Gender-Experiment “Frauen in der Bundeswehr” gescheitert?
Könnte es sein, dass Gender-Mainstreaming gerade zum ersten Mal hart gegen die Wand gefahren ist?
In den letzten Tagen häufen sich ja die Zeitungsartikel über Frauen in der Bundeswehr, sexuelle Belästigung und was so zu diesem Thema gehört.
Dabei fällt mir vor allem auf, wie klischeehaft das dargestellt wird. Immer wenn es um Soldatinnen geht, sieht man nur junge, hübsche Blondinen mit gebundenem Zopf von hinten. Beispielsweise die, oder die oder auch die. Soldatinnen sind immer jung, blond und haben nen lustigen Zopf. Damit sie immer irgendwie lieb, zierlich, verletzlich aussehen. Was erstaunlich ist, denn gerade das sollten Soldaten ja eigentlich nicht sein. Und es ist auch verblüffend, denn wenn man mal in amerikanische Einheiten geguckt hat, sehen die dort ganz anders aus.
Zunächst dachte ich, das wäre so eine spezielle Marotte des SPIEGEL, weil da alle Artikel zu dem Thema von einer gewissen Gender-Tante namens Lisa Schnell kommen. Vorne raus auf Genderismus und Gleichberechtigung machen und gleichzeitig Soldatinnen immer nur als hübsche, junge, frischfleischige Blondinen darstellen? Nee, nicht nur die. Auch im Focus und beim Westen gibt’s bezopfte Blondinen in der Rückansicht, sogar in der Schweiz werden deutsche Soldatinnen als hübsche, pferdebeschwanzte junge Blondinen in der Hinterkopfperspektive gezeigt. Was nicht weiter wundert, denn auch in der Selbstdarstellung der Bundeswehr sind Soldatinnen junge Blondinen mit Zopf oder Pferdeschwanz in der Rückansicht. Abweichungen erfolgen nur zaghaft, die ZEIT hat eine Rothaarige, natürlich mit Zopf und von hinten.
Ausnahmen gibt es wenige, aber es gibt sie. Beim Stern sieht man ebenfalls eine hübsche junge Blondine, aber wenigstens mal von vorne. Und die freut sich dann tierisch, im vollen Gerödel und mit Gewehr durch die Gegend zu laufen. Leider erfährt man nicht, wie lange ihr Zopf ist. Die WELT hat immerhin mal ne Brünette, auch so ne junge hübsche zierliche, aber wenigstens von vorne. Deren Zopf kann man nur erahnen, dafür kommt sie frisch von der Kosmetik, perfekt gezupfte Augenbrauen. Als hätte Heidi Klum ihre Germanys Next Topmodels als Herausforderung mal in Uniformen gesteckt. Man sieht in einem Monat der Berichterstattung über die Bundeswehr mehr hübsche Frauen als auf Berlins Straßen im ganzen Jahr. Ist das nicht seltsam?
Mal so eine real existierende Soldatin, wie sie in ernsthaft kämpfenden Truppen wie der amerikanischen vorkommen, also mal so eine kräftig gebaute, muskelbepackte, ordinäre, rauchende, saufende Unterschichten-Kampfsau mit Raspelhaaren, schiefen Zähnen und hässlicher Schlägervisage, sieht man da nicht. Oder auch mal so ne kleine dicke fiese, wie die berüchtigte Foltertussi Lynndie England, gibt’s hier nicht. Nur hübsche, junge, schlanke Meistens-Blondinen für das Unterdrückungsnarrativ. Die danach aussehen, als ob sie in der Kantine vegetarisch essen und sich sonst mal ein Stangensellerie genehmigen. Und das ausgerechnet meist von solchen Autorinnen, die auf Gender und feministisch machen und gegen „Sexismus” und „Stereotypen” angehen wollen. Ausgerechnet die präsentieren uns Bundeswehr-Barbie, um uns die arme, schwache, kleine, zerbrechliche, verletzliche, schutzbedürftige Soldatin vorzustellen, die den Beschützerinstinkt auslöst.
Arme, schwache, kleine, zerbrechliche, verletzliche, schutzbedürftige Soldatin – mal drüber nachgedacht? Ergibt das einen Sinn?
Und dann, nachdem sie den männlichen Soldaten so ne Model-Show präsentieren, beschweren sie sich, dass Frauen in der Bundeswehr als „Titten und Arsch” wahrgenommen werden. (Warum eigentlich nicht „Titten, Arsch und Zopf”?)
Und man wundert sich erstaunt, dass Frauen in der Bundeswehr als untauglich wahrgenommen werden. Was jetzt nicht so wirklich verwunderlich ist. Denn wenn ich an meine eigene Bundeswehrzeit denke, war das schon nicht ohne. Der ganze Krempel war ziemlich schwer und man brauchte schon einiges an Kraft. Ich sag’s mal ehrlich: Obwohl ich nicht gerade schwächlich bin, hatte ich da damals durchaus meine Probleme in einem normalen Pionierzug, und war ganz froh, als ich nen besseren Job als Fernmelder, Kompanietrupp und Fahrer bekommen habe. Der Großteil der Kompanie hatte aber Knochenjobs, bei dem man einfach schweres Zeug herumschleppen und ständig viel Kraft brauchte. Alle Leute, die in meiner Erinnerung gut damit klar kamen, waren Brocken von mindestens 1,80 Meter, mindestens 90 kg Lebendgewicht und ziemlich muskelbepackt. Und solche Dinge wie Minen legen oder festgefahrene 7-Tonner-LKW (also 7 Tonnen Zuladung, Gesamtgewicht irgendwo bei 15-20) aus dem halb eingefrorenen Schlamm auszubuddeln, sind einfach nur Kraft- und Ausdauerbeanspruchungen. Oder Munitionskisten unter Zeitdruck zur Heli-Verladung zusammenpacken, LKW zur Kanisterbetankung mit vollgetankten Kanistern zu beladen, das war schon heftig Körperkraft fordernd. Mir ist ehrlich gesagt nicht so ganz klar, wie das mit zierlichen Frauen funktionieren sollte. Und es haben sich ja auch schon Soldaten darüber beklagt, dass Soldatinnen im Kampf eher als zusätzliche Last betrachtet werden, weil man das Gefühl habe, sie mehr beschützen zu müssen, als sie Unterstützung lieferten.
