Linker Terror gegen Wissenschaftsfreiheit
Die inhaltliche Gleichschaltung der Lehre wird mit kriminellen Methoden vorangetrieben.
Der SPIEGEL berichtet gerade darüber, dass es neben Münkler-Watch (worüber ich schon berichtet habe) noch weitere Fälle gibt, in denen Studenten anonym gegen Professoren und Lehrinhalte mobben, wenn diese einem ganz engen, ideologisch zugeknallten Weltbild nicht entspricht:
“Caro” stört vieles an Münkler, unter anderem, dass der Politologe die feministischen Theoriedebatten der vergangenen 30 Jahre verschlafen habe. Außerdem sei es “nervig”, dass an Münklers Institut die Diversity Politics systematisch eingedampft würden, ein Fachbereich, der sich mit Fragen von Geschlecht, Sexualität und Rasse auseinandersetzt. Deshalb hätten er und die anderen “Caros” beschlossen, ihren Unmut einem größeren Publikum kundzutun. Das habe auch schon im Fall des Soziologen Michael Makropoulos funktioniert. Hauptkritikpunkt an dessen Arbeit ist seine Literaturliste: Sie sei zu “eurozentristisch”, finden die Blogger.
“Die Vorwürfe”, kontert Makropoulos, “waren teilweise haarsträubend, aber sie wurden in einem hochnäsigen, selbstgerechten und teils aggressiven Ton geäußert.” So sei ihm angekreidet worden, den Soziologen Niklas Luhmann zu besprechen – und zwar irrigerweise nicht wegen dessen Theorien, sondern weil Luhmann seine Hauptschaffenszeit in den Achtzigerjahren hatte, also in einer Zeit, als die aus der Sicht der Aktivisten teuflische CDU regierte. Kritik entzündete sich auch daran, dass Makropoulos in seiner Vorlesung nur Männer berücksichtige, aber keine Theoretikerinnen. Ein “Problem”, das er gern lösen würde, entgegnet der Soziologe: “Aber es gibt schlicht keine Frauen, die Theorie auf dem Level von Durkheim, Simmel oder Habermas gemacht haben und deshalb in einer Einführungsvorlesung vorkommen müssten.”
Es steckt also wieder mal krimineller Brachialfeminismus dahinter, auch wenn hier wesentlich Männer zugange sind.
Schon bei Münkler-Watch hat man gesehen, und das drängt sich hier auch dem Spiegel auf, dass diese Studenten schlicht viel zu dämlich für die Universität sind und unter normalen Umständen nie die Universität erreicht hätten. Es scheint, als würde sich die Soziologie gerade mit ihrer eigenen Verblödung vergiften. Wer nie ernstliche wissenschaftliche Kriterien entwickelt, wer als Fach schlechthin unwissenschaftlich ist, der kann sich nicht darüber wundern oder beschweren, genau solche Leute anzuziehen und durch unwissenschaftliches Gefasel angegriffen zu werden. Oder verkürzt gesagt: Ein Dummenstall, der sich nun beklagt, dass Dumme kommen.
Die Frage ist aber, wer dahinter steckt. Denn gerade weil die Leute so dämlich und inkompetent sind, kann man eigentlich ausschließen, dass sie auf so etwas selbst kommen und sich untereinander absprechen und synchronisieren können. Man lernt zwar heute viel Quatsch auf der Schule, aber nicht solchen. Nicht feministische Theoriedebatten.
Wie also kommen die auf solche ideologischen Spinnereien?
Dazu muss man wissen, dass die feministischen Theoriedebatten willkürlicher, kreuz und quer durcheinandergeworfener Humbug sind, miserabel dokumentiert, grotesker Schwachsinn. Es ist nicht möglich, sich das mal eben anzulesen. Die Leute müssen ideologisch indoktriniert worden sein, und das an den Berliner Universitäten.
Da werden quasie so eine Art Light-Links-Terroristen gezüchtet, solche nützlichen Idioten, die von irgendwem gesteuert werden und dann anderswo die Scheiben einwerfen. Das gleiche Schema, was wir auch schon bei der Antifa gesehen haben und nach dem damals die SA organisiert war. Damals hat man an die Scheiben der Läden geschmiert, bei wem man nicht kaufen soll, heute schreibt man auf Webseiten, bei wem man nicht hören soll.
Wie sich schon oft gezeigt hat, werden die Vorgänge an den Berliner Universitäten aus der Politik finanziert und gesteuert.
Damit wir die Sache natürlich unmittelbar verfassungswidrig.
Denn eigentlich schützt die Freiheit von Forschung und Lehre vor jeder staatlichen Ingerenz, jeder Einmischung in Forschungs- und Lehrinhalte.
