Apartheid 2.0: Der Friedhof der Lesben
Ich dachte ja erst, es wär ein Aprilscherz.
Heute morgen seh ich am Straßenrand eine Zeitungsverkäuferin mit der BZ, das lokale Berliner Käseblatt für die Bevölkerungsschichten, die gerade so etwas besser und etwas längere Texte lesen können als die BILD-Leser. Titel-Seiten-Schlagzeile „Erster Berliner Friedhof nur für Lesben”.
Ich habe erst mal gelacht. Wie geil, dass die jetzt mal mit dem April-Scherz die Lesben durch den Kakao ziehen. Das ist mir die 70 Cent wert. Gekauft.
*Stutz*
Ganz oben steht in kleinerer Schrift „In dieser BZ stecken drei April-Scherze”. Und kleiner: „Die Schlagzeile gehört aber nicht dazu.” Die waren sich wohl bewusst, dass man das für einen Aprilscherz halten musste und stellten extra klar, dass das keiner sei. Ich, so etwas ungläubig: „Wie, das ist kein April-Scherz?” Die Verkäuferin total begeistert und voll überzeugend (war anscheinend auch ne Lesbe, obwohl freundlich und lustig), meinte gleich, ja, der wäre echt, würde am Sonntag eröffnet.
Ist inzwischen online. Auch der Tagesspiegel. Die BILD berichtet auch darüber.
Zitat aus der BZ:
“Wir leben mit Lesben zusammen und wollen auch mit Lesben begraben werden”, sagt eine der Organisatorinnen zur B.Z. […] Doch wozu braucht Berlin einen Lesbenfriedhof? “Wir freuen uns sehr über dieses Projekt. Das ist ein schöner und ehrenvoller Gedenkort und Kulturraum für lesbische Frauen. Die Initiative sollten auch andere Städte ergreifen”, sagt Renate Rampf, Sprecherin des Lesben und Schwulenverbands (LSVD) in Berlin. […] Die Lesben haben sich ihre Grabstätte schon reservieren lassen. “Wir haben sehr viele Interessentinnen. Da viele von uns weit über 40 sind, müssen wir den Tod langsam ins Leben holen”, sagt die Organisatorin.
Bild:
Auch Monika Herrmann (49, Grüne), Bezirksbürgermeisterin in Friedrichshain-Kreuzberg, hat selbst mal mit einer Frau zusammengelebt, findet: „Wenn man in einer Gemeinschaft lebt, ist es nur folgerichtig, dass man sich auch Gedanken über das gemeinsame Sterben macht.“
Tagesspiegel:
Das Begräbnisfeld für Lesben sei zu vergleichen mit einem Familiengrab. In diesem Fall sei es die Verbundenheit zu einer Community, der über den Tod hinaus Ausdruck verliehen werden soll.
Liebe Lesben, ich will Euch ja nicht die Pointe versauen, aber wenn man stirbt, dann ist man tot. Das merkt man nicht mehr, neben wem man liegt. Das funktioniert so nicht, wie Ihr Euch das vorstellt, auch wenn Ihr Euch da mit 40 schon hinlegt. Community ist da nicht. Es sei denn freilich, Ihr macht da so ein gemeinsames Suicide-Event draus.
Die Frage ist vielmehr, wie man eigentlich drauf sein muss, um so eine Nummer abzuziehen.
Mit sexueller Orientierung kann’s ja nichts mehr zu tun haben.
Mit kultureller Orientierung kann es auch nichts mehr zu tun haben.
Eigentlich kann das nur noch so ein extremer Männer- und Menschenhass sein, dass die sich schon mit 40 damit beschäftigen, wie sie verhindern, neben einem Mann beerdigt zu werden. Meines Erachtens ist das keine sexuelle oder kulturelle Orientierung mehr, sondern eine ernsthafe psychische Erkrankung. Da ist man doch nicht mehr sozialtauglich.
Was für einen krankhaften Gesellschaftshorror muss man haben, wenn man sich so sorgt, neben wem man auf dem Friedhof liegt? Wie soll sich jemand, der sich für den Tod solche Sorgen und Problem macht, in einer lebenden Gesellschaft normal bewegen können?
Stellt Euch mal vor, was da los wäre, wenn da jemand einen Teil des Friedhofs „nur für Deutsche” reservieren wollte.
Ach, kommt Euch bekannt vor? Ja, sie haben mal wieder aus dem Mülleimer der Weltgeschichte gefressen. So ne Einteilung der Friedhöfe nach Rasse gab’s ja schon mal, und in den feministischen Schriften heißt es ja, dass nur die Frauen genetisch gesund wären, weil das Y-Chromosom ein verkrüppeltes sei. Der Tonfall ist bekannt. Werden da jetzt wieder so „genetisch gesunde” Bereiche in Friedhöfen eingerichtet?