Ich will’s mal so sagen: Ich war vor einigen Jahren mal auf einer Outdoor-Tour durch Nord- und Westaustralien mit einer Reisegruppe in einem Allrad-LKW. Weil man mit so einem LKW hohen Bodenabstand und die Watfähigkeit durch tiefes Wasser braucht, bleibt einem nichts anderes übrig, als das Gepäck oben auf dem LKW oben drauf festzuzurren. Deshalb sind auch keine Koffer erlaubt, nur Rucksäcke, Taschen usw. Wie bei solchen Reisen nicht selten, gab es wieder Frauenüberschuss. Und was hatten die dabei? Riesige Koffer mit unglaublichen Mengen von Klamotten, sauschwer. Und wer musste die jeden Abend vom LKW runter- und morgends wieder raufschaffen? Die Männer. Nur die Männer. Meine eigene Tasche habe ich gar nicht vom LKW runtergeholt, sondern bin dann im Lager immer selbst hochgestiegen und habe mir in einen kleinen leichten Tagesrucksack gepackt, was ich für die nächsten zwei Tage brauche. Trotzdem musste ich da jeden Morgen und jeden Abend mithelfen, die mordsschweren Koffer der Frauen rauf- und runterzuwuchen, weil die das selbst für unzumutbar hielten, wenn sie ihre eigenes Gepäck hochschaffen müssten oder einfach selbst auf den LKW zu ihren Taschen kletterten. Dass die Männer mit ihrem Gepäck beschäftigt waren, haben sie natürlich stets ausgenutzt um sich schon mal im LKW drin die besten Plätze wegzuschnappen. Und der Tourguide meinte, das wäre immer so. Warum also sollte es bei der Bundeswehr so komplett anders sein?
Dass vor diesem Hintergrund Skepsis besteht, wenn einem kleine, zierliche Zopf-Blondinen als Prototyp der Soldatin vorgführt werden, kann ich nur verstehen. Ich hab neulich mal auf einer Baustelle von einer Baufirma Frauen gesehen, die als Bauarbeiter damit beschäftigt waren, auf den fertigen Rohbau den Außenputz aufzutragen. Die sahen ganz anders aus, Zöpfe hatten die auch nicht. Hätte man die als Soldatinnen, oder wenigstens mal für die Fotos als Models in Uniformen gesteckt, wäre das alles schon sehr viel glaubwürdiger gewesen.
Gerade sehen wir auf RTL Dschungelcamp. Stopfe wildfremde Leute unter Luxusbedingungen und ohne Belastung in den „Fernsehdschungel”, und man sieht, wie die schon nach einer Woche durchdrehen. Bei der Bundeswehr steckt man Leute unter sehr viel schwierigeren Bedingungen in Gegegenden wie Afhganistan unter Feindbeschuss, Arbeitsdruck, monatelange Abwesenheit, Vorgesetztenschikane und erwartet, dass sie sich normal verhalten wie Leute hier im Büro? Wie absurd ist das?
Apropos Dschungelcamp. Wir haben es ja gerade wieder mal gesehen. War zwar die geskriptete, aber nichsdestotrotz präsentierte Fernsehrealität. Ein paar Leute zusammengepfercht. Und von wem kam das, was man so gemeinhin als „sexuelle Belästung” bezeichnet? Von den Frauen. Da unterhalten die sich in Anwesenheit der Männer darüber, dass es „Fleisch- und Blutpenisse” gibt, wie lange der sein muss, und so weiter. Werfen mit Liebeskugeln um sich, machen dreckige Witze. Die Männer gucken betreten weg. Niemand stört’s, alle finden es lustig und unterhaltend. Die Zuschauerzahlen sind Spitze.
Geht es aber um die Bundeswehr, wollen sie uns plötzlich erzählen, dass nur Männer über Sex und schlüpfrige Themen redeten, und dass das, was uns um Dschungelcamp noch so amüsierte, plötzlich so unerträglich sei. Eigentlich sollte man meinen, dass es von uns noch weiter weg ist, wenn in Australien jemand von Schwänzen redet, als wenn in China ein Sack Reis umfällt. Aber dieselben Medien, die sich bei der Bundeswehr so über sexuelle Anspielungen und schmutzige Witze beklagen, berichten flächendeckend, pausenlos und wohlig darüber, wenn sich im Dschungel die Pornoblondine und die blonde Nervensäge über Männerschwänze, Dildos und Liebeskugeln austauschen. Im Dschungelcamp findet man es normal, wenn sich Frauen die Fingern an den Hemden der Männer abwischen, aber bei der Bundeswehr erstellt man penible Statistiken darüber, wieviel Sexistische Bemerkungen, anzügliche Witze und unerwünschte körperliche Berührungen es gegeben hat.
Was erwartet man da eigentlich?
In der Bundeswehr pfercht man einen Haufen junger Kerle zusammen und setzt sie unter Stress und Belastung. In dem Alter brodeln die Hormone und die Säfte. Wenn ich an meine Zeit so um die 20 zurückdenke, da war das auch bei fast allen so, dass es keine 10 Minuten ohne dreckige Witze oder sowas abging, weil das einfach brutal hormongetrieben war. Ist halt so. So hat’s die Natur gebaut, denn eigentlich sollte man sich nach Einsetzen der Aduleszenz schon mit Hochdruck fortpflanzen, weil normalerweise das Leben mit 25 oder 30 schon wieder vorbei wäre. Diese Jungs setzt man quasi in eine Art Sex-Quarantäne, trennt sie von ihren Familien, pfercht sie zusammen. Und dann setzt man ihnen hübsche junge Blondinen direkt vor die Nase.
Was erwartet man eigentlich, was da passieren sollte? Setzt man im Zoo ein Eisbärenweibchen zu einem Eisbärenmännchen in den Käfig, fragt sich die Presse nach spätestens einer Woche, was da schief läuft, wenn die noch nicht rammeln wie die Tiere. Was erwarten die, was passiert, wenn man junge Männer und junge Frauen im Hormon-Zenit zusammenpfercht? Was glauben die eigentlich, was passiert, wenn man in der Kompanie neben einen jungen, gesunden Mann so ne hübsche Blondine stellt? Achtung – Stillgestanden! Was sonst? Wenn man erwartet, dass der die einfach so neutral nimmt, als wäre sie ein Briefkasten, dann muss man eine Eunuchen- oder Schwulenarmee bauen. Erstere kämpfen aber gar nicht, und letztere haben dasselbe Problem mit dem knackigen jungen Soldaten, der auf der anderen Seite steht.
Damit kommt man auf das zentrale Problem. Nämlich dass die Genderisten der Politik eingeredet haben, dass Sexualität nur so ein kulturelles Machtgehabe sei, das man durch Regeln und Befehle dekonstruieren könnte, und dass man Männer und Frauen einfach so zusammenpacken könnte, ohne dass was passierte, wenn man ihnen nur vorher ihre kulturell antrainierte Sexualität wieder austreibe. Herrlich dämliches Zitat dazu aus dem SPIEGEL:
Außerdem lege es nahe, dass sich Soldaten von Frauen in der Bundeswehr bedroht fühlten, so Gender-Forscherin Christine Eifler von der Universität Bremen. Nicht nur, weil Frauen in Uniform ihre Männlichkeitsvorstellungen auf den Kopf stellten. Sondern auch, weil sie den Männern seit 2001 professionelle Konkurrenz machten. Sexuelle Belästigung sei eine Strategie, um die “alte Geschlechterordnung” wieder herzustellen, so Eifler. Das gelte für alle Arbeitsgebiete. Doch in keinem anderen Berufsfeld seien Frauen so lange ausgenommen gewesen – und in nur wenigen dürften sich die traditionellen Geschlechterrollen so zäh halten wie in der Bundeswehr.
Sexualität als Strategie zur Geschlechterordnung und Unterdrückung, weil Frauen in Uniform Männlichkeitsvortellungen auf den Kopf stellten. So ein Schwachsinn. So ein hanebüchener Blödsinn.