Genau das ist aber hier der Fall: Es wird – über den Umweg anonymer Quasi-Schläger – politischer Druck auf die Lehrinhalte ausgeübt und damit die Verfassung gebrochen.
Was mir jetzt noch fehlt ist eine Verbindung zwischen der Indoktrination dieser Stiefeltruppe und der Gender-Queen der Berliner Universitäten, der Verfassungsrichterin Susanne Baer. Die inhaltliche Verbindung drängt sich mehr als auf. Immmerhin geht es hier schon wieder um die Humboldt-Universität. Und da ist Baer Chefin des Genderismus.
Eine Verfassungsrichterin, die auf rechtswidrige, anonyme, kriminelle Weise Druck auf Hochschullehrer ausüben lässt, um Lehrinhalte zu beeinflussen, wäre ein ziemlicher Hammer.
Wer Hinweise hat – immer her zu mir.
80 Kommentare (RSS-Feed)
Lässt sich schwer beweisen wenn nicht einmal ein Curriculum vorliegt, geschweige denn nachweisbar ist was man denn überhaupt in Gender Studies lernt bzw. lernen soll.
Der Schwarze Block hat das Internet entdeckt. Statt wie früher Leute zusammenzuschlagen, abzustechen, anzuzünden wird jetzt der virtuelle Pranger genutzt, um Leute fertigzumachen oder rauszumobben.
Die Verbindung zur Baer ist mir jetzt nicht offensichtlich, aber der Justizminister demonstriert mit denen ohne Berührungsprobleme.
SA, Light-Links-Terroristen, Quasi-Schläger, Chefin des Genderismus…
Geht es nicht noch eine Spur durchgeknallter heute? Irgendwas mit Teufelsanbetung, Brunnen vergiften, Föten aus dem Uterus schneiden, Baby-Jesus zerstückeln und süße Kätzchen ersäufen könnte ich mir noch vorstellen.
@Lann Hornscheidt (oder wer auch immer):
> Geht es nicht noch eine Spur durchgeknallter heute?
Man muss die Praktiken der Feministen – und die beschreibe ich ja nun seit über 3 Jahren – durchaus auch angemessen und nicht verniedlichend beschreiben. Ich sehe, seit ich mich damit beschäftige, und das tue ich intensiv, nur Schwindel, Betrug, Sabotage, Korruption. Ich sehe vor allem niemals nachvollziehbare Begründungen, aber dafür jede Menge dreckige Methoden, Sabotage im Hintergrund, Zersetzung.
Der Feminismus/Genderismus glaubt zwar, einerseits einen Anspruch auf Durchsetzung mit allen Methoden zu haben, andererseits dabei verniedlicht zu werden, das hat er aber nicht.
Inbesondere fällt mir hier nun auf, wie da mit zweierlei Maß gemessen wird. Seit Jahren ist es feministische Dauerrhetorik, alle Kritiker, oder sogar solche, die nicht kritisieren sondern nur anderer oder gar keiner Meinung sind, in die rechtsradikale Ecke zu stellen und als rechtsradikale anzuprangern. Tatsächlich aber verwenden der Feminismus und die damit eng zusammenhängenden Antifa-Gruppen Vorgehensweisen und Methoden aus dem Nationalsozialismus. Und damit muss man sich das dann auch vorhalten lassen.
> Irgendwas mit Teufelsanbetung, Brunnen vergiften, Föten aus dem Uterus schneiden, Baby-Jesus zerstückeln und süße Kätzchen ersäufen könnte ich mir noch vorstellen.
Ja, das ist eine bekannte und uralte, aber sehr billige Rhetorik-Methode, Kritik dadurch anzugreifen, dass man sie einfach ins Lächerliche überzieht. Ich habe das hier im Blog schon häufig beschrieben, dass Gnder Studies vor allem aus Rhetorik bestehen und viele Feministinnen dadurch auffallen, dass sie auswendig gelernte Rabulistik-Kampftechniken abspulen, die schon in schlechten Rhetorik-Büchern der 80er Jahre beschrieben wurden.
Wenn jemand auf sowas zurückgreifen muss, dann heißt das, dass er keine richtigen, durchgreifenden Argumente hat.
Genderismus ist eine sektenartige Ideologie, die keinerlei wissenschaftliche Substanz hat, aber auf enormer krimineller Energie beruht, mit ständigem Betrug arbeitet und die – wie ich mehrfach erläutert habe – strukturell große Ähnlichkeit zu Scientology hat. Und das muss man auch beschreiben und publizieren.