Es gibt ja in feministischen Schriften die Auffassung, dass nur Lesben natürlich wären, alles andere wäre durch kulturellen Druck verbogen und nicht mehr in der Lage, eigenbestimmt zu handeln. Deshalb spricht man ja allen anderen die Befähigung zu einvernehmlichem Sex ab, weil man sie für geistig nicht mehr zurechnungsfähig hält. Die meinen ja, sie wären was besseres und so eine Art Edel-Sorte Mensch, die besseren, reinen, sauberen, natürlichen, nicht kulturell vermurksten. Und jetzt so ne Art Friedhofshygiene. Erinnert Ihr Euch noch daran, dass ich diesen Gender-Queer-Feminismus für Scientology ziemlich ähnlich halte? Die halten sich dort ja auch für „clear” und was besseres aufgrund ihrer Reinigungs- und Isolierungspraktiken. Wieder so ne Parallele.
In Südafrika sind sie enorm stolz darauf, solchen Apartheids-Mist abgeschafft zu haben. Den ganzen Apartheids-Krempel wie etwa die nach Rassen getrennten und beschrifteten Parkbänke findet man nur noch in Museen. Zum Beispiel im District-Six-Museum in Kapstadt (sehr sehenswert, sollte man besuchen), dass sich der Aufklärung über Apartheid verschrieben hat. Ich glaube, ich werde dann mal fotografieren gehen, ein paar Fotos vom nach Genen abgetrennten Friedhofsbereich machen und denen ins Museum schicken. Von wegen es wäre vorbei. Fehlt nur noch die Friedhofsparkbank nur für Lesben.
Kann man nämlich auch anders sehen: Dieser Teil des Friedhofs ist für männliche Menschen und für solche mit der politisch falschen sexuellen Orientierung tabu. Ging’s nicht gerade darum, sowas in Deutschland abzuschaffen?
Nehmt Euch mal Zeit, stellt Euch mal vor, was hier los wäre, wenn man einen Teil des Friedhofs für männliche, heterosexuelle Menschen reservieren würde. Mit der Begründung, man würde doch lieber unter sich bleiben….
Dann gäbe es hier Bürgerkrieg.
Wo aber wäre der sachliche Unterschied?
Nachtrag: Der größte Brüller ist ja, dass ein Teil dieser „Gender-Queer-Verfechter” sich für „Antifa” hält und da so ein Rassentrennungsregime unterstützt.
Nachtrag 2: Was kommt als Nächstes? „Lesben! Kauft nicht bei Männern!” – Ach, sowas ähnliches haben wir ja schon.
73 Kommentare (RSS-Feed)
> Ich sehe da druchaus eine Strategie dahinter permanent Unruhen zu streuen!
Klar. Judith Butler, Gender Trouble. Das ist das Prinzip.
Männerhass über den Tod hinaus!
@Alexander
Seit etwa einem Jahr läuft auch eine Kampagne der Massenphilantropen unter dem Stichwort #killallmen:
https://startpage.com/do/search?q=killallmen
Nicht einmal Links kann der werte Herr hier richtig setzen..
> Nicht einmal Links kann der werte Herr hier richtig setzen..
Wow, überzeugende inhaltliche Kritik. Danke für den feministischen Beitrag und die Kostprobe feministischer Diskussionskunst.
Was können Frauen was Männer nicht können? – Nach dem Tode noch Sex haben …
(frei nach einem alten Uli-Stein-Comic)
> Was können Frauen was Männer nicht können? – Nach dem Tode noch Sex haben …
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Das erklärt natürlich ne Menge…
Alter Hut in Hamburg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Garten_
“Der Garten der Frauen ist eine innerhalb des Friedhofs Ohlsdorf in Hamburg angelegte Gedenkstätte, in der an Frauen, die in der Hamburger Geschichte bedeutend waren, erinnert wird….
Anlage[Bearbeiten]
Die Friedhofsanlage wird für drei verschiedene Erinnerungsarten genutzt. Die musealen Gräber sind die vor der Vernichtung geretteten Grabsteine, die an diesen Ort verlegt wurden. Sie machen die Ursprungsidee des Gartens der Frauen aus: die Frauen, die Hamburgs Geschichte mitgeprägt haben, sollen in bleibender Erinnerung gehalten werden, auch wenn die Nutzungsdauer ihrer Gräber abgelaufen ist und niemand für die Verlängerungsgebühren aufkommt. Ein weiterer Gedenkort ist die Erinnerungsspirale, zusammengesetzt aus einzelnen Gedenksteinen für Frauen, die keine Grabsteine hatten oder deren Steine bereits entsorgt wurden.
Die dritte Art Gräber besteht aus flach in den Boden eingelassenen Steinwellen in Gemeinschaftsgrabanlagen, hier sind Frauen der Gegenwart bestattet, die sich einen Grabplatz erworben haben.
