Feminismus manipuliert Wikipedia
Dass ich weder vom Feminismus, noch von der Wikipedia viel halte, dürfte allgemein bekannt sein. Und dass ich die Wikipedia nicht nur allgemein durch Korruption und Politik, sondern speziell durch Feminismus massiv manipuliert sehe, auch.
Ich sag ja immer, dass Gender Studies nur Forschungs- und Wissenschaftsbetrug ist. Da gehört das Einüben und Durchführen von Betrug und Politisierung sogar zum Studiengang.
21 Kommentare (RSS-Feed)
Zukünftige Physikstudenten werden belohnt, wenn sie die WP den Standpunkt der modernen, verbesserten Nukleartechnik einschleusen …
Viele Themen der heutigen Nukleartechnik kommen gar nicht, oder nur unzureichend vor 😀
… denn schließlich haben nur Physiker das Recht, an der Diskussion über Nukleartechnik eine Meinung zu haben. Alle anderen sind nur widerwillige Agitatoren.
@Roslin, ja, im Prinzip ja, aber man (gerade als intelligenter Mensch) sollte auch aufpassen, sich nicht zu verrennen. Unterschiede im Gehirnvolumen mögen ja sein, aber der Neandertaler hatte noch mehr, und er war dumm genug, auszusterben. Soll heißen: Ja, Unterschiede exisitieren, aber auch IM SCHNITT sind manche Unterschiede zwischen Gruppen schlicht:
Irrelevant.
@Alexander Roslin: Welcher Etnie gehören Sie denn an, welchen mittleren IQ hat diese Ethnie und welche moralische Integrität, wieviel Gramm das Hirn?
Wieviel ist das im Vergleich zu anderen Ethnien? Wieviele Ethnien gibt es denn zur Zeit weltweit – die Größenordnung würde mir schon reichen. Ich nehme an mehr als schwarz und weiß, aber wieviel Shades of Brown brauchen wir – 50, 500, 5000?
… jenseits von ebenso realem Rassismus/Sexismus etc., die es wahrhaftig auch gibt, die aber meistens in beide Richtungen wirken, wovon dann nur eine Richtung wahrgenommen und kritisiert werden darf (es gibt nicht nur weißen Rassismus gegenüber Farbigen, sondern auch einen nicht minder starken farbigen Rassimus gegenüber Weißen,
Nur Idioten halten Rassismus für den Fehler Einzelner die einer bestimmten Rasse angehören. Entweder es ist ein Strohmannargument oder der Rassismus, der auch bei benachteiligten vorkommt, dient als billige Entschuldigung: Wie Du mir, so ich Dir!
Wenn der schwarze Mann mir den Zugang zur 100m-Staffel verweigert, zur Bluesband und den lukrativen Jobs im Drogenhandel – Du willst hier doch keine Symetrie behaupten, oder?
Verbunden wird das mit der seit 10-20 Jahren grassierenden Leier, dass man Dinge nicht sagen dürfe. Wer denn nicht? Wo denn nicht? Wieso kaufen sich die Abermillionen armer, unterdrückter Leute nicht die Zeitung, die sie lesen wollen – wieso bietet die keiner an? Weil alle links sind, von Welt bis FAZ und Süddeutsche?
So wie Merkel, Stoiber und von der Leyen auch links sind, wahrscheinlich, und die dt. Bank sowie die dt. Industrie und Wirtschaft?
Über den Fehler des Rassismus ist vor 40, 50 Jahren ausgiebig diskutiert worden. Wer die damaligen Diskussionen verpasst hat, der bekommt heute nicht jedes Mal wieder von der Pike auf erklärt, was daran falsch ist, sondern wird nur noch mit dem Fazit konfrontiert, dass Rassismus falsch ist. Das wird nicht mehr diskutiert, weil es nichts zu diskutieren gibt; man diskutiert auch keine antisemitischen Positionen mehr, obwohl da auch noch 5%-20% Punkte sehen, die sie noch nicht begriffen haben oder anders sehen.
Wenn Du aber eine Publikation an den Start bringst, die keine Volksverhetzung ist, dann wird auch nichts zensiert – Du müsstest es nur ausprobieren. Dass andere es für Dich nicht machen liegt vielleicht nicht daran, dass man es ihnen verbietet, sondern daran, dass sie keine Antisemiten und keine Rassisten sind.