Und dazu gehört eben auch eine methodische Einordnung. Dabei fällt nicht nur auf, dass im Feminismus und im Bereich Antifa immer wieder Methoden verwendet werden, die denen der Nazis sehr ähneln. Es fällt auf, dass sich im Hintergrund bei den Strategen erstaundlich viele Leute sehr intensiv mit deren Vorgehensweisen befasst haben, sie also genau kennen. Die Ähnlichkeit der Methodik ist kein Zufall.
Und es ist unbedingt erforderlich, aufzudecken, wer da im Hintergrund die Fäden zieht und dahintersteckt.
Hallo Lann!
Gerade dachte ich mir, man wird diesen blog stur ignorieren. Denn sonst kann man – man weiß schließlich nie, wie es einmal enden wird – ja nicht behaupten, man hätte nichts gewusst.
Noch mal zu meinem obigen Link:
„Es gibt bisher keine politische Umwälzung auf der Welt, die keine kulturrevolutionäre Vorbereitungsphase hatte.“
Eine Kulturrevolution ist unverkennbar und dahinter steht eine angestrebte politische Umwälzung – nie war es anders; die Umkehrung dürfte also stimmen.
Mir scheint’s eher eine diffuse West-Ablehnung zu sein, Motto: Deutschland gehört aktuell zum Westen, also ist Deutschland scheiße. Unterwürfe sich Deutschland endlich Moskau (auch wenn in Moskau schon lange nicht mal mehr dem Namen nach die “richtigen” herrschen, der Kadavergehorsam ist geblieben), wäre Deutschland in Ordnung.
So also ist alles gut, was der aktuellen deutschen Gesellschaft schadet, sei es finanziell (Veruntreuung von Fördergeldern, Vandalismus, ungefährlicher aber teurer Terrorismus wie z.B. die Angriffe auf die Berliner S-Bahn) oder gesellschaftlich (Massenimmigration von Ungebildeten aus zivilisatorisch weit zurück Liegenden Gesellschaften, Kampf gegen traditionelle Familie) etc pp.
Das ist gefühlt ein kleiner Beitrag im großen Kampf gegen den Kapitalismus. Global denken, lokal handeln und so weiter.
ich glaube nicht, das da eine Organisation dahinter steckt.
@Gedöns
Ist nicht auch Daniel Goldhagen damit bei den deutschen Gutmenschen, die ja alle nix mit den Nazis zu tun hatten, in Ungnade gefallen, weil er zeigte, dass die Wurzeln sehr weit zurückliegen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Goldhagen#Goldhagens_Thesen
Das Bild hier vielleicht ganz passend: http://i.imgur.com/XLfwK8h.jpg
Der Spiegel-Artikel nennt ja einen Namen:
Einer der fleißigsten Professorenjäger heißt Christoph Vandreier. Der Aktivist ist 34 Jahre alt, trägt Vollbart und ist eigentlich kein Student mehr. Trotzdem fungiert er noch als Sprecher der Berliner Studentengruppe International Youth and Students for Social Equality (IYSSE). Dabei handelt es sich um eine politische Splittergruppe, die in Berlin etwa ein Dutzend Mitglieder hat und dem marxistischen Theoretiker Leo Trotzki huldigt. Die IYSSE ist ein verschworener Haufen, sie ist die “Sekte”, von der Professor Baberowski spricht.
Dass Susanne Baer Kontakte zu einer trotzkistischen Sekte hat, halte ich für eher unwahrscheinlich. Andererseits war die “Marxistisch-Leninistische Partei der Niederlande” eine Tarnorganisation des niederländischen Geheimdienstes mit Wissen der CIA.
Geheimdienste: Operation Roter Hering
http://www.spiegel.de/politik/ausland/geheimdienste-operation-roter-hering-a-331140.html
Wow. Mal unter uns, Hadmut: War das wirklich das wahre, echte Lann Dingsbums höchstpersöntöchterlich? Kannst Du da was im Log sehen, bzw. erahnen?
>ich glaube nicht, das da eine Organisation dahinter steckt
Das macht es ja so verflucht gefährlich. Das ist selbstorganisierend. Die Ideologie definiert das Ziel. Der Weg dahin ist frei zu wählen. Und da man alleine schlecht zweigleisig fahren kann macht sich das bedeutend einfacher je mehr Gutmenschen mitmachen. Denn dann können umso mehr Wege zum Ziel begangen werden.
Ich behaupte, dass dieses Prinzip der Selbstorganisation in den “Teilorganisationen” fortgeführt wird. Das ist quasi wie die Mandelbrotmenge oder das Sierpinski-Dreieck die immer wieder in sich selbst auftauchen.