Ergänzt wird der Garten der Frauen durch Ausstellungen, die regelmäßig im Wasserturm stattfinden, sowie durch im Areal verteilte Ständer mit Aluminiumtafeln, die in Ringbuchform zusammengefasst sind und Kurzbiografien der hier geehrten Frauen vorstellen….”
@Makko: …und Blumen muss man auch nicht mitbringen. Die sind meist schon da. (frei nach George Carlin https://www.youtube.com/watch?v=0guEKMVYmZ8 ab ca. 6:30)
Das ist ok. Wer will schon die Ewigkeit mit Lesben verbringen?
Es ist doch wirklich bemerkenswert, wie immer wenn man gerade denkt, verrückter geht’s ja wohl nicht mehr, plötzlich genau dieser Fall eintritt…
Wenn’s denn wirklich kein Aprilscherz ist, haben wir hier in meinen Augen die Geburt einer weiteren dieser Realsatiren, die von der Komikertruppe Monty Python bereits vor Jahrzehnten so treffend vorhergesagt wurde:
“Ein Samariter? Man versprach uns eine rein jüdische Kreuzigung.” (aus Life of Brian, 1979)
Das passt zu der Ansicht, dass es sich dabei um eine sektenähnliche, quasireligiöse Bewegung handelt – jüdische Friedhöfe sind seit jeher separiert, und mittlerweile gibt es auch muslimische Friedhöfe oder zumindest entsprechende Bereiche, auch meist abgetrennt, auf hiesigen Friedhöfen.
Integration sieht jedenfalls anders aus.
Haben die Grabsteine dann auch Briefkästen für das posthum weiterlaufende Emma-Abo?
Aprilscherzdisclaimer sind groß in Mode. Suche mal nach: “Kein Aprilscherz”. Da werden Dich jeholfen.
Carsten
—
“Ferngutachten haben in Bayern Tradition, damit wurde schon König Ludwig II. für unzurechnungsfähig erklärt, auf Betreiben seiner Minister.”
Michael Winkler
Hadmut hat mit seiner Kritik wieder einmal den Punkt getroffen, dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.
Ein tieferer Sinn war ohnehin nie vorhanden. Das ist jetzt eben ein Friedhof mit 100 % Frauenquote.
Nach den Statuten des römischen Besatzungsrechts haben wir ein Recht darauf, nach Stämmen geordnet gekreuzigt zu werden.
@Gast$FF: Juden, Christen und Moslems haben doch schon immer jeweils eigene Friedhöfe gehabt, aufgrund von unterschiedlichen Vorstellungen wie Gräber gepflegt und verwendet werden sollen.
Weiß gar nicht, was da der Aufreger ist. Die Fundiechristen freuen sich doch, wenn die nicht neben Lesben liegen müssen.
In meinem Umkreis hat man für Lesben und Schwule nichts mehr übrig, sie nerven einfach nur noch noch. Und schon wieder haben sie sich neue Freunde gemacht.
Ich reg mich auch darüber nicht mehr auf denn vielen Leuten wird so klar was abgeht…einfach machen lassen.
Man wünscht sich mittlerweile auch hier einen Putin der mal ordentlich aufräumt.
Heute am 2. April hat ja Camille Paglia Geburtstag. Beim Lesen solcher Meldungen muss ich an ihren Satz denken: “Let’s get rid of Infirmary Feminism, with its bedlam of bellyachers, anorexics, bulimics, depressives, rape victims, and incest survivors. Feminism has become a catch-all vegetable drawer where bunches of clingy sob sisters can store their moldy neuroses.”
Wie der Kommentator KaRa bereits schrieb: das ist ein alter Hut. In Hamburg wurde schon vor Jahren ein Frauenfriedhof eingerichtet. Das wurde seinerzeit in den einschlägigen feminismuskritischen Foren (z.B. wgvdl) auch thematisiert.
Interessant ist, dass die Evangelische Georgen-Parochialgemeinde das Land unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat. Immerhin wird diese Gemeinde wohl ebenfalls mit Kirchensteuereinnahmen finanziert; der Kirchensteuerzahler wird somit geprellt. Sollte diese Gemeinde nicht vom Kirchensteuertropf abgehängt werden und sich inskünftig selbst finanzieren müssen, wenn sie so freigebig mit teurem Land um sich wirft?
Die Schwarzer zahlt für ihren Frauenmediaturm zu Köln auch keinen marktgerechten Mietpreis. Diese Praxis der Nutzung von öffentlichem Grund ohne adäquate Gegenleistung scheint in feministischen Geschäftsmodellen recht häufig vorzukommen. Es wäre sicher aufschlussreich, die Eigentumsverhältnisse der Frauenhäuser einmal bundesweit unter die Lupe zu nehmen, und inwieweit gegebenenfalls massiv verbilligte Mieten an den Eigentümer Staat bezahlt werden.