Vorsicht, Sie wurden soeben zitiert!
http://wikimannia.org/Schweigespirale
http://wikimannia.org/Kultur
[quote] denn schließlich haben nur Physiker das Recht, an der Diskussion über Nukleartechnik eine Meinung zu haben. Alle anderen sind nur widerwillige Agitatoren.[/quote]
Was zum guten Teil, ähnlich wie bei der Gentechnik ja auch so ist.
@ Stadtfuchs
*@Roslin, ja, im Prinzip ja, aber man (gerade als intelligenter Mensch) sollte auch aufpassen, sich nicht zu verrennen. Unterschiede im Gehirnvolumen mögen ja sein, aber der Neandertaler hatte noch mehr, und er war dumm genug, auszusterben. Soll heißen: Ja, Unterschiede exisitieren, aber auch IM SCHNITT sind manche Unterschiede zwischen Gruppen schlicht:
Irrelevant.*
Über die Feinstruktur der Neanderthalergehirne lässt sich nichts sagen, denn wir können keines untersuchen.
Vielleicht liegt hierin ihre wahrscheinlich geringere Intelligenz begründet (weniger komplex verschaltete Neuronennetze z.B.), so dass ihre Gehirngröße keinen Vorteil darstellte im Vergleich zum Homo sapiens sapiens.
Eine Zuserechenmaschine ist auch größer als ein moderner Rechner, hat aber trotzdem eine geringere Leistung.
Die Durchschnittsunterschiede zwischen Ethnien sind eben nicht irrelevant für Verteilungen, wohl für das Individuum, nicht aber für die Erzeugung und Analyse von Verteilungsmustern.
http://psychology.uwo.ca/faculty/rushtonpdfs/PPPL1.pdf
http://psychology.uwo.ca/faculty/rushtonpdfs/2010%20Review%20of%20Nisbett.pdf
So wenig irrelevant wie die Durchschnittsunterschiede zwischen Männern und Frauen, die ebenfalls zu den beobachtbaren unterschiedlichen Verteilungen der Geschlechter beitragen.
@ Stefan W.
* Welcher Etnie gehören Sie denn an, welchen mittleren IQ hat diese Ethnie und welche moralische Integrität, wieviel Gramm das Hirn?*
Ich bin weiß. Die Ethnie, der ich angehöre, liegt in ihren Durchschnittswerten (s.o.) zwischen Schwarzafrikanern und Ostasiaten.
*Wieviel ist das im Vergleich zu anderen Ethnien? *
siehe obige Verlinkungen.
*Wieviele Ethnien gibt es denn zur Zeit weltweit – die Größenordnung würde mir schon reichen. Ich nehme an mehr als schwarz und weiß, aber wieviel Shades of Brown brauchen wir – 50, 500, 5000?*
Sehr viele mit fließenden Übergängen, weshalb die Unterschiede zwischen nahe beiander liegenden Ethnien gering sind.
Es lohnt sich also nur, deutlich unterscheidbare Großgruppen zu betrachten. Nur bei ihnen können sich evolutionär alltagsrelevante (für Verteilungen!) Unterschiede entwickelt haben.
Vorraussetzungen für die Entwicklung relevanter Unterschiede sind z.B. das Bestehen von “Inzuchtgemeinschaften”, also über lange Zeiträume wenig Genaustausch zwischen den Gruppen, weil z.B. getrennt durch Ozeane, Gebirge, Wüsten oder schlicht riesige Entfernung, Westeuropa und Ostasien etwa,
verschiedene Klimate mit deutlich unterschiedlichen Selektionsdrücken für die darin sich entwickelnden Menschen, z.B. vergleichsweise
hohe Krankheitsbelastung durch “parasitenfreundliches” Klima oder lange, harte Winter mit wenig Vegetation gegenüber wärmeren Klimaten mit stetigerer pflanzlicher Nahrungversorgung.
Mit anderen Worten: Deutlich unterschiedliche Umweltbedingungen, unter denen sich lange Zeit voneinander getrennte Menschengruppen zwangsläufig unterschiedlich entwickeln, da der evolutionäre Prozess für eine Anpassung an, für eine Optimieirung hin auf die jeweiligen Umweltbedingungen sorgt.