Genau diese bescheuerte Auffassung von Sexualität und Geschlechtern ist aber der Grund, warum man glaubte, in einer nach feministischem Weltbild dekonstruierten Umgebung junge Leute in hormonellen Höchstzeit zusammenpferchen könnte, ohne das dabei irgendwas passiert, und dass es auf – ja angeblich nur kulturell konstruierte – körperliche Eigenschaften wie Kraft und Größe nicht ankäme.
Ich habe den nachhaltigen Eindruck, als ob die Bundeswehr so ein vom Gender-Schwachsinn induziertes Großexperiment ist, das gerade ziemlich gegen die Wand fährt. Es zeigt sich ja auch schon, dass viele der Frauen, die sich davon was anderes versprochen haben, schon wieder gegangen sind. Und es zeigt sich ebenfalls, dass selbst da, wo gekämpft wird, Frauen nicht als Kämpfer, sondern mehr so als diplomatisches Kommunikationsglied zur Bevölkerung wahrgenommen werden. Das ist zwar wichtig, aber nicht gerade eine soldatisch ausreichende Qualifikation.
Früher oder später wird es mal passieren, dass eine dieser Soldatinnen in Gefangenschaft gerät. Taliban oder irgendwelche anderen Islamisten. Und wie die mit Frauen, zumal hübschen westlichen, die in ihren Augen sittenlos sind, umgehen, ist ja bekannt. Man weiß ja auch, wie die drauf sind. Ab und zu köpfen die ja auch mal welche mit dem Messer und verbreiten das als Video.
Es drängt sich geradezu auf, dass die eine solche Gefangene pausenlos und extrem gewaltsam vergewaltigen würden, und das dann vermutlich noch als Video verbreiten. Erinnert Euch an diese Vergewaltigung in Indien, welche Reaktionen die hervorgerufen hat, obwohl sie zu dem Zeitpunkt vorbei war, man also das unmittelbare Geschehen nicht mehr beeinflussen konnte. Stellt Euch vor, so etwas passiert live, in Echtzeit, und stündlich würden neue Videos darüber verbreitet.
Wie würde die deutsche Öffentlichkeit darauf reagieren? Eine Öffentlichkeit, die schon außer sich ist und durchdreht, wenn eine Sahra Wagenknecht in ihrer gefühlt 300. Talkshow mal im Satz unterbrochen wird oder eine Journalistin von einem Politiker ein Kompliment für den Inhalt ihrer Bluse bekommt?
63 Kommentare (RSS-Feed)
Die Mainstream-Berichterstattung zu dem Thema war wieder einmal extrem einseitig. Hier wurden einige interessante Details heraus gearbeitet:
Sexuelle Übergriffe bei der Bundeswehr: Was unsere Medien verschweigen
http://cuncti.net/haltbar/666-sexuelle-uebergriffe-bei-der-bundeswehr-was-unsere-medien-verschweigen
Und ganz aktuell zum Thema:
Soldatin soll Soldatin missbraucht haben
http://www.welt.de/vermischtes/article124328322/Soldatin-soll-Soldatin-missbraucht-haben.html
Ja, das Ziel muss eindeutig eine gewaltfreie Bundeswehr sein…
m(
Frauen beim Bund ist doch ohnehin Quatsch, denn für die ist das nur ein Job mit Beförderungsgarantie, während die Untermenschen (Männer) im Ernstfall die Kohlen aus dem Feuer holen müssen. Es ist doch längst aus anderen Armeen wie den USA oder Israel bekannt, daß die Schwangerschaftsrate im Einsatzfall in schwindelerregende Höhen steigt, und die Zinksärge nur mit Männern gefüllt sind. Und lt. GG Art. 12 sind Frauen ohnehin vom Zwangswaffendienst verschont.
Zur sexuellen Belästigung hier mal ein interessanter Artikel:
http://forum.spiegel.de/f22/sexuelle-belaestigung-der-truppe-bundeswehr-will-lieber-nicht-alles-wissen-111907-2.html#post14758047
Noch ein Pionier 😉 Ich war pipelinepio.
http://tom174.wordpress.com/2014/01/28/sexismus-in-der-bundeswehr/ geht in eine ähnliche Richtung, das hormonzeug mal aussen vor.
Die Monika Gruber dazu: http://youtu.be/pYc9dvcH2L8?t=1m24s
Ich frage mich, warum man überhaupt erst gemischte Einheiten aufstellt. Bei nach Männlein und Weiblein getrennten Einheiten würde das Problem – zumindest der Gendertheorie nach – gar nicht erst auftreten.
Was für mich in den Untersuchungen und Diskussionen zum Thema Gender immer zu kurz kommt ist der Beitrag der Männer durch Partnerwahl und Erziehung der Töchter zu der Entwicklung. Wer sich ein verwöhntes Prinzesschen heranzieht muss sich später auch nicht wundern.
Es kostet vielleicht ein bisschen Selbstüberwindung und ein paar Punkte auf der Beliebtheitsskala, aber ich hätte mich während der erwähnten Outdoor-Tour auf keinen Fall am Kofferschleppen beteiligt. Man muss da auch mal erzieherisch herangehen.
> Es kostet vielleicht ein bisschen Selbstüberwindung und ein paar Punkte auf der Beliebtheitsskala, aber ich hätte mich während der erwähnten Outdoor-Tour auf keinen Fall am Kofferschleppen beteiligt. Man muss da auch mal erzieherisch herangehen.
So einfach ist das nicht. Erstens hat man es morgens eilig, und jede Verzögerung geht zu Lasten aller, auch auf eigene Kosten. Man will ja auch mal fertig werden, und da macht man es lieber selbst als dem Gegurke rumzugucken.
Zweitens war das nicht diskussionsfähig, weil die meisten der Frauen kaum in der Lage waren, ihren Koffer überhaupt anzuheben und auf flachem Boden zu tragen. Jeder Teilnehmer hat vorher Informationsmaterial bekommen, damit man weiß, worum es geht und was man alles braucht und was nicht. Trotzdem kamen die da mit ganzen Schrankkoffern an. Man muss ja schön sein, wenn man 700 km von der Zivilisation entfernt durch die staubige Wüste wandert.
Das dritte Problem war, dass die anderen Männer ja alle erst mal so erzogen waren, dass sie das machen. Man hat nicht den Krach mit den Frauen bekommen, denn die sind einfach gegangen. Sondern man hat vor allem auch Krach mit den anderen Männern bekommen, weil die dann meinten, sie müssten jetzt noch mehr Koffer schleppen, wenn sich einer drückt.
Davon ganz abgesehen gab es ohnehin schon die ganze Zeit Streit und Missgunst, weil die sich untereinander schon bekriegt haben und geifernd aufeinander und auch auf Männer losgegangen sind. Noch mehr Streit wollten wir da nicht, wir waren schließlich in Urlaub. Lieber zweimal am Tag das Zeug gewuchtet als noch mehr Krach.