Mandelbrotzoom (am besten den Ton abstellen):
https://www.youtube.com/watch?v=UuOTuFVnWv0
Dieses Selbstorganisationsprinzip macht es vermutlich so schwer, weil induktiv auf das große Ganze geschlossen werden UND im Anschluss dann deduktiv ein Vergleichsfall betrachtet werden muss. Die beobachteten Gegebenheiten müssen dann durch beide *duktionen hindurch miteinander belastbar verknüpft sein um weiter Folgerungen zu machen.
>Was mir jetzt noch fehlt ist eine Verbindung zwischen der Indoktrination dieser Stiefeltruppe und der Gender-Queen der Berliner Universitäten, der Verfassungsrichterin Susanne Baer.
Hinweise zu Verbindungen habe ich leider keine. Vielleicht lohnt es sich Vortragsreihen der betreffenden Personen abzugleichen. Da eine Themenüberlappung vorliegt könnte es da Überschneidungen geben. Vielleicht tauchen die ja sogar gegenseitig in Einladungen zu Veranstaltungen auf. Das wäre dann ein Indiz für ein weiteres Vorgehen. Das ist zugegebenermaßen eine recht “teure” Lösung.
Aber zum Glück kennen sich Informatiker auch mit Automatisierung aus (hab ich mir sagen lassen). Und der eine oder andere Kollege könnte ja in der Richtung “Kreuzverweis” auch schon was gemacht haben.
Herr Danisch, sie hatten im Rahmen des Artikels
https://www.danisch.de/blog/2015/07/04/das-geheimdienstprojekt-google/
erwähnt, dass sie das bekannteste Verzeichnis von Verlagsseiten hatten. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Ihnen mit einem ähnlichen Vorgehen das Finden und Bewerten von Kreuzverweisen gelingen könnte.
Grüße
JohnDoe15
@Hadmut
Passt jetzt nicht ganz, ist aber sehr! wichtig:
Rainer Mausfeld: „Warum schweigen die Lämmer?“ – Techniken des Meinungs- und Empörungsmanagements
https://www.youtube.com/watch?t=2253&v=Rx5SZrOsb6M
Gute Zusammenfassung bei:
http://www.nachdenkseiten.de/?p=26804
Was mir aufgefallen ist und nicht in den Nachdenkseiten steht:
Eine tragende Rolle in der Propaganda spielt Edward Louis Bernays ( Urenkel des Hamburger Rabbiners Isaak Bernays). Er schrieb das Buch Propaganda (unbedingt lesen!) z.B.:
http://www.amazon.de/Propaganda-Die-Kunst-Public-Relations/dp/3936086354
So jetzt kommt es, laut Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Edward_Bernays
Zitat:
” Ein Jahr vor ihrer Hochzeit schlossen sich Edward Bernays und Doris Fleischman der Lucy Stone League an, einer amerikanischen Frauenrechtsorganisation. Deren Ziel war es unter anderem, dass Frauen nach der Eheschließung ihren Geburtsnamen behalten dürfen. In der Hochzeitsnacht im New Yorker Waldorf-Astoria unterschrieb Doris Fleischman Bernays mit ihrem Geburtsnamen. Zwei Jahre nach ihrer Hochzeit war sie die erste verheiratete Frau, der das U. S. State Department einen Pass auf ihren Geburtsnamen ausstellte.”
Auch hier wieder die direkte Verbindung, Staatsführung – Feminismus – Demokratie Feindlichkeit.
Um die Demokratie Feindlichkeit hier zu verstehen ist der Film “Warum schwiegen die Lämmer” notwendig.
cu
“Geht es nicht noch eine Spur durchgeknallter heute? Irgendwas mit Teufelsanbetung, Brunnen vergiften, Föten aus dem Uterus schneiden, Baby-Jesus zerstückeln und süße Kätzchen ersäufen könnte ich mir noch vorstellen.”
Frau Hornscheidt, Sie unterstützen auf Ihrer Website eine Gruppe die sich “Xartsplitta” nennt und unter anderem dazu aufruft überall zu “intervenieren” – dh. Salzstreua aufdrehen, sexistischen Mackern einen Kaugummi auf den Stuhl kleben, Preisschilda an Klamotten zu vertauschen und (!!!) Bücher, die nicht Ihrer ideologischen verbohrten Religion entsprechen, die Seiten herauszureißen.
Die Frage ist, wer ist hier durchgeknallter – Sie Steuerblutsaufende Zecke!
@Lernender
Die Beschimpfung am Ende ist eigentlich unnötig. Damit begibst du dich doch nur auf deren Niveau herab bzw. gibst Ihnen eine Vorlage sich wieder in die Opferrolle zu flüchten.