Unterscheiden sich die Umweltbedingungen für lange Zeit, werden sich die sich darunter entwickelt habenden Menschengruppen voneinander leicht unterscheiden, da sie auf unterschiedliche Anforderungen hin optimiert wurden.
Die dafür nötigen Zeiträume hat man früher uberschätzt. Die Natur passt uns offenbar schneller an als lange Zeit angenommen.
*Verbunden wird das mit der seit 10-20 Jahren grassierenden Leier, dass man Dinge nicht sagen dürfe. Wer denn nicht? Wo denn nicht? Wieso kaufen sich die Abermillionen armer, unterdrückter Leute nicht die Zeitung, die sie lesen wollen – wieso bietet die keiner an? Weil alle links sind, von Welt bis FAZ und Süddeutsche?*
Einige (wenige) Fälle aus den letzten Jahren, bitte selber googeln:
Larry Summers (“Sexist”), Jason Richwine (“Rassist”), James Watson (“Rassist”).
Prof. Rost weiß ganz genau, warum er das sagt (bzw. nichts sagt), Zitat:
*Mythos 10: Bei Fragen der Intelligenz gibt es keine Tabus
Rost: “Ob es Unterschiede zwischen Ethnien gibt, ist ein weithin erforschtes Feld. Aber ich werde hier nicht einmal fremde Ergebnisse wiedergeben, geschweige denn meine Meinung sagen. Sonst müsste ich fürchten, dass ich in der Vorlesung mit Eiern beworfen werde. Leider ist es nicht möglich, darüber vernünftig zu diskutieren.”*
Ach ja: WP ist wieder ein Projekt, welches in wenigen Jahren in der Öffentlichkeit eine Relevanz erreicht hat. Dies muss schleunigst gekapert werden :-D.
Alles nur Trittbrettfahrer.
Hier noch ein guter Übersichtsartikel zur Zahl der Ethnien (nach amerikanischem Sprachgebrauch races, korrekt müsste man eher von Subspecies reden), die zu betrachten sich lohnt, weil relevante Unterschiede möglich/erwartbar sind:
@Alexander Roslin: die Hirnvolumengeschichten und IQ-Messungen waren mir bereits bekannt, voll 19. Jahrhundert. Aber Sie kennen noch eine zugespitztere Form, gratuliere zu der originellen Behauptung, Frauen wiesen lediglich eine Durchschnittsintelligenz ohne Ausreisser nach oben oder unten auf, bei Männern hingegen sei die Spannweite viel grösser. Wirklich, der ist gut, der ist neu.
Würde mich gerne lustig machen darüber, aber ich kann Ihre Pointe nicht mehr toppen.
@Alexander Roslin
Ich stimme Ihnen vollkommen zu bezüglich der Unterschiede, möchte aber folgende Punkte dazu noch bedenken:
Nur weil tatsächlich messbare Unterschiede existieren zwischen Ethnien muss das nicht unbedingt mit einer genetischen Voraussetzung zu tun haben.
1.) Ist es mittlerweile übrigens auch in der Intelligenzforschung eher Konsens, dass eine Mischung aus genetischen Faktoren wie auch Umweltfaktoren für die Bildung der Intelligenz verantwortlich ist. Welche Faktoren WIE genau entscheiden ist ungeklärt und auch heutiger Gegenstand der Forschung.
2.) Daraus abgeleitet: Weil bestimmte Ethnien wie die von Ihnen genannten Farbigen benachteiligt sind, könnte es doch durchaus sein, dass aus diesem Grund sich auch Unterschiede etwa bei der Intelligenz bemerkbar machen.
3.) Das Problem ist dann nämlich, wer denn nun die Henne und wer denn nun das Ei ist. Ist es die genetische Voraussetzung oder die generelle Benachteiligung nicht-Weißer auf dieser Welt, die für solche messbaren Unterschiede sorgt?
Das ist das Problem bei solchen Aussagen. Sie sind viel zu verallgemeinernd und lassen die eigentliche Problemstellung weg, und das ist zwar kein Rassismus oder eben (wie bei der Thematik) Sexismus, kann aber schnell dazu übergehen wenn aus solchen Aussagen politische Konsequenzen gezogen werden ohne die eigentlichen hintergründigen Fragen zu berücksichtigen.