Die Überlassung von öffentlichem Eigentum an spezielle Interessengruppen zu deren alleiniger Nutzung und zu stark vergünstigten Konditionen nennt man andernorts schlichtweg Korruption. Aber das darf man im ‘Rechtsstaat’ BRD wahrscheinlich nicht so sehen.
> Was können Frauen was Männer nicht können? – Nach dem Tode noch Sex haben …
Stimmt nicht, guckt Euch doch mal Nekromantik 2 an. Stichwort: Kabelbinder
muss gerade an den braven soldaten szwejk von von Jaroslav Hašek denken: die scheisse, die aus den offenen bäuchen der toten soldaten hervorquoll, vermischte sich und hatte so gar nicht vor, zu kämpfen.
im tode vereint, scheint nicht mehr zu klappen.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/bildungspolitik-problemfall-physiklehrer-12874383.html
Ist ja auch nicht so wichtig…
Und wo ist das Problem? Wenn es denn so ist dann sollen sich doch “Ihren” Friedhof haben, was kümmert es mich?
Es Geht Noch Weiter:
Richtig, @FDominicus.
Die Frage, die ich mir hier stelle: was wäre, wenn man hier irgendwo einen Männerfriedhof einrichten würde? Ich vermute, es gäbe sofort einen #Aufschrei und bald erste Klagen von Frauen, die das Recht wollen, auf diesem “Männerfriedhof” beerdigt zu werden. Nicht, dass sie da wirklich beerdigt werden wollen, aber das Recht dazu müssen sie schon haben. Es gibt ja diverse Beispiele, wo das genau so geschehen ist. (Es gibt auch ein paar Beispiele, wo es andersherum geschehen ist. Im vorliegenden Fall wäre das durchaus wünschenswert. Am besten, wenn schon ein paar Plätze belegt sind, dann sollen die sich mal mit allen Mitteln wehren, dass plötzlich doch noch andere Leute dort vergraben werden.)
Ich versteh echt nicht, warum sich selbsternannte “Maskulinisten” immer über Dinge, die sie nicht berühren würden und die sie wenn sie nicht aktiv suchen würden höchstens mal am Rande mitbekämen aufregen müssen, als wäre es das absolute Ende – und im selben Atemzug dann anderen vorwerfen, das sie sich ja nur aus Prinzip aufregen.
Benachteiligt die Tatsache, das es nun einen Friedhof mit 80 Gräbern nur für Lesben gibt, effektiv IRGENDWEN? Nein? Ach. Dann mein Vorschlag: Fresse halten.
Und der oben in den Kommentaren erwähnte “hashtag” #killallmen – wird das jetzt jemand lesen und losgehen und Männer ermorden, weil sie Männer sind? Lachhaft. Kann man sich entweder endlos drüber aufregen, oder feststellen das das absolut keinen Effekt auf das eigene Leben hat und daher ignorieren.
(Und ja, umgekehrt _ist_ das gegebenenfalls ein Problem, und keineswegs grundlos: Wie in einem der Kommentare vorher so nett steht, “Man wünscht sich mittlerweile auch hier einen Putin der mal ordentlich aufräumt.”. Massenweiser Mord und Totschlag und systematische Staatliche Verfolgung von Schwulen – weil sie Schwul sind – ist etwas, das tatsächlich passiert. Von Männern, weil sie Männlich sind – passiert nicht, wird auch niemals passieren.)
@halcy:
> Ich versteh echt nicht, warum sich selbsternannte “Maskulinisten” immer über Dinge,
Ich bin kein „Maskulinist”, weise dies von mir, und halte den Begriff ebenso wie seinen Gebrauch für dumm.
Und da ich mich auch nie für so etwas gehalten, als so etwas bezeichnet oder als so etwas betätigt habe, noch den Begriff selbst gebrauche, ist der Vorwurf des „selbsternannten” völlig absurd und aus der Luft gegriffen.
> aufregen müssen… Dann mein Vorschlag: Fresse halten.
Ach, muss man sich als Mann jetzt schon legitimieren und eine Einzelerlaubnis holen, um in seinem eigenen Blog seine Meinung äußern zu dürfen?
Ist es das, worauf’s hinauslaufen soll, dass Männer nur noch mit Erlaubnis, nur noch konform und nur noch in ihren unmittelbaren eigenen Angelegenheiten reden dürfen?
> die sie nicht berühren würden
Wir hören seit 10 Jahren das Dauergejaule der Frauen über lauter Dinge, die sie eigentlich nicht berührer, und denen sagt man auch nicht, sie sollen die Fresse halten. Es ist Gegenstand der Meinungsfreiheit, sich zu allem und nicht nur einem kleinen Teil des politischen Geschehens äußern zu können und zu dürfen.
> Benachteiligt die Tatsache, das es nun einen Friedhof mit 80 Gräbern nur für Lesben gibt, effektiv IRGENDWEN?