Wir haben es auch einmal drauf ankommen lassen und den Koffer von einer, mit der überhaupt nicht mehr auszukommen war, stehen gelassen. Da hat die auf stur gemacht und sich einfach in den LKW gesetzt. Das Ende vom Spiel war, dass der Tour Guide meinte, es wäre zwar Mist, aber wir müssen weiter und stehen lassen könnten wir es eben auch nicht. Sie hat gewonnen und die Männer haben’s wieder eingeladen.
Im zweiten Teil der Tour hatten wir übrigens ein anderes Fahrzeug, einen Kleinbus mit Anhänger, bei dem man das Gepäck fast ebenerdig einlädt. Da haben’s auch wieder die Männer gemacht, weil die Frauen das Zeug einfach irgendwie hingestellt haben und nicht in der Lage waren, es so zu packen, dass die Tür dann noch zuging.
Die Zöpfe waren und sind Vorschrift:
204. Die Haartracht von Soldatinnen darf die Augen nicht bedecken. Haare, die bei aufrechter Körper- und Kopfhaltung die Schulter berühren würden, sind am Hinterkopf komplett gezopft auf dem Rücken oder gesteckt zu tragen. Dabei sind Form und Farbe der Haarspangen/Bänder dezent zu halten.
Ab heute gilt das mit dieser ZDv A-2630/1:
http://augengeradeaus.net/wp-content/uploads/2014/01/Erscheinungsbild_Soldat-innen.pdf
> Die Zöpfe waren und sind Vorschrift:
Ja. Aber wer den Kampf ernst nimmt oder sich darauf einstellt, überhaupt mal ernsthaft in den Einsatz zu ziehen, hat erst gar keine langen Haare. Guck mal, wie die Frauen in der US-Armee rumlaufen. Die haben ähnliche Vorschriften, aber die meisten dort haben ganz kurze Haare. Weil’s da nämlich im Außeneinsatz auch keinen Fön und keine Kurpackung gibt.
Hadmut, die Durchgenderung des Militärs wird jetzt sogar von allerhöchsten Stellen auch für die NATO verlangt, von “gescheitert” kann also keine Rede sein:
Increase female personnel representation in NATO’s Headquarters at all levels including those in decision-making…Senior gender advisors should be responsible forgenerating a gender action plan specific to each NATO operation.
Selbstverständlich sollen nur männliche Vornamen auf den Särgen stehen, also wird man wohl auch so etwas machen wie bei der Bundeswehr:
Gesetz zur Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr
§3 Abs.4 Dieses Gesetz ist im Spannungs- und Verteidigungsfall nicht anwendbar.
Also alles wie gehabt. Champagnerjobs für die feinen Damen. Drecksarbeit für die Dreckskerle.
Also ich finde Hadmuts Lästereien über die mediale Darstellung von Bundeswehrsoldatinnen als Blondinen daneben. Wenn sich eine Frau freiwillig für den Bundeswehrdienst meldet, dann ist es sehr wahrscheinlich eine Blondine, weil äähm, ihr wisst schon … 🙂
Aber es ist schon ein ernsthaftes Problem, dass Blondinen ihr Tötungshandwerk in einem von sexueller Gewalt durchdrungenen Umfeld erlernen müssen. Es ist doch nicht zu viel verlangt, dass Soldatinnen der Bundeswehr für jeden Abschuss eines afghanischen Terroristen die selbe Anerkennung erhalten wie ihre männlichen Kameraden. Ich hoffe doch, dass Ursula von der Laien da Abhilfe schafft!
> Guck mal, wie die Frauen in der US-Armee rumlaufen.
Siehe:
http://www.miliwoman.com/USA/Army/military_woman_usa_army_000019.jpg.html?p=*full-image
Lange Haare haben die auch, als dick und fies würde ich sie auch nicht bezeichnen. Aber das liegt vielleicht im Auge des Betrachters.
Kürzere Haare hat die Deutsche hier auch:
http://www.miliwoman.com/Germany/Army/military_woman_germany_army_000079.jpg.html
@Alexander: Ist das sowas wie die Military-Version von Sports Illustrated? Sind die überhaupt echt?
Fragt sich, ob die im Kampfeinsatz sind, oder nur auf Lara Croft in grün machen.
Bei der Deutschen denke ich eher Ogottogott, wenn ich da der böse Feind wäre, der in Deutschland einmarschiert, hätt ich mit der eher Mitleid und würd ihr was zu essen geben, bei dem leidenden Rehblick.
> dass Soldatinnen der Bundeswehr für jeden Abschuss eines afghanischen Terroristen die selbe Anerkennung erhalten
Unsinn – das Ziel ist Zivilisten zu erschießen. Terroristen existieren doch gar nicht, und gäbe es sie wollten die doch nur spielen!
Die sind mit nur einer Ausnahme alle nur blond gefärbt auf den Bildern, und schlecht gefärbt noch dazu.
Ich weiß nicht, ob die Frauen in Kampfeinsätze schicken (denke eher nicht), aber frühestens bei einem Video wie dem beschriebenen ist damit dann Schluss. Dann kommt nach ein paar Monaten eine “Studie”, dass Frauen weniger verdienen als Männer bei der Bundeswehr (Gefahrenzulage, wissenschon)und dass man diese unsägliche Diskriminierung beenden muss.
Zum Thema hat übrigens Sciencefiles auch was gebloggt: http://sciencefiles.org/2014/01/25/weil-nicht-sein-kann-was-nicht-sein-darf-bundeswehrposse/
… wo ein Kommentator einen (lesenswerten) Artikel zu Frauen im Militär verlinkte:
Und bezüglich der Afrikareise: Auch ich würde da keinen Finger rühren. Wenn den anderen Männern das Spaß macht, die Drecksarbeit für die Frauen zu erledigen, bitte. Mir nicht. Ich mache aber auch keine Gruppenreisen, da sind mir zu viele andere Menschen, von denen zu viele wahrscheinlich unerträglich sind.
Lieber Hadmut. Ich muss dir wirklich ein sehr grosses Kompliment machen: du sprichst die Wahrheit aus, das ist investigativer Journalismus den man bei den Müllstreammedien nicht findet. Traurig, dass ein Informatiker der ganzen Medien-Branche erklären muss wie man “schreibt”.
Du hattest vor deinen Ferien ein Konto veröffentlicht. Wie ist das eigentlich gelaufen? Wie ist die Summe dort?
@Hadmut 14:56
Dir ist aber schon klar, dass Du und die anderen Männer damit für einen kurzfristigen Vorteil (um des lieben Friedens willen) das an den Frauen kritisierte Verhalten durch positive Verstärkung belohnt und zementiert habt.
Dazu kommt, dass die Frauen, die sich möglicherweise an die Regeln gehalten haben, noch dazu ermutigt werden das nächstes Mal mit den Schrankkoffern auch so zu machen weil das ja so wunderbar funktioniert hat. Und die werden das dann noch ihren Freundinnen weiterempfehlen, weil bei dem Anbieter das mit dem Gepäck nicht so eng gesehen wird.
Das grösste Problem in dem Zusammenhang dürfte aber das fehlende Durchsetzungsvermögen des Tour Guide gewesen sein.
> Dir ist aber schon klar, dass Du und die anderen Männer damit für einen kurzfristigen Vorteil das an den Frauen kritisierte Verhalten durch positive Verstärkung belohnt und zementiert habt.