Leider nur kann man das deutsche Wikipedia eh vergessen in der Hinsicht. Man sollte sich nur einmal die unterschiedlichen und wertenden Formulierungen bei Feminismus und Maskulinismus durchlesen…
Traurigerweise greift das auch auf das englischsprachige Wiki um sich, wenn man sich dort auch dieselben Artikel durchliest…
@Hotcha
“Würde mich gerne lustig machen darüber, aber ich kann Ihre Pointe nicht mehr toppen.”
Sagen Sie das nicht, denn genau das haben Sie mit Ihrem Kommentar hinbekommen! Sie haben es doch glatt (fast) geschafft Roslin anzugreifen, ohne ein Argument zu bringen. Sie reden daher, ohne überhaupt Ahnung von der Sache zu haben. Aus welchem (“voll”) Jahrhundert kommt Ihr Wissen eigentlich?
“Intelligenzforscher haben festgestellt, dass die Intelligenzverteilung bei Frauen und Männern unterschiedlich ist. Bei Frauen kommt sowohl sehr niedrige als auch sehr hohe Intelligenz viel seltener vor als bei Männern.”
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_gutmenschentum_und_die_intelligenzforschung/
Da lässt sich leicht noch mehr im Internetz finden.
@Hotcha
*die Hirnvolumengeschichten und IQ-Messungen waren mir bereits bekannt, voll 19. Jahrhundert. Aber Sie kennen noch eine zugespitztere Form, gratuliere zu der originellen Behauptung, Frauen wiesen lediglich eine Durchschnittsintelligenz ohne Ausreisser nach oben oder unten auf, bei Männern hingegen sei die Spannweite viel grösser. Wirklich, der ist gut, der ist neu.*
Schädelvolumina wurden bereits im 19.Jhdt. gemessen, das ist richtig. Diese Messungen wurden durch die neuen bildgebenden Verfahren, die das relaitv genaue Bestimmen der Volumina lebender Gehirne ermöglichen, bestätigt.
Und ja, die Hirngröße korreliert positiv mit dem IQ, im Schnitt.
IQ-Messungen gibt es erst seit dem frühen 20.Jhdt.
Wenn Sie verstanden haben, ich behauptete, es gäbe bei Frauen keine Ausreißer nach oben und nach unten, dann haben Sie falsch verstanden.
Es gibt sehr wohl Ausreißer nach oben wie nach unten (sowohl höchst intelligente Frauen als auch höchst dumme), nur in BEIDEN Gruppen WENIGER Frauen als Männer, bei IQ 125 z.B. findet man ungefähr doppelt so viele Männer wie Frauen, bei 155 5,5 mal so viele Männer wie Frauen, analog sind die Verhältnisse am anderen Ende (wesentlich mehr sehr dumme Männer als Frauen).
D.h., der Talentpool sehr kluger Frauen ist von vorneherein kleiner als der der sehr klugen Männer, aber er ist vorhanden.
Diese engere Streuung der Ausprägung eines Merkmales um den Mittelwert bei Frauen ist nichts Ungewöhnliches, sondern bei vielen Messgrößen der Fall.
Männer sind in vielerlei Hinsicht das breiter gestreute Geschlecht mit mehr Vertretern in den Extrembereichen, Frauen das “mittelmäßigere” Geschlecht, im Schnitt.
@ ST_T
*3.) Das Problem ist dann nämlich, wer denn nun die Henne und wer denn nun das Ei ist. Ist es die genetische Voraussetzung oder die generelle Benachteiligung nicht-Weißer auf dieser Welt, die für solche messbaren Unterschiede sorgt?*
Das Problem ist vor allen Dingen, dass man noch kein Mittel gefunden hat, die Unterschiede substantiell zu reduzieren.
Alle soziokulturellen Interventionsmaßnahmen haben hier bisher wenig bis nichts erreicht (nur darüber wird gestritten, ob wenig oder gar nichts erreicht wurde).
Head Start z.B. läuft seit rund 50 Jahren > Erfolg: gering bis nicht vorhanden.
Nicht einmal die massivst vorstellbare soziokulturelle Intervention (Adoption farbiger Säuglinge in weiße Mittel-/Oberschichtfamilien) does the trick.
Am Ende (als junge Erwachsene – der IQ von Erwachsenen ist stärker genetisch bestimmt als der von Kindern, eigentlich kontraintuitiv, aber so ist es)liegen die Adoptierten viel näher bei ihren biologischen Verwandten als bei ihren sozialen, was den IQ anlangt.