Benachteiligt es irgendwen, wenn es sie nicht gibt? Nein? Dann müsste man zu denen, die den Lesbenfriedhof wollten, doch sagen, sie sollen die Fresse halten. Oder gilt hier zweierlei Recht für Lesben und für Männer?
Und ja, es benachteiligt Leute. Es grenzt sie aus, es kennzeichnet sie als geringerwertig usw. wenn es Teile des Friedhofs gibt, die für sie nicht mehr nutzbar sind. Die Frage wäre auch, ob es vorkommen kann, dass für einen Mann kein Platz mehr auf dem Friedhof ist, er woanders beerdigt werden muss (und dessen Witwe dann weitere Strecken zurücklegen oder ein teureres Grab zahlen muss).
Und heißt es nicht seit Jahren, dass jede Form von Ausgrenzung eine Benachteiligung sei? Das ist doch immer die Lesbenrhetorik, dass Diskriminierung und Ausgrenzung eine Benachteiligung wäre, die auszugleichen sei. Gilt das nur für Lesben?
Was wäre hier für ein Terror losgebrochen, wenn man einen Teil des Friedhofs für lesben- und schwulenfrei erklärt hätte?
Davon abgesehen: Hier geht’s um mehr als nur Gräber. Diese kriminelle Gender- und Lesbenideologie benachteiligt und inzwischen als Gesellschaft alle, weil es ein riesiges, verlogenes Korruptionssystem ist, für das wir alle die Zeche zahlen. Und dass ich persönlich dadurch geschädigt bin, darüber habe ich ja schon ein ganzes Buch geschrieben.
Als darf ich mich als Geschädigter sogar nach Deiner bescheuerten Betroffenheitslegitimierungslogik zu Lesben und Feminismus äußern. Und wenn ich es zu Lesben und Feminismus im Ganzen darf, darf ich es auch zu dem Unterthema Lesbenfriedhof.
Du schaffst es nicht mal, Deine eigenen Kriterien einzuhalten.
> war anscheinend auch ne Lesbe, obwohl freundlich und lustig
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ist für mich jetzt nicht so ersichtlich. Ist für mich das Gleiche, wie zu behaupten das alle Heterosexuellen doof sind. Geht halt nicht, weder Homo- noch Heterosexuelle sind eine homogene Masse.
Mal abgesehen davon ist das halt der übliche Unsinn. Wäre mir da nicht mal sicher ob die das böse meinen oder es sich einfach nur in ihrer Ideologie so schön zurecht gelegt haben. Sehe allerdings da auch keinen großen Grund sich zu beschweren… nach meinem Ableben ist es mir herzlich egal wo und mit wem ich begraben liege, das ist ja der Sinn des Ablebens.
> Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
Alle Lesben, mit denen ich je zu tun hatte, waren extrem unfreundlich, aggressiv, männergiftig, komplett humorlos, verbittert, dauersauer, unerträglich. Eben halt wie Leute, die mit sich selbst und ihrem Leben nicht klarkommen und ihre Umwelt dafür verantwortlich machen. Viele sind auch gar nicht ernsthaft lesbisch im sexuellen Sinne, sondern machen nur auf lesbisch, um sich in ihren Welt-, Gesellschafts-, Männer- und Selbsthass und ihre Sozialunfähigkeit besser reinsteigern zu können und dafür eine Legitimierung zu haben. Das merkt man denen halt an.
Mir persönlich ist es ehrlich gesagt schlicht egal wenn bundesweit exklusive Lesben-Friedhöfe eingerichtet werden. Da spielt dann höchstens noch die Finanzierung eine Rolle. Die sollen die Lesben dann bitte auch exklusiv übernehmen.
Was mich dann doch ein wenig stört ist die Tatsache, das man mit einer entsprechenden Forderung nach Friedhöfen nur für Weiße unter Garantie lebenslang in der Nazi- und Rassistenecke festgenagelt würde. Streng genommen ist ein reiner Lesbenfriedhof dann die Ecke für heterophobe Sexistinnen. Toleranz für die Intoleranten wenn man so möchte.
@halcy:
> Und der oben in den Kommentaren erwähnte “hashtag” #killallmen –
> wird das jetzt jemand lesen und losgehen und Männer ermorden, weil sie Männer sind? Lachhaft
Feministische Theorie: http://en.wikipedia.org/wiki/SCUM_Manifesto
Feministische Praxis: http://en.wikipedia.org/wiki/Valerie_Solanas#The_shooting
[…] Nachtrag: Der Blogger Hadmut Danisch kommentiert den ‘Friedhof der Kuscheltiere’ […]
> Mit kultureller Orientierung kann es auch nichts mehr zu tun haben.
Die jüdischen Gemeinden haben auch eigene Friedhöfe – zumindest die Grundstücke werden auch dort vom Staat gestellt (verliehen – kostenlos).
> ich diesen Gender-Queer-Feminismus für Scientology ziemlich ähnlich halte? Die halten sich dort ja auch für „clear” und was besseres aufgrund ihrer Reinigungs- und Isolierungspraktiken. Wieder so ne Parallele.