Heute ja. Damals war mir das noch nicht so klar. Außerdem hat uns das damals auch nicht interessiert, ob wir irgendwas zementieren. Wir wollten weiterkommen.
Wäre ich die Taliban, würde ich das knallhart ausnutzen.
Denen ist wohl noch gar nicht klar, was für ein PR Schatz hier nur auf sie wartet genutzt zu werden!
Aber ich sehe schon jetzt die Videos auf LiveLeak… schön exzessiv. Die Bundeswehr wird sich überschlagen mit ihren Abzuplänen! Raus raus raus wird es dann auf SPON heißen!
lol… 18-20 jährige (evtl. hübsche) Mädels vor laufender Kamera missbrauchen und dann zerlegen nach allen regeln der islamischen Kunst. Schön ausweiden und Kopf absägen mit stumpfen langen Messer. So wie man das sonst immer macht mit Männern.
Der Film bekommt garantiert den Oscar 2014 🙂
Schöne Grüße ins Neandertal! Hier haben sich ja mal wieder ein paar Evolutionsnachzügler der ganz primitiven Art versammelt.
Hadmut wünscht sich US Soldatinnen mit kurzen Haaren und schiefen Zähnen? Nimm das: http://bit.ly/1eoQIW8. Was, keine kurzen Haare, keine schiefen Zähne? Ein Homo Sapiens würde jetzt seine Ausgangsthese überdenken, da es bei euch aber an Großhirn fehlt, mache ich mir keine Hoffnungen.
Bei Hadmuts Phantasien zu Vergewaltigungsvideos deutscher Soldatinnen geht mir aber alle Witzigkeit verloren. Wie weit ist der Schritt von der Imagination zur Tat? Falls Hadmut, wieder erwarten, ein soziales Umfeld hat, kümmert euch um ihn! Es ist dringend!
>Aber ich sehe schon jetzt die Videos auf LiveLeak… schön exzessiv.
Noch so ein Irrer, wo bin ich nur gelandet?
@ zockerjoe
In der Realität! Abseits von rosa Ponyhöfen für Nichterwachsene.
Beiträge mit 2 Zeilen oder weniger sollen man gar nicht mehr lesen… null Substanz bis an die Grenze zur Nötigung dem Gegenüber eine Interpretation (natürlich falsche) abzuringen.
Daher soll ich es versuchen? Nein. Sie schreiben sowieso nicht mehr zurück.
@Hadmut
Ich würde auf echte Soldatinnen tippen, aber außer Dienst. Die Desert-Boots sehen benutzt aus, aber die offenen Schnürsenkel deuten auf Freizeit.
Noch etwas mit Informatik-Bezug:
Soldatin mit langen blonden Haaren zum Knoten gebunden:
http://www.miliwoman.com/USA/Army/military_woman_usa_army_000174.jpg.html?p=*full-image
Wegen “Sports Illustrated” – Soldatin mit Kurzhaarfrisur und Mütze:
http://www.miliwoman.com/USA/Army/military_woman_usa_army_000290.jpg.html?p=*full-image
Leute, das bringt’s jetzt aber auch nicht, jedes Soldatinnenfoto im Web hier aufzulisten.
Mal so eine real existierende Soldatin, wie sie in ernsthaft kämpfenden Truppen wie der amerikanischen vorkommen[…]
ich hab neulich irgendwo ein interview eines us-amerikanischen militärangehörigen gesehen oder gelesen. ich finde es nur nicht mehr. kernaussage war sinngemäß: “weiblichen soldaten könnte das eh alles egal sein. die kommen eh nicht in die firezone. und wenn denen was gegen den strich geht, werden sie eben schwanger.”
@ Helmut
Warum nicht? Hier spricht doch die pure Notgeilheit. Lass ihr doch freien lauf! Die meisten Informatiker werden wohl kaum in das Beuteschema einer jungen druchtrainierten Erwachsenen (hübschen) Frau passen, die ihr Leben selbst in der Hand hat als Soldatin. 😉
Beim Bund bekommt man wenigstens Mädels die wenigstens 1x von einem Psychologen angeschaut wurden! Deshalb fallen ja auch 2/3 beim Eignugstest druch.^^
zum allerersten Kommentar hier, vom Heinz:
Dass “anschauen” überhaupt irgendwie als Belästigung gelten kann, ist bei genauerer Betrachtung unhaltbar dumm.
Was passiert eigentlich bei so einem “Seh-Vorgang”, der wie gleich klar wird, eigentlich falsch benannt ist?
Der “Sehende” macht da nichts aktives mit dem “Gesehenen”, vielmehr gehen vom Gesehenen Lichstrahlen WEG, HIN zum “Sehenden”. Der “Sehende” fängt diese dann passiv mit seinem Augapfel ein, der erste aktive Vorgang passiert wortwörtlich _in_ dem Sehenden, nämlich wenn die Photonen die Lichtrezeptorzäpfchen anregen.
Der, zwar nicht sprachlich aber dafür faktisch, aktive Teilnehmer hier ist “der Gesehene”, denn der wirft mit Lichtstrahlen beziehungsweise Photonen um sich! Und deswegen ist der auch verantwortlich dafür, WAS da gesendet wird. Denn jeder könnte sich so kleiden, dass von bestimmten Teilen ausgesandte Photonen eben nicht in die Umwelt gelangen.
/rant
Ich denke mir gerade, auch Männer wollen vorteilhaft aussehen mit der Uniform beim Militär. Hübsche, Sexy Helden sollten es sein. Wer will das nicht?
Eigentlich nichts ungewöhnliches. Belegt eigentlich nur, dass die Stereotype gut und recht sind.
@zockerjoe 18:57
Das nächste mal ohne URL-Shorter pls
Gender Issues bei gefallenen:
Eine Verteilung des Personals bei dem US Militär beträgt etwa 14% [1]. Iraqui Freedom gefallene: 2.5%. [2]. D.h. im Militär eine Frau zu sein, bedeutet ein fast sechsfach geringeres Risiko zu fallen.
[1] http://www.statisticbrain.com/demographics-of-active-duty-u-s-military/
[2] http://www.fas.org/sgp/crs/natsec/RS22452.pdf
Was die halt so unter „Gleichstellung” verstehen…
@ zockerjoe
Wieso Fantasie?
Gibt es das Video von der Enthauptung eines gefangenen amerikanischen Soldaten durch Taliban/Al-Quiada, oder nicht? Gibt es die (heimlich mit Handy aufgenommenen) Videos von Steinigungen, Erhängen von Homosexuellen, jungen Mädchen, von Enthauptungen (mit Messer), von Auspeitschungen, von Erschießungen, ja auch von der Pfählung eines (angeblich) Schwulen?
Es gibt sie! Ich habe sie -leider – gesehen! Selbst wenn davon nur ein kleiner Teil echt wäre, ist es noch immer erschreckend was Menschen Menschen antun!
Auch die Taliban verstehen was von psychologischer Kriegführung, einfach doof sind sie nämlich (leider) nicht!