D.h., intellektuelle Trainingseffekte, die man bei Kindern nachweisen kann, sind nicht von Dauer.
Jensen/Rushton bestreiten keineswegs, soziokulturelle Einflüsse auf die Entwicklung des Merkmales IQ. Sie gehen von einem 50/50-Modell(50% Erbe/50 % Umwelt) aus, wozu allerdings auch die Umwelt im Mutterleib gehört, deren Einflüsse nach der Geburt nicht mehr bzw. nur sehr schwer korrigierbar sind, deren Einfluss auf die Merkmalsausprägung also eigentlich auch “angeboren” ist.
Auffällig ist auch, dass japanisch-/chinesischstämmige US-Amerikaner ebenfalls sichtbar anders, so wie Afroamerikaner, ebenfalls lange Zeit unter Rassismus leidend und verachtet, heute in Konkordanz mit ihrem hohen Durchschnitts-IQ (höher als der der Weißen), die bestverdienende Ethnie der US-Gesellschaft sind, wenn man nicht die Aschkenazim (europäischstämmige Juden) als eigene Ethnie zählen will, wofür allerdings einiges spricht.
http://web.mit.edu/fustflum/documents/papers/AshkenaziIQ.jbiosocsci.pdf
Sie wären dann die Ethnie mit dem höchsten je gemessenen Durchschnitts-IQ (eine volle Standardabweichung über dem der WASP, Afroamerikander liegen 1 SD unter dem der weißen Amerikaner, im Schnitt).
Wenn Aschkenazim also so überragend erfolgreich sind in intellektuell anspruchsvollen Berufen, liegt das nicht an einer jüdischen Weltverschwörung, sondern an dem enorm großen Talentpool Hochintelligenter in dieser Gruppe.
Auch deren Erfolg konnte durch den vorhandenen Antisemitismus vieler WASPs(White Anglosaxon American Protestants) nicht verhindert werden. Sie sind heute die bestverdienende Gruppe der US-Gesellschaft, im Schnitt.
Obwohl viele als arme Einwanderer/Vertriebene/Flüchtlinge begannen, als Schneider/Straßenhändler/kleine Ladenbesitzer sich durchschlugen (die 1.Generation).
Ach Roslin,
ich lese Ihre Beiträge immer mit Interesse und immer finde ich dort neue Denkanstöße. Mach ich mir die Mühe und google zwecks nach Prüfung, bestätigen sich Ihre Thesen, das nenne ich Erkenntnisgewinn.
Aber: machen wir uns nichts vor, die Neunmalklugen wollen weder von Wissenschaft im Allgemeinen, noch von (Evolutions-) Biologie etwas wissen, es genügt ihnen gemeinsam mit den Gebetsmühlen politischer Korrektheit zu rasseln.
Nicht, dass ich deren Motive nicht verstünde, schon beim Begriff Rasse,meinetwegen auch unterschiedlich begabte Ethnie, sehen sie hinter jeder Ecke Reinkarnationen des Heinrich Himmler oder – bei Geschlechterfragen – finstere Patriarchen, die nichts besseres zu tun wissen, als Frauen zu unterdrücken, zu missbrauchen oder auszubeuten.
Eigentlich ehrenhaft, nicht wahr? Bedauerlich, sehr bedauerlich führt gutmenschliche Ignoranz jedoch zu anderen, positiv geheißene Diskriminierungen, die menschliche Eitelkeit gern beiseite lässt und am Ende zu unerwünschten, vielleicht gefährlichen Zuständen führen könnten, mit reziproken Vorzeichen versteht sich.
Geholfen ist damit niemanden.
Wissen um rassische oder geschlechtsspezifische Unterschiede führt nicht zwangsläufig in eine Welt des Grauens, nicht einmal zu Rassismus oder Sexismus, aber vielleicht zu fairem Umgang miteinander.
Sie werden davon mehr wissen, als ich. Der Grund dieses Beitrags ist es, Sie zu bitten angesichts weit verbreiteter Denkfaulheit nicht müde zu werden. Es gibt ihn noch immer – Wissensdurst.
Narrowitsch
@ Hadmut
“Ich sag ja immer, dass Gender Studies nur Forschungs- und Wissenschaftsbetrug ist..”
