Update zu Godwin’s Law
Wird gerade auch in Mainz produziert.
Godwin’s Law besagt, dass im Internet mit der Größe einer Diskussion die Wahrscheinlichkeit steigt, dass irgendwer als Argument etwas mit Hitler oder den Nazis vergleicht, die sogenannte Reductio ad Hitlerum.
In Mainz tobt gerade ein Streit um die Firma des Dachdeckers Thomas Neger, Enkel der Fassnachtsstimmungskanone und ebenfalls Dachdecker Ernst Neger. Weil die halt mit Nachnamen „Neger” heißen und seit 70 Jahren einen „Neger” (wie Jim Knopf) im Logo haben.
Und da sieht man nun, ich habe es selbst mehrfach beobachtet und beschrieben, statt des Rückgriffs auf Hitler und die Nazis den Rückgriff auf Anders Breivik. Hat man ja schon oft gehört, dass für Feministen alle weißen Männer nur noch Serienausgaben von Anders Breivik sind.
Wir haben also als wiederkehrende Rhetorik-Figur die Reductio ad Breivikum. Womöglich demnächst in Folge von Schwarzers Frauenquotenforderung für Cockpitbesatzungen auch die Reductio ad Lubitzum.
Wie war das noch? Nahm linke Politik für Feminismus und gegen Rassismus nicht mal für sich in Anspruch, gegen Vorurteile und Stereotype kämpfen zu wollen?
27 Kommentare (RSS-Feed)
@Hadmut
“Echte” Linke kämpfen tatsächlich für Gleichberechtigung, gegen Vorurteile und Stereotype. Feminismus ist jedoch keine *linke* Ideologie, sondern eine *linksextreme*. Der Unterschied zwischen links und extrem liegt in etwa darin, dass eben nicht nur *für* Gleichheit argumentiert und gekämpft wird, sondern dass diese Gleichheit auch gewaltsam erzwungen wird.
Für deine Feministen heißt das, dass sie nicht nur mit allen Mitteln die Menschen gleichschalten wollen, sondern auch, dass das Niveau notfalls nach unten angepasst wird. Im Zweifelsfall nimmt man Bessergestellten sogar etwas weg (z.B. wenn Linksextremisten teure Autos anzünden oder benachteiligt Männer).
Kleines Detail am Rande: für einen Linksextremisten scheinen auch Linke als voll rechts zu sein. Deswegen ist eine etwaige Nazikeule von Linksextremisten grundsätzlich bedeutungslos.
Hi Hadmut,
ich hab mir die verlinken Seiten nicht angesehen, ich reg mich sonst zu viel auf.
Aber zum Thema Neger: Ich spreche gern öffentlich (wo es passt) das Wort “Neger” aus.
Ausnahmslos kommt dann “hoho, Du sagst ja Sachen” “der traut sich was” und so ein Quatsch.
Die Leute darauf angesprochen, worin genau das Problem liegen soll, kommt dann immer sehr wenig belastbares. Die Gehirnwäsche hat funktioniert.
Mein Cousin hat eine Negerin geheiratet. Sie hat überhaupt kein Problem damit, dass sie als “dunkelhäutige” (ääh, maximalpigmentierte :-))) Neger gemnannt wird. Es ist halt eine Bezeichnung für dunkelhäutige Menschen. Mehr nicht.
“Nigger” dagegen ist für sie eine Beschimpfung der übelsten Sorte.
Er soll bloss nicht nachgeben.
Ansonsten fordern sie morgen das er seinen Namen ändern soll.
Bei dem Thema musste ich gerade denken “Ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie” ist ja auch sehr böse, aber “Eine Schwarzer wird auch im Sonnenschein kein Palindrom”.
> “Echte” Linke
Genau. Und deshalb nie kritisierbar weil ich mir im Notfall das passende “Links” aussuch so daß ich nie angreifbar bin.
Ganz toll.
keine *linke* Ideologie, sondern eine *linksextreme*
Ich mache da keinen Unterschied. Macht bei den Linken schließlich auch keiner. Die SPD ist links(extrem), fertig.