Das es bisher noch nicht zu dem von Hadmut angesprochenen Szenario kam, ist wohl eher der Tatsache zu verdanken, daß die dort befindlichen Frauen (zumindest die Bundeswehr-Soldatinnen) eher NICHT im unmittelbaren Kampfeinsatz eingesetzt werden, sondern in der Etappe! (Wieviele deutsche Soldatinnen sind in Zinksärgen aus Afghanistan heimgekehrt? – NULL!)
Was würde wohl passieren, wenn den Taliban tatsächlich eine junge, möglichst noch hübsche, Bundeswehr-Soldatin in die Hände fiele?
Okay, eine Möglichkeit wäre die reine Geiselnahme mit Erpressung (ist mit Zivilisten und Helfern schon vorgekommen), die andere wäre Hadmuts “Fantasie”!
Denn auch die Taliban kennen die Situation der Bundeswehr, dort, wie zu Hause!
Wie würden wohl die deutschen Sodatinnen und die deutsche Öffentlichkeit auf ein solches Video reagieren?
Die Frauen würden Auslandseinsätze (speziell Afghanistan) verweigern, bzw. möglichst schnell versuchen unbeschadet nach Hause zu kommen.
Und das wiederum würde die Einsatzfähigkeit der BW – so wie sie zur Zeit strukturiert ist – empfindlich stören, denn plötzlich müssten viele Positionen in denen bisher (noch) Frauen eingesetzt sind durch Männer ausgefüllt werden. Aber woher nehmen?
Und die deutsche Öffentlichkeit (und natürlich A. Schwarzer u. Co.) würden ganz schnell und so laut, daß die Politik es nicht überhören kann, sofortigen Rückzug und keine Auslandseinsätze mehr für Frauen (!) fordern (und erhalten)!
Fantasie? Nein, eher eine schreckliche, hoffentlich niemals wahr werdene, aber denkbare Möglichkeit psychologischen Krieges in Afghanistan!
“Könnte es sein, dass Gender-Mainstreaming gerade zum ersten Mal hart gegen die Wand gefahren ist?”
Nicht, wenn dieses Beispiel Schule macht:
“After years of discussion on the matter, the Israeli Defense Forces will, for the first time, allow a (MTF) transgender woman to serve in the army as a female soldier.”
http://awiderbridge.org/transgender-in-the-idf/
Das ist eigentlich der Angriffsvektor auf die Frauenquote.
Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen einem heterosexuellen Mann und einer lesbischen Transgender-Frau?
Zur Erinnerung:
“‘I’m a gay man in a woman’s body,’ says Victoria Beckham as she admits Lady Gaga is growing on her”
http://www.dailymail.co.uk/tvshowbiz/article-1293343/Victoria-Beckham-Im-gay-man-womans-body.html
Hallo Bertie, du Wirklichkeitserklärer!
>In der Realität! Abseits von rosa Ponyhöfen für Nichterwachsene.
Immerhin, den Begriff “Realität” kannst du tippen, wenn auch nicht verstehen. Ich erklär das jetzt mal. Wenn Frauen in der Bundeswehr über massenhafte Belästigung klagen, liegt es auch daran: http://tinyurl.com/4dktea6 es ist nicht gerade die soziale Elite der Männerwelt, die dient. Aber die Jungs können sicher einen LKW Reifen wechseln, wir haben ja gerade gelernt, dass Reifenwechseln die wichtigste Qualifikation eines Soldaten ist. Ach übrigens, in meinem 5 jährigen Dienst habe ich keinen einzigen Reifen gewechselt, keinen LKW entladen oder aus dem Schlamm gebuddelt und auch keine Munitionskisten in “Helis” verladen, obwohl ich 1,90m groß und 90 Kg schwer bin. Ich war aber bei einer Ärztin der Sanstaffel in Behandlung, die hat ihren Job einwandfrei erledigt und ist nicht sofort schwanger geworden, als sie mich gesehen hat.
Hört bitte mit diesen TinyURLS auf. Ich will, dass man vorher sehen kann, wohin man klickt!
Die Mädels sollten einfach mehr in der Schule über sexual diversity und Toleranz aufgeklärt werden. Ja, Heterosexualität kommt vor und ist normal. Auch wenn manche bei dem Gedanken daran immer noch kotzen und bitterböse Hasstiraden im Spiegel schreiben. Es bleibt eben noch ein langer Weg zur Aufklärung und Gleichstellung!
@caless
>Gender Issues bei gefallenen:
Die Erklärung ist ganz einfach, entgegen Hadmuts Fantasie ist der Anteil von Frauen an vorderster Front stark unterdurchschnittlich. Deswegen ist auch das Risiko, bei Kampfhandlungen getötet zu werden geringer.
@dentix07 >Wieso Fantasie?
Hadmut und Bertram malen sich in allen Einzelheiten aus, wie Frauen vergewaltigt und dann zerstückelt werden. Ich hoffe doch sehr, dass das Fantasie bleibt. Wer aber solche Fantasien hat, soll nicht darüber reden und sie erst recht nicht verwirklichen. Schweigen und irgendwann selig sterben, die Menschheit dankt es.
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die Taliban oder irgendwelchen anderen Extremisten mein Blog lesen, um sich bei mir Anregungen zu holen, oder?
@Heinz
“Let me google that for you” ist kein URL Shorter, sondern meine sarkastische Bankrotterklärung vor der Faktenverweigerung in diesem Forum.
Wenn Dir das hier nicht gefällt, geh halt woanders hin und erklär deinen Bankrott dort.
>Wenn Dir das hier nicht gefällt, geh halt woanders hin und erklär deinen Bankrott dort.
“Geh doch nach drüben”, die älteren unter uns erinnern sich. Wahrheit, Höhepunkt und Ende jeder Diskussion in 4 Worten.
Übrigens, die Betonung lag in meinem Posting nicht auf “Bankrotterklärung” sondern auf “Faktenverweigerung”.
Leuten irgendwelche URLs an den Kopf zu werfen sind keine Fakten, und nicht alles zu glauben, was auf irgendwelchen Webseiten selektiv ausgesucht steht, ist keine Faktenverweigerung.
Im Gegenteil zeigt, dass Du den Umstand, dass andere Dir nicht folgen, als „Faktenverweigerung” bezeichnest, dass Du Dich maßlos selbst überschätzt und das, was Du blubberst, für unverweigerbare Fakten hältst.
Merkst Du nicht, dass Du nervst und die Leute dir nicht folgen? Und Du nur immer aufdringlicher wirst?
Noch einmal: Geh doch einfach dahin, wo es Dir gefällt und wo Du den Leuten gefällst.
@Zockerjoe
Was Hadmut anmerkt, entspringt nicht seiner Fantasie, sondern steht im Koran. Siehe z.B.:
http://youtu.be/Csl0gxWnyzs?t=2m53s
Ja, das Ziel muss eindeutig eine gewaltfreie Bundeswehr sein…
Klar, das Gendern ist ein Geheimplan, um eine völlig kampfunfähige Bundeswehr zu schaffen. Es gibt ja so einige Kräfte, die die Armee gleich gänzlich abschaffen wollen. Ist politisch nicht machbar, also zersetzt man den Verein halt von innen her.