Nicht nur das. Sie lähmen auch so gut wie jede halbwegs seriöse Berichterstattung in den Auflage- und Quotenstarken Medien, die statt dessen wiederum das Märchen von seriösen Gender Studies kursieren lassen.
Was für ein Feld für Piraten und deren Netz – Kompetenzen! Doch sind sie mit allerlei Faxen beschäftigt, wie dem real existierenden Feminismus und seiner flächendeckenden Durchsetzung (Was für ein Doppelsinn!).
Mann gut, dass es Aussteiger gibt, die sich damit nicht zufrieden geben.
Weiter auf Deine Beiträge gespannt, wenn sie unorthodoxe Sichtweisen anbieten!
Narrowitsch
@ Narrowitsch
*Wissen um rassische oder geschlechtsspezifische Unterschiede führt nicht zwangsläufig in eine Welt des Grauens, nicht einmal zu Rassismus oder Sexismus, aber vielleicht zu fairem Umgang miteinander.*
Da bin ich nicht so optimistisch. Aber den möglichen (für mich sogar wahrscheinlichen) Missbrauch von Wissen kann man nicht verhindern durch Ignoranz, Kopf-in-den-Sand-Stecken, Zensur etc.
Das wird ohnehin früher oder später scheitern, denn die Forschung geht ja weiter, enthüllt immer mehr Fakten, die das “sozialistische” Paradigma unseres Zeitgeistes zerschießen.
Die Gefahr, dass ein neuer faschistischer Rassismus/Sexismus diese Fakten als Legitimationsgrundlage missbraucht, ist real, ist begründet, ändert aber nichts an den unwillkommenen Wahrheiten.
Die gehen nicht weg, wenn man darum herum lügt oder sie verschweigt.
Außerdem ist das nur die faschistische Scylla. Gegenüber lauert die nicht mnder widerwärtige sozialistische Charybdis, so wie dem Rassenmord der Nazis der Klassenmord der Stalinisten, Maoisten, Polpottisten gegenübersteht, so steht dem Grauen des Unwertdogmas der Faschisten/Nazis das Grauen gegenüber, dass das Egalitaristendogma erbrütet.
Wenn wir ewig und 3 Tage uns mühen, “ungerechte” Ungleichverteilungen zwischen Männern und Frauen, Weißen und Schwarzen, Juden und Nichtjuden, Weißen und Chinesen etc. versuchen, “gerecht” gleichzustellen und es gelingt nicht, weil es gar nicht gelingen kann, weil die Menschen nun mal nicht gleich sind, dann müssen Schuldige her, die für das Verbrechen der Ungleichheit verantwortlich gemacht werden können, die man hassen kann, die BÖSE sind, die man vilifizieren kann, weil sie die doch naturgegebene Glechheit und Gleichartigkeit aller Menschen, von deren Gegebenheit unsere “sozialistischen” Vordenker.I.nnen überzeugt sind (ohne einen Funken empirischer Evidenz dafür benennen zu können) aus egositischen Gründen zerstören, um ausbeuten zu können, um unterdrücken zu können etc.
Diese “Schuldigen” wird man finden, man hat sie immer gefunden und sie für “Verbrechen” verantwortlich gemacht/bestraft, die sie nie begangen haben, vor allem für das “Verbrechen” der Ungleichheit.
So haben Juden wg. ihres überragenden Erfolges den Hass der Erfolgloseren auf sich gezogen, die ihnen vorwarfen, eine jüdische Weltverschwörung sorge für diesen Erfolg, so ziehen heute weiße heterosexuelle Männer den Hass der Feminist.I.nnen auf sich, die an eine patriarchale Weltverschwörung glauben, farbige Minderheiten, die in mittlerer Zukunft zu Mehrheiten werden können, hassen die weißen Rassisten und deren Weltverschwörung, die dafür sorgt,d ass sie nicht so reüssieren, wie sie glauben, dass es der Fall sein müsse, wenn es denn “gerecht” zuginge.
Auch der Hass und Neid der Erfolgloseren, immer wieder angestachelt durch Demagogen, führt immer wieder zu Massenmorden (Chinesen in Südasien/Indonesien – 9 % chinesische Minderheit kontrollieren 70 % der indonesischen Wirtschaft > latenter Hass der sudasiatischen Mehrheit gegen die im Schnitt klügere und darum erfolgreichere Minderheit > mmer wieder Pogrome, nur ein Beispiel von vielen, andere wären Inder in Afrika, Armenier im Osmanischen Reich usw.).