Sich vornerum von der Antifa distanzieren und hintenrum linken Terrorismus gutheißen ist auch nur eine weitere linke Verwirrtaktik, auf die ich nicht mehr reinfalle.
@Bär:
Das kann man nun wirklich über alle Gruppen und ihre Individuen sagen. Das ist ein Problem der Soziologie und nicht eines einer bestimmten politischen Ausrichtung. Ist halt keine Naturwissenschaft.
Und ich finde es immer etwas schade, wenn Argumente, die man sonst ablehnt, plötzlich valide sind, nur weil sie die eigene Position stärken.
Wenn die Absurden und Irren ohne Macht wären könnte man ja drüber lachen. Aber so kann ich das einfach nicht. Ich verfolge das jetzt bewußt seit ca. 4 Jahren und grundsätzlich geht es jeden Tag seit 4 Jahren bergab. Die Gegenseite hat bisher keine Erfolge, auch wenn sie sich ein wenig formiert hat. Vor 4 Jahren fand der gesamte Widerstand in Internet statt und es gab einige Einzelkämpfer auf der Straße. Damals waren 10-20 Leute auf der Straße oder eben Einzelne. Heute sind 100 bis 2000 bis 15000 auf der Straße. Es gibt eine Partei, aber die hat noch keinerlei Einfluß und versteht längst nicht vollumfänglich was vor sich geht. Aber ich sehe bisher keinerlei Erfolge. Ich bin außerordentlich besorgt. Vor allem weil es jeden Tag grundsätzlich weiter bergab geht. Natürlich interpretier ich das auch aus einer übergeordneten Perspektive. Vielleicht ist der Totalitarismus die grundsätzliche Form jeder Gesellschaft und freiheitliche Phasen nur kurze Glücksfälle. Aber ich will nicht, dass all das was mir 60 Jahre wertvoll war in der Nachfolge des jetzigen Zustands endgültig untergeht. Aber wie gesagt vielleicht ist das Schicksal jeder Kultur. Spengler hat im “Untergang des Abendlandes” eigentlich ziemlich exakt die Zeichen des Uutergangs für unsere Zeit beschrieben. (kann man kurz auf Wikipedia nachlesen) Einen Irrsinn wie Genderismus und den herrschenden Anti-Rassismus usw. konnte er sich dabei wohl noch nicht einmal vorstellen. Das kommt noch obendrauf.
> Das kann man nun wirklich über alle Gruppen und ihre Individuen sagen.
echte Nazis radikale Nazis
echte Liberale radikale Liberale
echte Konservative radikale Konservative
echte Grüne radikale Grüne
klappt irgendwie auch nicht richtig…
Das Wort ‘Neger’ wurde in Deutschland mit einer negativen Konnotation belegt, weil in den USA ‘Negro’ als ein Synonym für ‘Sklave’ gilt. In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts mit dem Aufkommen der Bürgerrechtsbewegung wurde das Wort dort als nicht mehr als annehmbar betrachtet. Da West-Deutschland eine Kolonie der USA war, wurde auch das deutsche Wort ‘Neger’ im Zuge dessen als nicht mehr politisch korrekt angesehen. Obwohl Deutschland sich nie Negersklaven hielt, wie es in den USA einmal war.
In der Sowjetisch-Besetzten-Zone hingegen wurde das Wort ‘Neger’ weiter in der offiziell erwünschten Sprachgebrauch benutzt, ungeachtet von der Euphemismus-Entwicklung in den USA. Die Bürgerrechtsbewegung wurde vom Politbüro als ‘Negerbewegung’ bezeichnet ohne jegliche negative Konnotation, da die DDR auf ihrer Seite stand! So sprach Martin Luther King jr. in seinen Reden von oft ‘Negro’, aber nie im abwertenden Sinne.