Wie bei anderen Religionen auch.
> Y-Chromosom ein verkrüppeltes sei.
Haben die schon Euthanasie gefordert?
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_T4
> Haben die schon Euthanasie gefordert?
Ja. Es gibt feministische Papers, die fordern, Männer auf unter 3% der Bevölkerung zu reduzieren und nur noch als Samenspender zu halten.
@KaRa “Der Garten der Frauen […] sowie durch im Areal verteilte Ständer ….”
Na also, geht doch ;-))
“Interessant ist, dass die Evangelische Georgen-Parochialgemeinde das Land unentgeltlich zur Verfügung gestellt hat.
Also der Steuerzahler unentgeltlich…
“Fresse halten”
Die Parole aller Linken, von Grüne/SPD bis Stalin. Je nach Machtverhältnissen wird das mit unterschiedlichen Mitteln durchgesetzt. Vom Niederbrüllen bis zum GULAG.
Wäre es eine Lösung, wenn Webseiten für alle Browser bis auf den Firefox gesperrt werden würden? Die Genderisten boykottieren Firefox. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/netzwirtschaft/firefox-kaempft-mit-dem-homophobie-problem-12876643.html
> Wäre es eine Lösung, wenn Webseiten für alle Browser bis auf den Firefox gesperrt werden würden?
Har Har…
> Juden, Christen und Moslems haben doch schon immer jeweils eigene Friedhöfe gehabt
Richtig. Soll mir auch recht sein. Allerdings hat Homosexualität ja wohl (noch?) nicht den Status einer Religion. Aber darum ging es auch nicht, sondern um die Absurdität. Den Film kennst Du?
PS:
“Ein Mann? Man versprach uns einen rein lesbischen Friedhof.”
“Nach den Statuten des deutschen Grundgesetzes haben wir ein Recht darauf,
nach Sexualität geordnet begraben zu werden”
Das Dumme ist nur: Man ist nicht tot nach dem Tod, und wenn man wiederkommt kann das Geschlecht wechseln. Und wenn eine Lesbe als Mann wiederkommt, hat sie gute Chancen stramm hetero zu sein, da sie ja auch im letzten Leben auf Frauen stand. Wenn sie sich dann noch ihre Männerfeindschaft vererbt – im nächsten Leben in der Klemme lebendig begraben. Nur sehr bedingt ungerecht.
Die Genderisten boykottieren Firefox.
Eigentlich geht’s nur mal wieder gegen den “bösen” weißen Hetero-Mann, der neuer Mozilla-CEO geworden ist. Das paßt nämlich gewissen Lesben bei Mozilla nicht, die Firefox gern selbst endlich an die Wand fahren würden. Genaueres weiß ich leider auch nicht, das wäre eigentlich die Aufgabe von seriösen Journalisten, das zu recherchieren. Statt dessen spielen sie bei der Schmutzkampagne mit…
> Haben die schon Euthanasie gefordert?
Unter anderem Valerie Solanas und Mary Daly sind dafuer bekannt. Aktuellere Beispiele sind #killallmen auf twitter. Unterschwellig ist ein Pogrom-Gedanke aber auch in vielen anderen Texten zu finden, u.a. im Buch “Mimosen in Hosen” oder in der Spiegel-Titelstory zur Entschluesselung des Y-Chromosoms.
@Hadmut:
Ach, muss man sich als Mann jetzt schon legitimieren und eine Einzelerlaubnis holen, um in seinem eigenen Blog seine Meinung äußern zu dürfen?
Frauen jedenfalls müssen das in Deiner Kommentarfunktion, wenn ich mir den – von Dir selbst scheinbar ohne Bedenken und ohne weiteren Kommentar freigeschalteten – Beitrag von “Thomas” als Replik auf meinen Kommentar im Artikel “Rechtsbeugung im ZDF-Urteil” ansehe.
Zugegeben, hier gilt einerseits “wer austeilt, muss auch einstecken” und andererseits hinkt mein Vergleich im Punkt “eigner Blog” massiv. Eine “Meinungsäußerung” war es auch nicht.
Trotzdem, worauf ich hinaus will: “Fresse halten” ist offenbar auch hier bei einigen Kommentatoren hier die Parole, wenn einem das geschriebene von anderen nicht passt. Es beschränkt sich keinesfalls auch die Gender-Feminismus-Fraktion. Wer so etwas schreibt, sollte erst mal die eigenen Leichen aus dem Keller räumen.
Von daher in Anspielung auf “Thomas”: Kaffee ist fertig! Auf Wiedersehen.
> von Dir selbst scheinbar ohne Bedenken und ohne weiteren Kommentar freigeschalteten – Beitrag von “Thomas” als Replik
Ja, ich habe schon häufiger hier rumgefragt, ob ich die Durchlässigkeit mehr lockerer oder mehr enger halten soll.