Der brütende Hass lauert abrufbar in den Ecken und bricht aus, wenn Krisen ihn über die Maßen anstacheln, ihn politische Condottieri ihn für ihre Zwecke ausbeuten, um sich auf den Wogen des Hasses nach oben tragen zu lassen.
Das machen linke wie rechte Condottieri gleichermaßen.
Auch die Egalitaristen-Ideologie brütet Hass aus, der sich immer wieder entlädt, etwa im Mord an den erfolgreicheren Bauern, den Kulaken in Sowjetrussland.
Um das ganz vollends zu verknäulen: Es gibt ja tatsächlich den Egoismus der Naturbegünstigten, es gibt ungerechten Rassismus, Selbstbegünstigung, Sexismus, AUF ALLEN SEITEN immer wieder unfaires Spiel, die Neigung, die Karten zu zinken zugunsten der Eigenen, der Ähnlichen – auch das ein tribalistischer “Familiensinn” unausrottbar, zur Instinktausstattung des Menschen, ALLER Menschen, gehörend.
Nur sind die eher Klugen leider auch meist erfolgreicher darin, ihren Egoismus durchzusetzen und sorgen so immer wieder für gerechte Empörung, die dem Neid zu Hilfe kommt, die den Hass “gerecht” erscheinen lässt.
Ziemlich hoffnungslos, das Ganze.
Wir müssten lernen, mit den natürlichen Ungleichheiten/Ungleichartigkeiten zu leben, die Klugen müsssten lernen, die Ungleichheiten nicht zu ihrem Vorteil auszubeuten, die weniger Klugen lernen, nicht das Unmögliche zu verlangen/zu erwarten.
Wir müssten lernen, eine Gesellschaft aufzubauen, in der niemand zu reich = zu mächtig werden kann und niemand im Elend versinkt und die trotzdem genug Ungleichheit zulässt und AUSHÄLT, um Menschen nicht durch Gleichstellung = Ergebnisgleichheit, ungeachtet der tatsächlichen Leistungsfähigkeit, völlig zu demotivieren.
Können wir das?
Ich glaube nicht.
Nach großen Katastrophen, in denen der sich durch Ungleichheit befeuerte Hass und Neid bis zur Erschöpfung ausgetobt hat, kehrt für einige Jahre/Jahrzehnte ein wenig Vernunft ein, eben weil die Überlebenden erschöpft und geschockt sind.
Dann wächst er wieder und wächst und wächst.
Die furchtbaren Lektionen der letzten Katastrophe sind nur noch ein Schatten in der Erinnerung einiger weniger.
Die nächste Entladung kündigt sich an.
Darum bin ich Pessimist, was den Lauf der irdischen Dinge anlangt.
Die Menschheit ist nicht zu retten.
Nur zu erlösen.
Das kann kein Mensch.
Das kann nur Gott.
DArum hoffe und glaube ich, dass es ihn gibt.
Und dass er, spes contra spem, einer ist, der uns im Letzten wohl will.
“Ich sag ja immer, dass Gender Studies nur Forschungs- und Wissenschaftsbetrug ist..”
Hier ist eine schöne (und auch nett anzuschauende, da witzig gehaltene) Doku, die die sog. Wissenschfatler.I.nnen demaskiert:
http://www.youtube.com/watch?v=p5LRdW8xw70
Hello! aecggbd interesting aecggbd site! I’m really like it! Very, very aecggbd good!
Systematisches Lügen reicht weit über den Feminismus hinaus, Hadmut. Wir haben uns mit einer Kultur arrangiert, die das Lügen entlang der Vorgaben dessen, was politisch korrekt ist, einfordert.
Wir alle halten uns weitgehend daran, auch ich.
Aus Angst um unsere Karrieren, aus Angst, aus der guten “geschwätzführenden” Gesellschaft ausgeschlossen zu werden, aus Angst, als Sexist, Rassist, Biologist oder sonst was beschimpft zu werden, aus Angst RECHTS zu sein usw.