Die Schriftstellerin Astrid Lindgren verwehrte sich zu Lebzeiten eine Abänderung ihrer Bücher, wie es zuletzt geschah. Dabei war sie ein entschiedener Gegner von Rassismus. Selbst literarische Werke werden gegen den Willen von den gutmenschlichsten Autoren überhaupt mit dieser angeblich beschönigenden Wortwahl verhunzt, um der aktuellen vorgegebenen politischen Korrektheit aus den USA zu genügen.
Um gesellschaftliche Missstände schön herumzureden, hat noch nie etwas an ihnen geändert, sondern diese konserviert. Doch das ist offenbar das Ziel der PsyOp namens ‘political correctness’.
Wahre Progressive lassen sich dagegen nicht in die euphemistische Tretmühle sperren, sondern packen die Missstände einer Gesellschaft tatkräftig an!
@Joe
> Ich mache da keinen Unterschied
Das solltest du aber. Es gibt erhebliche Unterschiede. So lehnen Linke, insbesondere Linkslibertäre, die Autorität (von wem auch immer) ab, sie wollen maximale Freiheit von Allem, wohingegen aber Links*extreme* sich dem Diktat der Masse beugen. Rechtsextreme hingegen bevorzugen einzelne Führerpersönlichkeiten.
Merke: nicht alles, was sich selbst “links” nennt, ist wirklich links. Nicht alles, was als “rechts” denunziert wird, ist wirklich rechts. Und mit der Nazikeule kann man auch sehr schön gegen ihre Verwender vorgehen: wer also ein Problem mit dem Begriff “Neger” hat, weil er damit etwas Schmutziges verbindet, zeigt nur, wie er selbst im gestrickt ist (“Neger=schmutzig”).
Würden unsere roten Blockwarte die Bücher ihrer eigenen, “geistigen” Vorbilder tatsächlich lesen, statt in blindwütiger Verehrung deren verwesten Ärsche zu küssen, müsste sogar Ihnen auffallen, welchen Rassismus Sie in Wahrheit selber bejubeln.
Hier sind die Namen von siebzehn linken Götzen, die in ihren Schriften Ausdrücke wie “Neger” oder “Nigger” verwendeten: Karl Marx, Eduard Bernstein, August Bebel, Clara Zetkin, Heinrich Mann, Rosa Luxemburg, Erich Mühsam, Egon Erwin Kisch, Theodor W. Adorno, Jura Soyfer, Berthold Brecht, Kurt Tucholsky, Jean Paul Sartre, Heinrich Böll, Günter Grass, Che Guevara und Rudi Dutschke.
Diese Aufzählung ist mit Sicherheit unvollständig.
Wäre es nicht längst an der Zeit, die gesammte, gedruckte Hinterlassenschaft dieser roten Rassistenbande in den Papiermüll zu werfen?
@KillingTime
was bitte ist am feminismus (also dem der emma) linksradikal?
ich erkenne da weder linke, und schon garkeine radikal-linken gedanken.
argumentation anhand von biologischen merkmalen (aka rassismus), autoritäre strukturen mit denkverboten (rechtes/klerikales grundthema)und wissenschaftsfeindlichkeit (aka fortschrittsfeindlichkteit). über das fehlen von (internationaler, geschlechterübergreifender) solidarität oder dem kampf für die einfachen leute ganz zu schweigen, diese bewegung ist die politische grundlage für die neoliberale ideologie der bürgerlichen rechten.
eine klassische neorechte bewegung, feminismus gab es nict nur bei den linken, auch die nazis kannten einen feminismus (und weder der der kommis noch er der nazis hat viel mit dem genderkäse zu tun, der kommunistische in der grundidee vielleicht, aber nicht mit der heutigen form).
vieles, was heute unter “links” läuft ist, (wie zb die antideutschen) eigentlich rechts einzuordnen, da können sie noch so oft schreien, sie seien links, objektiv betrachtet passen sie besser nach rechts.
eine linke, die diesen namen verdient, haben wir aktuell nicht.
