinnen und Gender-Zombies lese, dann frage ich mich, ob nicht der Hirntod eine soziale Konstruktion ist. Diese Leute machen es doch sehr gut vor, dass man auch ohne bzw. mit totem Hirn leben kann…
Das gemeine Unterschichten- bzw. Arbeiterkind wird hier gerade für doof erkärt:
http://www.fu-berlin.de/sites/diversitaet-und-lehre/didaktische_empfehlungen/bildungshintergrund/index.html
Für die Beratung bedankt man sich bei Katja Urban, Geschäftsführerin von arbeiterkind.de, die dort allerdings Katja URBATSCH heißt:
http://arbeiterkind.de/index.php?id=223
Und es gibt für die Dozenten gute Tipps:
– akademische Fach- und Fremdwörter unaufgefordert definieren.
– eindeutige und transparente Anleitungen zur Vorbereitung und Durchführung von Prüfungen geben, ggf. in schriftlicher Form.
– Studentinnen und Studenten eine eventuelle Ehrfurcht vor der akademischen Welt nehmen.
fehlt nur noch
– die Bananen erst schälen, bevor Sie sie anbieten
Ich könnte KOTZEN!!!
Also ich finde das mit dem Blabla-meter eine richtig gute Idee. Soetwas sollten Sie an Unis machen: Texte schreiben lassen und wer einen zu hohen Wert hat, fällt durch. So könnte man diesen Leuten beibringen, vernünftig zu formulieren.
@Hadmut:
Du kannst kann von nun an ja das Blablameter verwenden, nur zur Übersicht. Wenn du einen Blogartikel schreibst, dann schmeißt du einfach kurz alle von dir zitierten Stellen in das Blablameter und gibst das einfach unten in der letzten Zeile an. Dann erhält man immer klar quantifizierten Eindruck von der Sprachkunst, die einem dort geboten wird. Du kannst auch eine Tabelle erstellen, wo die dann nach Bullshit-Index sortiert sind…
Zur Gegenprobe: Ich habe Hadmuts Text (ohne Zitate) mal durchgejagt. Es kommt ein Wert von 0,28 heraus. Obwohl das Blablameter sagt, der Text weise Ähnlichkeit zu Bullshit auf, steht auf der Erklärungsseite, dass journalistisch hochwertige Texte einen Wert von 0,1 – 0,3 haben. Also haben Hadmuts Texte zumindest formale Ähnlichkeiten mit “guten” Texten. Das überrascht mich nicht. Ich finde Hadmuts Blogtexte immer sehr gut nachvollziehbar und flüssig lesbar.
OT: hier ein interessanter link zu den femen http://www.sonntagszeitung.ch/trend/artikel-detailseite/?newsid=245796
Die Titel dieser Arbeiten die Michael hier verlinkt prägt oft den Aufmacher heteronormativ als Zustandsbeschreibung einer “gelenkten” Gesellschaft.
Es ist ein Propagandamittel welches die Machtbasis der Genderideologen erdacht haben um die gemeine heteronormative Frau ins Boot zu holen. Es musste ein unsichtbarer Feind geschaffen werden, der sie unweigerlich ausnutzt. Sie, die Frau, die gewohnt ist zu wählen, sieht sich ihrem aus der Biologie hervorgehenden Recht der Auswahl des Partners beraubt. Sie wurden sozusagen benutzt. Oder gar “zugeteilt” bzw. als Ware verkauft?. Schlimmer noch, als Arbeitskraft missbraucht?
Damit diese Gedanken funktionieren muss aber zuerst das heteronormative konnotiert werden als Inbrunst des bösen Männlichen.
Damit wurde die Macht geschaffen für Egomaninnen Narzistinnen Unheteronormativinneninnen (Heteronormative Bruthenninen sind nur Schergen) etc. *lach*
Das Resultat dessen ist, dass heteronormative Femmen in ihren staatlich gezüchteten Brutkästen sitzten und darauf warten, die Wahl ihres Lebens zu treffen, da sie in ihrer Auswahl ja früher vermeintlich betrogen wurden, glauben sie das Glück wird sie endlich heimsuchen. Als betrogenes Opfer hat man es ja schließlich verdient. Frustpotential ohne Ende und ohne Leben aber mit Sadomaso Garantie für das Umfeld.
Wenn es nicht funktioniert, sind die Schuldigen gleich zur Hand.
Verunsicherte nutzlose heteronormative Männer. What else.
PPS:
Ich entschuldige mich dass ich das hier postete, als blöder heteronormativ geschädigter Mann. 😉
P.S. Gott sei Dank bin ich kein Mann *g* (amtliche Mitteilung) und wenig intelligent. Daher kann ich meinen Trieben freien lauf lassen.
Außerdem! Die Natur ist blöd!. Immer schon. *g* 😉
Netzkompetenz der Grünen?
Wenn sie das Sagen hätten gäbe es gar kein Netz.
siehe hier: http://circumfl3x.blogspot.de/2013/05/grunen-forderten-verbot-von-isdn-und.html
Zu den Zitaten, besonders dem letzen, kan ich mich nur wiederholen:
“My brain hurts”
Ich warte nur noch darauf, dass sich der Dickdarm nach oben stuelpt, und das Gehirn erwuergt. In einer Art Selbstschutz…
Das ist ja grauenhaft und sowas wird ernst genommen?
Pete