Leider gibt es BIOLOGISCHE Unterschiede zwischen Ethnien, Geschlechtern, die auch die durchschnittliche (!!!) Leistungsfähigkeit dieser Gruppen auf diversen Gebieten beeinflussen und für reale Verteilungsunterschiede sorgen (im Leistungssport, in Mathematik/Informatik, in Sprachwissenschaften etc.) jenseits von ebenso realem Rassismus/Sexismus etc., die es wahrhaftig auch gibt, die aber meistens in beide Richtungen wirken, wovon dann nur eine Richtung wahrgenommen und kritisiert werden darf (es gibt nicht nur weißen Rassismus gegenüber Farbigen, sondern auch einen nicht minder starken farbigen Rassimus gegenüber Weißen, es gibt nicht nur männlichen Sexismus gegenüber Frauen, sondern auch weiblichen Sexismus gegenüber Männern usw. – was jeweils kritisiert werden darf, was nicht, ist klar).
Die notwendige Bekämpfung von Rassismus/Sexismus aber darf nicht die WAHRnehmung der Realität verhindern.
Und die Unterschiede im Durchschnitts-IQ zwischen Ethnien, in der Hirngröße etc. sind real, sie mögen gefallen oder nicht und sie haben reale Auswirkungen.
Sie sind ebenso real wie die Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Begabungschwerpunkten, Interessenschwerpunkten, IQ-Streuung (mehr sehr kluge Männer und sehr dumme Männer als sehr kluge/sehr dumme Frauen bei in etwa gleichem Durchschnitt).
Das Individuum nicht nach der Gruppe zu beurteilen, der es angehört, weil es immer vom Gruppenschnitt seiner Gruppe abweichen kann – darin bestünde die Kunst bei der Bekämpfung von Rassismus/Sexismus.
Nicht im Ausblenden der realen Unterschiede, ein Ausblenden, das zu immer verheerenderer Verlogenheit auf vielen Ebenen führt.
Das Umfrisieren der Wikipedia in feministischem Sinne ist da nur ein Teilaspekt unserer durch und durch politisch korrekt korrumpierten “Kultur”, die Wahrheiten nicht mehr erträgt, weil sie dem herrschenden linken Paradigma (ALLE MENSCHEN UND MENSCHENGRUPPEN SIND VON NATUR AUS GLEICHARTIG; NUR DIE BÖSE GESELLSCHAFT/KULTUR MACHT SIE UNGLEICHARTIG) widersprechen.
So werden wir immer verlogener, immer neurotischer beim Unterdrücken all der kognitiven Dissonanzen, die wir aushalten müssen.
Auch ich sage ja nur im Internet unter Pseudonym die Wahrheit, diskutiere nur dort offen, was ich weiß.
Im realen Leben bin ich sehr vorsichtig bei der Auswahl dessen, was ich mit wem diskutiere.
Herrlich weit haben wir es gebracht bei der Einschränkung der Meinungs-und Redefreiheit, bei der Implementierung der Selbstzensur durch die meinungsführende Post-68’er-Linke, für deren Meinungsfreiheit ich selbst einmal stritt, selbst einmal ein Linker – ICH IDIOT!
Ein Problem übrigens, das den ganzen “freien” Westen überschattet (auch die Kommentare sind z.T. lesenswert):
http://westhunt.wordpress.com/2013/08/31/it-must-be-said/
Ja, es muss gesagt werden. Eine Kultur, die ihre Einwohner daraufhin abrichtet, die Realität systematisch zu verkennen und/oder zu verleugnen, eine solche Kultur ist zum Untergang verdammt.
Es ist nur eine Frage der Zeit.
Wenigstens im Internet habe ich begonnen, über die Wahrheit offen zu reden.
Hoffentlich verbreitet sich dieser “Mut” auch immer mehr in’s reale Leben, um die um sich greifende Herrschaft der Lüge, der politisch korrekten, politisch erwünschten Lüge, einzudämmen, vielleicht sogar zu beenden.
Das wird dann geschehen, wenn via Internet die Tabuisierungsbemühungen der offiziellen Mainstreammedien großflächig aufgebrochen werden können, die zu Propagandaorganen des herrschenden Zeitgeistes, der herrschenden politischen Korrektheit, verkommen sind.
Die über bestimmte heikle Themen SYSTEMATISCH desinformieren oder schlankweg lügen oder schweigen (sie dürfen öffentlich in “höflicher” GEsellschaft nicht diskutiert werden – man weiß, worüber man zu schweigen hat, um nicht unangenehm aufzufallen!).