“War das wirklich das wahre, echte Lann Dingsbums höchstpersöntöchterlich?”
Wohl eher nicht. Ansonsten hätte man den Text gar nicht lesen können:
Irgend*wax mit Teufelxanbetung*, Brunn_en vergIften, Föt*x aus dex Uter_Us schneixen, Babx_*-JesX zerstüxln und süßxe Kä_tzchenX ersäuf_en köxte *ich_* mir* noch vorstell_e*n.
@Zäld: Ja, gut erkannt. Ich habe ein Buch der HU über wissenschaftliches Arbeiten, an dem LH irgendwas mitgewirkt hat. Wer noch gerade Sätze rausbringt, kann eigentlich nicht LH sein.
@Lann:
Nix Chefin! ChefX, soviel Zeit muss sein.
@Hadmut
Ich wiederhole an dieser Stelle einfachmal, was ich an anderer Stelle Deines Blog („Ein Grüner auf Reisen (v.24.06.15)“) schon mal geschrieben hatte. Warum? Um zu zeigen, dass immer wieder die gleiche Fragestellungen auftauchen und aus meiner Sicht folgendermaßen beantwortet werden können:
Die LINKSGRÜNROTE IDEOLOGIE ist eine FASCHISTISCHE GEWALTIDEOLOGIE, weil sie die persönliche Freiheit und Verantwortlichkeit jedes Menschen untergräbt, indem sie vorgibt zu wissen, was für den einzelnen richtig ist, wie man u.a. auch an den vielen Orwellschen Neusprechs der GrünLinksRoten erkennen kann („Das Private ist politisch“ (weil dann politisch steuerbar..) etc. Sie kann gar nicht anders, weil das ihr grundlegender Kern und ihr Wesenszug ist. Wer das nicht glaubt, kann es in vielfältiger Weise in unserer tagespolitschen Wirklichkeit studieren, nämlich daran, wie sich diese ganze Denk- und Sprachdiktatur der LinksGrünRoten immer weiter in unsere persönlichsten Bereiche frisst… Und wer glaubt oder erzählt, dass diese menschenverachtende Ideologie tot sei, der erzählt wissentlich oder unwissentlich Lügen…Von den LinksGrünRoten wird daher permanent versucht (und ist nachprüfbar auch ganz offiziell von diesen verkündet worden) die bürgerliche Gesellschaft und vor allem die Familie als Kern der freiheitlichen bürgerlichen Grundordnung zerschlagen zu wollen, wohl wissend, dass dann ein anderen Herr im Hause sein wird…und wie die Herrschaft dieser HerrenINNEN dann aussieht, kann an vielen Bsp. der Geschichte studiert werden. Die Methodiken mögen unterschiedlich sein (pure Gewaltanwendung (Antifa), Gender, LinksRotGrüner Terror gegen Wissenschaftsfreiheit, Queertheorie…); das Ziel ist stets dasselbe und endet IMMER in Zwang, Denk-und Sprachdiktaturen sowie Gewalt (da unterscheidet sich LinksGrünRoter Faschismus in keinster Weise von dem des NaziRechtsfaschismus: GRÜNLINKSROTE und NAZIRECHTE IDEOLOGIEN sind FASCHISTISCHE GEWALTIDEOLOGIEN; beides sind zwei Seiten EINER Medaille…Interessanterweise wird bei uns selten darauf hingewiesen und schon gar nicht diskutiert, dass sich die Nazis selbst National-Sozialisten(!) nannten und das nicht zufällig…). Der Schritt zum Gulag (RotLinksGrün) und KZ (NaziRechts) ist nur folgelogisch und in der Geschichte ein sichtbares und überprüfbares Ergebnis. Man muß nur die Aufrichtigkeit besitzen, sich dies einmal ehrlich einzugestehen.
@Christian: Aus Deinem Zitat (bezieht sich auf den archivierten Blog: „Ein Grüner auf Reisen (v.24.06.15)“:
„Aber wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen“.