@KillingTime
„Deswegen ist eine etwaige Nazikeule von Linksextremisten grundsätzlich bedeutungslos.“//
Sollte aber in jedem Falle angezeigt werden.
http://journalistenwatch.com/cms/einige-unbequeme-wahrheiten-zum-thema-fluechtlinge/
Hier noch etwas für die die Nazi-Jägerin Ditfurth (hat auch schon Silvio Gesell (1862 – 1930)
http://www.zeit.de/2010/52/Woergl
als Rassisten enttarnt).
Also, hier ist das Karl-Marx-Zitat:
“Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren… Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.” Marx an Engels, 1862 (MEW 30, 257).
http://de.wikiquote.org/wiki/Diskussion:Karl_Marx#Erw.C3.A4hneswertes_Zitat.3F
@Joe, bist Du mit Differenzierung einfach nur überfordert oder findest Du keine Zeit / Interesse dafür?
Die SPD als linksextrem einzustufen beinhaltet schon eine gewaltige kognitive Dissonanz.
@habsch
Es geht weder um Feminismus noch um Linksradikale, sondern um Feministen und Linksextreme. Der Feminismus als Ideologie auf dem Papier mag nur links sein, was auch in Ordnung ist, aber seine Protagonisten sind eben oftmals linksextrem. Deswegen kommt es ja neben der (berechtigten) Forderung nach Gleichberechtigung von Mann und Frau zusätzlich noch zu Gleichstellung (Ergebnisgleichheit). Gleichstellung (nebst Senkung sämtlicher Anforderungen sowie der Einführung von Quoten) ist meines Erachtens definitiv linksextrem, und nicht nur “links”.
> vieles, was heute unter “links” läuft ist, (wie zb die antideutschen)
> eigentlich rechts einzuordnen, da können sie noch so oft schreien,
> sie seien links, objektiv betrachtet passen sie besser nach rechts.
Nein, das ist falsch. Der große Unterschied zwischen links und rechts ist die Behandlung der Pluralität der Menschen. Während es für Linksextreme keinerlei Pluralität und Identität gibt, diese sogar gewaltsam bekämpft wird (Gleichschaltung), gibt es für Rechtsextreme sehr wohl Unterschiede. Rechtsextreme bekämpfen aber nicht diese Unterschiede (also keine Gleichschaltung wie bei den Linken), sondern sie sind feindlich gegenüber denjenigen eingestellt, die anderen Gruppen angehören.
50Jahre alte Vision: wer nicht politisch korrekt ist (N-Wort, Koran usw.), muß von der Armee geschützt werden:
https://www.youtube.com/watch?v=I7nIWKApT30
@Volker Mönnikies:
Das folgende bitte nicht als Angriff einstufen, Deine Antwort interessiert mich tatsächlich:
Wie steht Deine angeheiratet Verwandte dazu, aus “Adventures of Huckleberry Finn” eines gewissen Hrn. Langhorne Clemens (‘Mark Twain’) sämtliche Vorkommnisse des Wortes ‘Nigger’ zu ersetzen?
@KillingTime
ich würde sagen, der moderne feminismus ist auf dem papier eher rechts.
aus oben genannten gründen, der wichtigste ist die wertung von menschen aufgrund biologischer merkmale, was man ganz pauschal als rassismus bezeichnen kann, was nun mal eine urrechte eigenschaft ist.
aber diese problematik zeigt sich schon sehr lange, sowohl durch diverse querfront-beegungen als auch dadurch, dass, je nach angelegten kriterien, unterschiedliche einstufungen rauskommen.
wie gesagt, ich sehe den feminismus in seinem kern am ehesten einer rechten (klerikalen) bewegung ähnlich.
Ich versuche gerade die Aufzeichnungen meines Schwiegeruropas aus seiner Militärzeit 1870-1872 in der Kaiserlichen Marine in der damaligen deutschen Kolonie Kamerun zu entziffern. Da ist auch durchgängig von “Negern” die Rede, es verfehlt Godwin aber um ein paar Jahrzehnte.