Die Reaktionen der Leser sind da sehr unterschiedlich. Die einen sagen, ich soll mehr durchlassen, die anderen stören sich an Trollen usw.
Ich grüble immer noch, wie hoch ich die Messlatte legen soll…
@ein anderer Stefan: Dass es extra jüdische und muslimische Friedhöfe in Deutschland gibt liegt daran, dass sie entsprechend geweiht werden müssen, damit eine rituelle Bestattung möglich ist. Ist bei Katholiken übrigens genauso.
@Hadmut: Vermutlich ist es besser, alles durchzulassen was nicht verfassungsfeindlich ist. Strenge Kommentarpolitik ist ziemlich nervig und ermüdend für dich und führt eventuell zum gleichen Filterbubblephänomen wie bei manchen feministischen (aber auch anderen) Blogs.
Bei der Maedchenmannschaft braucht’s ja teils mehrere Tage bis ein Kommentar (inklusive direkte Antwort von Autor(en)) mal veröffentlicht wird, und auf der Achse des Guten kommen sowieso nur Jubelperser (keine echten Perser, das sind böse Antisemiten, Nazis und vermutlich auch noch Gutmenschen) und Leute, die genauso klingen durch.
> Vermutlich ist es besser, alles durchzulassen was nicht verfassungsfeindlich ist.
Oh, zwischen rechtmäßig und verfassungsfeindlich gibt es noch so viel „rechtswidrig” zwischendrin…
@Hadmut
Jetzt wo refefe geschlossen ist, droht wahrscheinlich eine Trollwelle, aber könnte man es nicht so einrichten, dass Kommentare erst veröffentlicht werden und die dann von den anderen als spam/Trollerei markiert werden?
Bei drei negativen Markierungen werden die Kommentare dann automatisch oder von dir gelöscht oder in einen “Trollkäfig” verschoben.
Wenn nicht mit WordPress, dann vielleicht später mit deiner eigenen
Software? Möchtest Du eigentlich eine eher rege Beteiligung, vielleicht auch mit offtopics und so?
Ich, auf meinem Blog, freue mich ja immer, wenn überhaupt mal jemand was schreibt.
Esgibt ja so viele Blogs.
> Jetzt wo refefe geschlossen ist,
Ach, gar?
Stimmt, da ist ein Anwaltsschreiben auf der Webseite. Nicht sonderlich elegant, aber im wesentlichen wohl zutreffend. Letztlich gleiche Probleme, die ich hier auch schon in meiner Kommentarpolicy angesprochen habe, nämlich dass Kommentare die Meinungsäußerung entstellen und verwässern können.
Allerdings gibt es Anwälte, die auf die Veröffentlichung ihre Schriftsätze mit der nächsten Abmahnung reagieren, weil die auch dem Urheberrecht unterliegen.
> droht wahrscheinlich eine Trollwelle
Ich glaub nicht, dass das zu mir rüberschwappt.
> dass Kommentare erst veröffentlicht werden und die dann von den anderen als spam/Trollerei markiert werden?
Nee, ganz sicher nicht.
Bedenke mal, dass ich teils deutlich über 1000 Spams pro Tag bekomme.
> Möchtest Du eigentlich eine eher rege Beteiligung, vielleicht auch mit offtopics und so?
Muss ich mal nachdenken. Viele Blogger mögen es, wenn viele Kommentare kommen. Ich eher nicht, ich nehme eher die Quantität in Kauf, um die paar mit Qualität zu bekommen.
> Stimmt, da ist ein Anwaltsschreiben auf der Webseite.
War angeblich ein „Aprilscherz”.
Seltsamer Humor.
Kann teuer werden und nach hinten losgehen, wenn der Abgemahnte seinerseits einen Anwalt beauftragt und der dann seine Kosten in Rechnung stellt.
> Ich grüble immer noch, wie hoch ich die Messlatte legen soll…
besser nicht zu hoch
Die (Firefox CEO) Brendan Eich-Geschichte ist sowieso lächerlich.
Der Typ hat JavaScript (bzw. einen direkten Vorläufer davon) erfunden, aber das haben die Superlesben-/schwulen nicht recherchiert.
Also sollten die zum boykottieren erstmal das JavaScript von ihren Webseiten nehmen, das hat noch nichteinmal der Moralappostelvorreiter
https://www.okcupid.com/
getan.
Stattdessen macht man lieber dämliche Vids wie hier:
http://youtu.be/0eV_ddXgg38
Ergänzung:
“OkCupid needs JavaScript to function, but you have it disabled. Check your browser settings.”
@Hadmut
> Ich grüble immer noch, wie hoch ich die Messlatte legen soll…
Wie wäre es wenn du nur die löscht, die auf keinen Fall hier sein
sollten (weil zum Beispiel rechtswidrig).