Genau so siehts aus; das machen sie gerne, die GrünLinksRoten und die NaziRechten : die Menschen „erlösen“ wollen…
Die Ergebnisse sind an der Geschichte überprüfbar: Denk- und Sprachdiktaturen, Tscheka, Gestapo, Gulag, Auschwitz, …
Zur weiteren Lektüre sei dringend empfohlen:
Manfred Kleine Hartlage: Warum ich kein Linker mehr bin; Edition Antaios
http://www.amazon.de/Warum-ich-kein-Linker-mehr/dp/3935063695/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1437027816&sr=8-4&keywords=Kleine+Hartlage
Manfred Kleine Hartlage: Die Sprache der BRD; Edition Antaios
http://www.amazon.de/Die-Sprache-BRD-politische-Bedeutung/dp/3944422279/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1437027816&sr=8-1&keywords=Kleine+Hartlage
@Hadmut: Gut gebrüllt Löwe! DAS war mal eine klare Ansage gegenüber LH – gäbe es noch so etwas wie echten, wissenschaftlichen Disput, müsste sie ja nun mit Argumenten um die Ecke kommen – wird wohl nicht passieren, vielleicht war es ja auch gar nicht die echte LH – aber Deine Ausführung hatte alles, was eine gute Argumentation braucht. Klar, scharf, deutlich und auf den Punkt. Chapeau! 🙂
@rleo: Den armen Goldhagen solltest Du in der Mottenkiste lassen, wo er hingehört – sein Geschreibsel wurde schon von anderen klar widerlegt, worauf er übrigens in einer – sagen wir – gewissen Tradition, die bei diesem heiklen Thema zu herrschen scheint, seiner schärfsten Kritikerin Klage angedroht hat.
Da sieht man, wes Geistes Kind hier herrscht….
https://de.wikipedia.org/wiki/Daniel_Goldhagen#Kritik_von_Ruth_Bettina_Birn
Und DAS, Mesdames et Messieurs, macht doch das Disputieren aus – etwas zu erkennen – “an ihren Taten sollt ihr sie erkennen”.
Frohes Schaffen
C
Danish und seine Jünger drehen wieder hohl. Dazu noch die Hitze, da kann man schon mal durchdrehen. Er nähert sich seinen keifenden Gegnern immer mehr an.
Die Linke ist konsequent gegen jede Art bürgerlichen Establishments. Darum werden Griechen gefeiert, die unsere Gelder verprassen, Hartz4-Empfänger bejubelt, da sie nicht arbeiten, Flüchtlinge willkommen geheißen, da wir sie durchfüttern müssen.
Darüber hinaus gibt es den Gesinnungsterror. Interessant sind dazu zB einige Beiträge von Sascha Lobo. Der stellt den braven Normalbürger gern auf eine Stufe mit dem klassischen Nazi, der alle seine Nachbarländer angreift.
Nun sind die Professoren an der Reihe. Die müssen aufpassen, was sie öffentlich sagen. Ein kleiner Scherz kann da schnell zum Online-Pranger führen.
Es ist wie bei der Kulturrevolution von Mao. Da hat man die Professoren sogar geteert und gefedert und öffentlich zur Schau gestellt.
Ich neige nicht zu Verschwörungstheorien, aber den Vergleich SA, Boykottparolen auf Scheiben geschmiert, rasender Mob und dann die Verbindung zur heutigen Zeit mit Blogs und Twitter … das ist nicht so weit hergeholt.
Die linke Szene hat mittlerweile ein echtes Inhaltsproblem und statt zu sagen “wir haben viel erreicht und können unsere Arbeit etwas reduzieren” (und zum Beispiel Spaß haben), sucht man mit gleicher Intensität neue Betätigungsfelder. Und gefunden wird der Feminismus.
Nun könnte man ja sagen: Nie ging es den Frauen besser als heute und nirgendwo geht es den Frauen besser als hier. Nee, kann man nicht. Das schaffen die nicht. Dann lieber die Suppe versalzen und vielleicht alles versauen. Das ist kein Kampf für irgendwas, das ist blanke Randale, das gar nichts mehr mit echter inhaltlicher Auseinandersetzung zu suchen, das ist bloß noch Suchen nach nicht eingeschmissenen Scheiben, und zwar um sie einzuschmeißen. Weil sie so schön klirren.
Und das Internet? – Na man riskiert nichts, was ältergewordenen und körperlich schwächeren weniger mutigen Linken sehr zugute kommt, und bei der Verbal-Randale auch endlich Frauen mit ihren Hauptwaffen zum Zuge: Hetze, Verleumdung, üble Nachrede, Lügen, frei aus der Luft gegriffene Behauptungen.
Aber als feministische Täter kommen sehr gut auch Männer in Frage, damit da kein Missverständnis aufkommt.
Sekte? Ja, auf jeden Fall. Für eine Sekte braucht es keinen Gott, da reicht ein Ideal, das unkritisch angebetet wird und bei dem der Zweck die Mittel heiligt.
Mich wundert bloß eins: Dass der Müll überhaupt solche Beachtung findet. Ich meine, mal ehrlich: Feminismus hat doch mit den real existierenden Frauen ungefähr so viel zu tun, wie Karl Mays Bücher mit den real existierenden Inianern. Er war nie da, nichts entsprach der realität, aber es las sich halt schnuggelig runter.