BTW: Gab es nicht auch mal ein paar Rapper, die sich “Niggaz With Attitude” nannten?
@habsch
> die wertung von menschen aufgrund biologischer merkmale, was
> man ganz pauschal als rassismus bezeichnen kann, was nun mal
> eine urrechte eigenschaft ist
Ist ‘n interessanter Punkt.
Vielleicht können wir uns darauf verständigen, dass viele Feministen so weit links sind, dass sie schon wieder rechts rauskommen. ^^
Freising hat einen Mohr im Wappen. Genauso der Papst im Ruhestand Ratzinger. Die Flagge Sardiniens hat gleich 4 Mohren! Und Aragón auch! Alles Rassisten! Verbrennt sie! Kauft nicht bei Rassisten!
Die Antifa hat den Faschismus nicht umsonst im Namen…
Apropos Mohr:
http://journalistenwatch.com/cms/kein-haus-der-mohren-mehr/
“Der Inhaber des „Café zum Mohren“ hat vor wenigen Wochen Post aus Bonn bekommen, mit der ein Lehrer der Bertolt-Brecht-Gesamtschule und dessen Klasse ihn auffordern, den Namen des Lokals zu ändern.”
Gleichzeitig scheint man an der Schule aber eine Burka nicht zu tolerieren:
http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_integration/integration284.html
http://www1.wdr.de/themen/archiv/sp_integration/integration286.html
Kopftuch ist auch böse:
“Deshalb wird von allen Schülerinnen und Schülern erwartet,
…
dass sie sich angemessen kleiden. Im Selbstverständnis der Schule sind daher bauchfreie Tops, Militärkleidung und Kappen nicht erwünscht. In Anlehnung an die Schulverfassung verfolgen wir eine kopftuchfreie Schule, da wir das Kopftuch als Symbol der Unterdrückung der Frauen deuten.
Blöd ist nur, wenn schwarz und Kopftuch kombiniert sind, also besser keine Schülerinnen aus dem Senegal aufnehmen:
http://4.bp.blogspot.com/_jyRHYyA-Dbc/SOuHUg7M3II/AAAAAAAAADM/SvtrConzVnI/s1600-h/DSC_0348.JPG
http://www.apotheker-helfen.de/typo3temp/pics/Toubab-Mutter_Kind_5-2013_5da8a3a234.jpg
http://www.apotheker-helfen.de/typo3temp/pics/2013_07_Senegal_Toubab_05_4613ef2efa.jpg
Gegen Künstler scheinen die dort allerdings nichts zu haben:
http://www.bbgbonn.de/index.php?option=com_content&view=article&id=885:2014-05-28-14-27-19&catid=1:aktuelle-nachrichten&Itemid=82
“Vom 8.-10. April 2014 arbeitete die Klasse 9.6 im Atelier 114 des Bonner Künstlers Jens Mohr ”
Man achte auf das Thema „Der weiße Elefant“ 🙂
@ KillingTime
Feminismus ist jedoch keine *linke* Ideologie, sondern eine *linksextreme*.
Manfred Kleine-Hartlage zur Unterscheidung von extremen Linken und gemäßigten Linken:
Linksextremisten wollen die Gesellschaft ruckartig zerstören, gemäßigte Linke in Zeitlupe. Ein Kommunist greift zum Dynamit, ein Sozialdemokrat zur Spitzhacke, was im Ergebnis auf dasselbe hinausläuft. Oder, um ein anderes Bild zu verwenden: Ein Extremist setzt die Abrissbirne ein, ein Gemäßigter zieht einen Stein nach dem anderen aus dem Gesellschaftsgebäude und sagt jedes Mal: “Na, bisher ist doch alles gutgegangen.”
> Nahm linke Politik für Feminismus und gegen Rassismus nicht mal für sich in Anspruch, gegen Vorurteile und Stereotype kämpfen zu wollen?
Ja, das war aber gelogen. Machen sie auch immer noch, und ist immer noch gelogen.