>Merkst Du nicht, dass Du nervst und die Leute dir nicht folgen?
Das ist meine Absicht. Ich will die Spinner Nerven, die von einer feministischen Weltverschwörung raunen und mir soll niemand folgen, Dir aber auch nicht. Meine URLs sind nicht irgendwelche sondern widerlegen ganz konkret die kruden Behauptungen hier.
Im Übrigen, was soll das für eine Diskussion hier sein, wenn sich alle einig sind? Eigentlich müsstest du mir dankbar sein.
> und mir soll niemand folgen, Dir aber auch nicht.
Das heißt, Dir geht’s nur darum, hier zu stören und zu stänkern. Und zu trollen. Reines Störfeuer gegen unerwünschte Ansichten.
> Im Übrigen, was soll das für eine Diskussion hier sein, wenn sich alle einig sind? Eigentlich müsstest du mir dankbar sein.
Dir dankbar sein? Bist Du jetzt völlig übergeschnappt? Etwas wird nicht besser, nur weil einer aus reinem Meinungsvandalismus irgendwelchen willkürlichen Käse behauptet, und es wird auch nicht besser, wenn einer nur stört, weil ihm die Meinung nicht passt.
Verschwinde hier. Such Dir jemand anderen, dem Du auf die Nerven gehen kannst.
@Hadmut: wegen dem tinyurl – ich weiß nicht, ob du das jetzt für dich selbst, oder fürs freischalten von Kommentaren, oder für alle hier meintest, aber zumindestens für dich selbst: man kann bei tinyurl über cookie einstellen, dass man nicht direkt auf die verlinkte Seite, sondern erst zu einer Zwischenstelle gelangt, auf der dann die eigentlich verlinkte URL steht.
[…] Man sieht in einem Monat der Berichterstattung über die Bundeswehr mehr hübsche Frauen als auf Ber… […]
@ zockerjoe
Totalschaden. lol
@ Helmut
Man muss seinen Gegner kennen, bevor man ihn gut bekämpfen kann. Der gefährlichste Gegner ist der, der einem intellektuell auf Augenhöhe ist.
Manche Menschen kämpfen auch nicht wegen ihrer Relligion. Ich denke manchen um nicht zu sagen vielen, macht früher oder später das Töten einfach Spaß. Das kann man idealerweise und am aller Spaßigsten wenn man das “gescheit” angeht.
Schau Dir z.B. hier in Deutschland auf google earth mal unsere Infrastuktur an… in jedem Baumarkt ist alles vorhanden um binnen 1 Woche das gesammte Land Deutschland lahm zu legen. Im Winter geht da sogar der Killcounter richtig druch die Decke!
Das “Problem” unserer “Gegner” ist ja i.d.R. das die meisten ungebildet sind bzw. nur ganz ganz wenige das Denken gelernt haben. Ist ja auch ein Zielkonflikt gerade bei Islamisten. Man will in die Hölle kommen, aber es ist nur ein netter Nebeneffekt einen Feind dafür zu töten. Also nicht das Primärziel. Somit hat man richtige Ziele nicht direkt vor Augen. usw. usw.
Zockerjoe: Du hast also während Deiner Bundeswehrzeit weder Deine Finger schmutzig gemacht noch körperlich gearbeitet. Super, Glückwunsch – Luftwaffe? Hm, dummerweise sind aber die von Dir aufgezählten Tätigkeiten solche, die jeden Soldaten im Einsatz treffen können und von diesem dann beherrscht werden sollten. Ja, auch Deine Stabsärztin muß ggf. unter Anleitung des Fahrers (denn der hat’s im Lehrgang gelernt) auf ihren San-Dingo zusammen mit der netten SanFw Gleitschutzketten ziehen können. Wenn es an Kraft fehlt, die Dinge aus den Kästen zu wuchten, hat der Trupp ein Problem. (In der Realität wird dann solange um Hilfe gefunkt, bis die Fallis kommen.)
Es lohnt sich bei diesen Überlegungen, die Verluste der amerikanischen Trosstruppen im Iraq zu betrachten. Da war man auch der Meinung, infanteristische Ausbildung vernachlässigen zu können – sind ja keine Kampfeinheiten sondern nur Materialkutscher… deutlich geringere Probleme hatten die Nachschubeinheiten der Marines mit ihrem Motto „every Marine is a rifleman“.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, daß den kompetenten Frauen all diese Sonderregelungen noch deutlich mehr als den Männern auf den Sack gehen. Wir hatten in unserer Kompanie (SpezPio, hallo tom 174!) eine sehr fähige Gruppenführerin, die körperlich und noch mehr im Kopf weit überdurchschnittliche Leistungen brachte. Dazu wußte sie, was machbar war, konnte führen und war trotzdem noch locker genug um nicht als Streber durchzugehen. Wären alle Frauen beim Bund so, gäbe es schlicht keine Probleme. (Und auch keine geschlechtergetrennten Leistungskriterien mehr.) Achso, sorry Hadmud, die sah sogar durchaus gut aus, hatte auch lange Haare.
Wir hatten aber auch eine Neckermann-StUffz (w) mit in der AGA, die das komplette Gegenteil darstellte. Kaum 100 Meter aus der Kaserne, mußte sie ihren Rucksack an einen Kameraden abgeben, weil $Grund. Beim Schießen brauchte sie für die Gewöhnungsübung (aufgelegt, Tisch, 15 Meter) G-S-1 (?) so viele Anläufe, daß irgendwann der Leitende das Ergebnis für erreicht „erklärte“. Als sich abzeichnete, daß sie die AGA nicht bestehen wird, zog sie dann den Joker und beschuldigte mehrere Dienstgrade der sexuellen Belästigung….
Komisch, dass zockerjoe unfähg ist zu begreifen, dass Videos von männlichen Soldten, die bestilisch mit einem großen Messer enthauptet oder gefoltert werden, bereits mehrfach Realität wurden. Wenn man aber antizipiert, was die gleichen Verbrecher mit einer weiblichen Soldatin machen würden, ist man ein Perverser oder Kranker? Könnte es sein, dass “zockerjoe” in wWirklichkeit eher eine feministische “trolljane” ist?
UvdL hat doch schon klargemacht, wohin die die Reise der Frauen bei der Bundeswehr gehen soll: auf bequeme Führungspositionen. Dann können sie schön im Büro – in Dutschland – Solitär spielen, dicken Sold einstecken und exorbitante Pensionsansprüche erwerben, während die Männer weiter für Peanuts kämpfen und sterben dürfen. Angesichts der geringen Zahl von Frauen bei der Bundeswehr kann praktisch fast jede Frau, die breits dort ist oder in den nächsten Monaten dort eintritt, davon ausgehen, dass sie nie einen echten Kampfeinsatz erleben wird und per Quote / Frauenförderung ganz schnell “Karriere” als Aktenschubserin macht. Da werden dann wahrscheinlich auch Hauptschülerinnen auf lukrative Posten gehievt, während selbst 1er-Abiturienten nicht weiterkommen.