Die Frage ist auch, wer das finanziert ….
Zensieren kann er auch schon wie seine Gegener, Danisch gleicht sich unaufhaltsam seinen Feinden an.
> Zensieren kann er auch schon wie seine Gegener, Danisch gleicht sich unaufhaltsam seinen Feinden an.
- Weiß nicht, was Zensur ist
- Weiß nicht, wie ein Blog funktioniert
- Kann nichst begründen, nur polemisieren
- brachial links
Das muss ein Humboldt-Student sein.
@Harald
„Das Bild hier vielleicht ganz passend: http://i.imgur.com/XLfwK8h.jpg “//
Fast, leider nur fast:
http://www.aro1.com/hitlergruss-auf-arabisch-%E2%80%93-hat-der-wahn-der-nazis-nur-den-koeper-gewechselt/
Und das Verrückte ist: wer darauf hinweist ist ja schon so was von Nazi …
Apropos „Baby-Jesus zerstückeln“:
https://www.facebook.com/photo.php?v=508327132646833&fref=nf
Ja, es sind viele “soziale Konstrukte” denkbar …
“Dabei fällt nicht nur auf, dass im Feminismus und im Bereich Antifa immer wieder Methoden verwendet werden, die denen der Nazis sehr ähneln. Es fällt auf, dass sich im Hintergrund bei den Strategen erstaunlich viele Leute sehr intensiv mit deren Vorgehensweisen befasst haben, sie also genau kennen. Die Ähnlichkeit der Methodik ist kein Zufall.”
Natürlich ist das kein Zufall!
Ich kann es nur wiederholen:
Kurt Schumacher sagte einmal: “Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!”
Heute würde es es wohl so formulieren: “Ob Rot, Grün, Lila oder Braun, unter dem Lack steckt derselbe Geist!”
Bei fefe ist auch gerade wieder so einen eklige Feministen-Geschichte:
“Eines der Dogmen des Feminismus ist ja, dass nicht zählt, was objektiv passiert ist, sondern ob sich jemand als Opfer fühlt.” (…)
http://blog.fefe.de/?ts=ab59bcd5
Oder kanadische Presse direkt: http://bit.ly/1e0BObB
@Hadmut: Sind in Berlin eigentlich schon Semesterferien? Hier tauchen auf einmal so viele HU-Stürmer auf.
@Kommentator:
Shalom,
DA stimme ich Dir vorbehaltlos zu – die Irren kommen aus beiden Richtungen, von links UND rechts.
Am Ende sollte man es wohl mit Voltaire halten: Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, schau, wen Du nicht kritisieren darst.
LG
C
@Johnny
> Das ist gefühlt ein kleiner Beitrag im großen Kampf gegen den Kapitalismus.
Ironischerweise kämpfen die damit gerade für Ausbeutung/Kapitalismus/Feudalismus, aber das merken die offenbar nicht.
Kurze Anmerkung als (naturwissenschaftlicher) HU-Alumni… weder sind noch waren alle HU-Studenten durchgeknallte Vollidioten… es gibt unter uns durchaus auch noch Leute, die das wissenschaftliche Arbeiten gelernt haben… und es sehr sehr traurig und bedenklich wie diese Gendernazis es im Moment schaffen den (bisher eigentlich doch ganz guten) Ruf einer ganzen Uni in den Dreck zu ziehen…
@ Lan H.
Warum weigert sich Ihre Unität, dem Hadmut Auskunft zu geben? Guckt Ihnen der Kupferbolzen so weit heraus?
Was haben Sie zu verbergen?
@Christian Nun, die Linke leidet seit des koordinierten Angriffs der Wirtschaft an Selbstzerfleischung, gerade wegen der Kritik. Kritisier mal die Banken und deren Zinseszins. Zähle die Sekunden bis “Antisemit” fällt…
Wenn die europäische Linke sich um die kümmern würde, die noch arbeiten, dann hätte der Staat auch mehr Steuern
> Lässt sich schwer beweisen wenn nicht einmal ein Curriculum vorliegt, geschweige denn nachweisbar ist was man denn überhaupt in Gender Studies lernt bzw. lernen soll.
Für ganz Eilige Gender Studies in fünf Sekunden: In den Gender Studies lernt man, daß das soziale Geschlecht, das es nicht gibt, nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat, das es – leider – sehr wohl gibt.
Es wird also ein Konstrukt erfunden, von dem dann festgestellt wird, daß es mit der Realität nichts zu tun hat.