Dann unterteilts du die anderen in ‘gut’ und ‘schlecht’,
wobei die guten Kommentare so gezeigt werden wie jetzt und die Schlechten erst per link erreichbar sind.
@ Hadmut
Wenn es nach mir ginge koenntest du die Axt schleifen. Einige Kommentare sind auch nach mehrmaligem Lesen inhaltlich kaum zu erfassen.
Wie waere es wenn du den qualitativ miesen Teil, frei nach persoenlichem Gutduenken, in zusammengefalteter Form oder mit grauem Text veroeffentlichst?
Das waere auch gleichzeitig eine Form der Distanzierung.
@Hanz: Mir geht – auch auf Anregungen hier – gerade so durch den Kopf, Kommentare so in 3-4 Qualitätsklassen einzustufen und dann irgendwie zu markieren (Sterne oder sowas) und evtl. per JavaScript oder sowas ein- und ausblenden zu erlauben.
> Kann teuer werden und nach hinten losgehen, wenn der Abgemahnte seinerseits einen Anwalt beauftragt und der dann seine Kosten in Rechnung stellt.
Abmahner, Abgemahnter und Abmahnanwalt waren sich in dem Fall einig, dass das ein Aprilscherz ist. Die Idee von Trolldrossel und Hellbanning finde ich dagegen schon gut, glaube aber nicht, dass das hier passen wuerde.
Ach so, wenn die zusammen den Leser verarscht haben…
Ich dachte, der Abmahner wollte den Abgemahnten in den April schicken… das kann übel werden.
Da spielt jemand mit dem Feuer. Das kann ganz schnell außer Kontrolle geraten, es gibt da eine bekannte Forschungsarbeit von S. King zu dem Thema.
Bei der Gelegenheit empfehle ich diesen Film:
Dyke Sematary
Only one man remains to fight lesbians from hell. Will the lone computer scientist Hadmut prevail, or will the zombie bitches take over the courts, universities, and the entire government?
Zur Messlatte, wie würde die überhaupt gelten? Nur für die feminismusfreundlichen (Troll-)Beiträge oder auch für den Kram, den manche der Hardcoremaskulisten hier so ablassen?
Ich hatte ja schonmal vor ewigkeiten eine ausgelagerte “Müllhalde” vorgeschlagen, auf die dann nur noch verlinkt (oder link-geschrieben) wird. (Etwa eine offene Seite wie pastebin)
Damit könnte rechtlich der schwarze Peter von Dir wegfallen, weil nur noch ein link bestehen bleibt.
Moderationstechnisch wären das dann drei knöpfe: Spam-Löschen, Auf-die-Müllhalde, Als-Kommentar-Veröffentlichen
Dann wär alles (ausser reiner Spam) vorhanden, Du wärst allerdings von sehr fragwürdigen Inhalten distanziert.
Und jemanden den derartige Posts wirklich interessieren sollten, kann jederzeit den Links zur Halde folgen.
@ halcy
Ich sehe nur das Mord und Totschlag vom sog. Westen ausgeht.
Es werden dort auch keine Schwulen verfolgt, sondern Leute die Homopropaganda abseien, das können auch Heterosexuelle sein.
Spar dir deine heuchlerische anti Russland Propaganda.
Ungerecht wäre es nur wenn nur Schwule dafür belang werden würden, das ist aber nicht der Fall.
Und ja ein Putin für Deutschland wäre sehr wünschenswert.
> Und ja ein Putin für Deutschland wäre sehr wünschenswert.
Glatt abgelehnt.
Leute, macht für sowas Euer eigenes Blog auf statt in anderen Blogs mit sowas rumzumüllen.
Als freiheitsliebender Mensch wird man von zwei Seiten in die Mangel genommen, von Lesben und Lesbenhassern. Schon drollig, wie sie alle den starken Staat für ihre persönlichen Vorlieben und Abneigungen fordern.
Das Lesbenministierium versus die Putinjugend.
Zum re: Fefe – Blog:
hier die Auflösung:
http://blog.fefe.de/?ts=adc50833
…„Wildschweingehege”…
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/friedhof-fuer-lesben-in-berlin-eroeffnet-a-962931.html
ist zumindest nachvollziehbar
Was wäre wohl los, wenn eine Verordnung erlassen würde, dass Lesben in einem abgetrennten Teil des Friedhofes beerdigt werden müssten ?
In Baden-Württemberg wird jetzt das ganze Bestattungswesen geschlechtergerecht: http://blog.delegibus.com/2014/04/13/der-gesetzgeber-raeumt-die-leichen-weg/
Das Ganze Gendergeschwafel wird irgendwann ganz übel nach hinten losgehn
Ja ja… Deutschland unter Beschuss. Russland like. Das es ja nicht zu stark wird und Kraft hätte sich mit was anderem, außer sich selbst zu beschäftigen.
Ich sehe da druchaus eine Strategie dahinter permanent Unruhen zu streuen!
Cui bono