Zu den vielen im Blogartikel verwendeten Bilderlinks in Sachen “blonde Zoepfe von hinten” sei vielleicht angemerkt, dass es sich um eine Auswahl der immer gleichen 14 dpa-Bildchen handelt, die den verschiedenen Redaktionen in einer dpa-“Medienmappe” angeboten werden.
Insofern duerfte es vielleicht nicht allzu ueberraschend sein, den immer gleichen Bulkstuff in unseren “Qualitaetsmedien” vorzufinden.
Auch Frauen haben das Problem erkannt, s.h. Twister (Bettina Hammer) in http://www.heise.de/tp/artikel/40/40884/1.html
“Die Werbung der Bundeswehr verstärkt auch auf Frauen zuzuschneiden, ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass hier nun einmal Kämpfer ausgebildet werden, für die auch das Töten zum Beruf gehören muss. Egal, wie sehr man den Beruf des Soldaten aufhübscht, Tagesmütter und Betreuungszentren in Betracht zieht oder dergleichen mehr – es bleibt eben doch beim “zähen Kämpfer”, der schießt und im Panzer fährt, egal ob dieser nun weiblich oder männlich ist. Wer diese Wirklichkeit ausblendet, aber zeitgleich von mehr “humanitären Einsätzen” in Ländern, in denen “Vergewaltigung und Mord an der Tagesordnung sind”, redet, muss sich letzten Endes entweder Blindheit oder aber gezielte Desinformation vorhalten lassen.”
Ohne gedient zu haben bin ich selbst drauf gekommen, dass lange Haare bei der Bundeswehr womöglich gebunden werden müssen, und lang müssen sie sein, um überhaupt als Illustration von “Frau bei der Bundeswehr” zu dienen. Von hinten aufgenommen ist das Alter der Soldatinnen schlecht zu schätzen – gemessen an der Zeit, seit der Frauen überhaupt beim Bund arbeiten können ist deren Alter auch keine Überraschung, und dass sie jünger wären als die Männer drumrum, soweit vorhanden, kann ich auch nicht erkennen.
Dass die Frauen von hinten gezeigt werden wahrt deren Identität und macht die Bilder universell verwendbar.
Das Dschungelcamp muss man sich wohl auch nicht selbst anschauen, um zu wissen, dass sich dort Leute inszenieren und nicht einfach eine repräsentative Realität abgebildet wird. Dennoch muss man sexuelle Anzüglichkeiten nicht für ein reines Männerphänomen halten.
Was konkret gegen ein Video einer gefangen gehaltenen Soldatin spricht weiß ich nicht, aber ich schätze da ist was, denn wieso haben es die Taliban nicht schon lange gemacht, vielleicht mit einer US-Amerikanerin als Geisel? Eine Frau zu quälen gilt vielleicht doch als zu feige. Wieso müsste es überhaupt eine Soldatin sein?
@ Hadmut
*Gender-Experiment “Frauen in der Bundeswehr” gescheitert?*
Aber nicht doch, Hadmut.
Das ist ein Gleichstellungsexperiment und Gleichstellung KANN NICHT scheitern.
Denn Gleichstellung ist Sozialismus in Aktion und Sozialismus funktioniert IMMER.
Konkret funktioniert Gleichstellung bei der Bundeswehr so:
http://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg
Und nicht nur bei der Bundeswehr funktioniert Gleichstellung so.
Männer müssen sich nur noch ein bißchen mehr anstrengen, dann klappt das mit dem gleichstellenden Geschlechtersozialismus schon!
Wenn es nicht klappt, dann, weil Männer sich nicht genug angestrengt haben, noch zu egoistisch-patriarchal in reaktionären Denk-und Verhaltensmustern verharren, z.B. immer noch Unterschiede wahrnehmen, wo (siehe Video oben) einfach keine sind > mehr Umerziehung im Genderbootcamp ist da nötig.
Natürlich für Männer, denn die behindern den Fortschritt.
Männer müssen lernen, RICHTIG WAHRzunehmen, also lernen, den eigenen Augen nicht mehr zu trauen.
Sie MÜSSEN LERNEN, eine Gleichartigkeit zu sehen, die einfach nicht vorhanden ist.
Das ist schwer, ich weiß, aber es ist nötig, denn nur so kann Gleichstellung gelingen.
“Den Sozialismus in seinem Lauf halten nur Ochs und Esel auf!”
Und wer will schon ein Ochs oder ein Esel sein?
Moderne Männer braucht das Land, aufgeschlossene, progressive, die gelernt haben, die Dinge richtig zu sehen.
> Konkret funktioniert Gleichstellung bei der Bundeswehr so:
> http://www.youtube.com/watch?v=gBUDDgNNvMg
Jo, da musste die über die Mauer heben und kriegst noch eine drauf wegen sexueller Belästigung, weil man se am Hintern hochstemmen musste…
Heilige Scheiße!
Das Video ist doch hoffentlich gestellt. Mit Ausnahme der Wand würde das ja sogar ich nahezu problemlos hinbekommen.
Das erinnert mich aber an die Geschichten eines Bekannten von vor 12 Jahren. Der war Offiziersanwärter, damals aber evtl. noch im Grundwehrdienst, und die hatten da wohl auch so eine Null mit im Schlepptau, die sie über alle Hindernisse tragen mussten. Und die war seinen Beschreibungen nach auch noch ziemlich fett. Ja, ich weiß wieder, warum ich zu dem Laden nicht wollte…
@zockerjoe
> “Let me google that for you” ist kein URL Shorter
Aber http://bit.ly/1eoQIW8 ist einer, dahinter versteckt sich lmgtfy.
und hinter
http://tinyurl.com/4dktea6 ist:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article12186329/Die-Unterschicht-uebernimmt-die-Landesverteidigung.html
@Hadmut
nimm die URL-Shorter-Domains doch in die Liste der Spamdomains auf – dann musst du dich da nicht mehr drum kümmern.
Statt Werte verteidigen, überweisen wir sie! Das hat uns das Familiengericht gelernt!
Wenn bei allen Truppenteilen und Teilstreitkräften der BW die gleichen Auswahlkriterien gelten würden, wie das bei den Musterungen vor 50 Jahren der Fall war, gäbe es schon mangels ausreichendem physischem Gesamthabitus wenig bis gar keine Frauen bei der BW. Alleine die Tatsache, dass die H&K Armeepistole für eine normale Frauenhand zu groß ist und H&K nicht bereit ist, eine “Frauenpistole” ohne Auftrag und Kostenübernahme vom Bund zu entwickeln, müsste Impuls genug sein, verschärft darüber nachzudenken, welchem irrwitzigen Unsinn wir uns im Namen so genannter Gleichstellung hingeben. Wir sollten zur probaten Weltordnung zurückkehren, die da lauet: Frauen werden keine U- Boot- Kommandanten und Männer keine Hebammen.
Vom Sternlink:
“Hinter jeder zweiten Frau im Flecktarn steht ein Mann, der ihr auf den Po schaut: Sexuelle Belästigung ist in der Bundeswehr an der Tagesordnung”
Mal abgesehen davon, dass die sexuelle Belästigung _durch_ Frauen mal wieder vernachlässigt wird, ist bereits ein Blick auf den Hintern “sexuelle Belästigung”.