Eine Genderisierung der ganzen Gesellschaft findet natürlich nicht statt – schließlich halten nur 5% der Studenten (die sich also damit befassen müssen) den Genderismus für eine Wissenschaft. Außerdem sind sogar diese 5% ja völlig friedlich, weil nämlich der Genderismus nun mal eine friedliche esoterische Lehre ist!
Und mit der Islamisierung der Gesellschaft ist das genauso …
Manche scheinen aber doch irgendetwas etwas kapiert zu haben:
http://i0.kym-cdn.com/photos/images/original/000/984/901/eec.jpg_large
@HU-Alumni
…mehrere alumni, ein alumnus (wahlweise: eine alumna).
@Rox “Mich wundert bloß eins: Dass der Müll überhaupt solche Beachtung findet. Ich meine, mal ehrlich: Feminismus hat doch mit den real existierenden Frauen ungefähr so viel zu tun, wie Karl Mays Bücher mit den real existierenden Inianern.”
Bei Politik mitreden wollen die meisten, sich damit eingehend beschäftigen nur wenige. Und so hören viele nach dem Lesen der Überschrift auf und bilden sich ihre Meinung. Deswegen denken viele, Feminismus wäre “für Frauen” – genauso wie viele denken, die Grünen wären “für Umwelt”, obwohl das spätestens mit Trittins “solidarischem Wassersparen” endgültig wiederlegt wurde.
@HU-Alumni:
Einen smartass-Kommentar gestatte ich mir: wenn Du nur einer bist, möchtest Du sicher den Singular von lat. ‘Zögling’ = alumnus benutzen…?
Das System spielt gern über Bande. Einem Herfried Münkler so etwas wie diese dummen Feministinnen auf den Hals zu schicken hat in keiner Weise mit Frauenfeindlichkeit zu tun. Die eigentliche Ursache dürfte darin liegen, dass es in Deutschland wohl keinen anderen Experten der Kriegsforschung gibt, der schonungsloser die Ursachen von Kriegen offenlegt. Der Mann weiß noch was wissenschaftliche Analyse wirklich bedeutet und hält sich daran. Seine präzisen Untersuchungen zum Thema Krieg dürften einigen Leuten nicht passen.
Hier ein etwas älterer Artikel über Herfried Münkler, der ihn einiger Maßen beschreibt. An dem Menschen Herfried Münkler dürfte sich nicht viel geändert haben.
http://www.zeit.de/2003/45/P-M_9fnkler/komplettansicht
PS. Ich glaube man kann ablesen das ich Anhänger vom Politikwissenschaftler Herfried Münkler bin. Der Mann ist der Beweis, dass die sogenannten Quatschwissenschaften auch anders gehen.
@Momo
> Die eigentliche Ursache dürfte darin liegen, dass es in Deutschland wohl keinen anderen Experten der Kriegsforschung gibt, der schonungsloser die Ursachen von Kriegen offenlegt.
Das ist ein hochinteressanter Punkt. Da muss ich gleich noch was zu bloggen, mir hat nämlich noch jemand anderes was zugeschickt.
Sagt mal habt ihr faules Akademikerpack nix besseres an den Unis zu tun? Sowas finanziere ich mit meinen Steuern.
> Sagt mal habt ihr faules Akademikerpack nix besseres an den Unis zu tun?
Soziologie und solches Zeugs. Und wahrscheinlich noch von Papi oder Steuerzahler finanziert.
Die haben tatsächlich nichts besseres zu tun.
@Schwärmgeist
Das ist mir natürlich bereits bekannt, ich wollte hier auf etwas anderes anspielen.
Ich meine nämlich mich daran erinnern zu können, dass es da doch einmal einen Prozess gegen die HU gab, angestrengt von einer uns allen bekannten und hochgeschätzten Person. Da hieß es, soweit ich mich erinnern kann, dass nicht einmal der Univerwaltung schriftliche Unterlagen über das dort unterrichtete Fach “Gender Studies” vorliegen.
@Gedöns:
DIE
http://i0.kym-cdn.com/photos/images/original/000/984/901/eec.jpg_large
hat nun gerade GAR NICHTS kapiert,
sondern Dildos für arabische Schriftzeichen gehalten:
http://www.schleckysilberstein.com/2015/06/isis-flagge-auf-londoner-gay-parade-gesichtet-cnn-schiest-den-bock-des-jahres/
🙂
@der eine Andreas
“ hat nun gerade GAR NICHTS kapiert,“//
Aber eben die gays – und sicher auch, daß man die Fahne besser auf dem individuellen Nachhauseweg dann besser wieder einrollen sollte, weil das manche gar nicht lustig finden könnten …
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=818255231547808&set=a.110112875695384.5449.100000900173428&type=1&
@Schwärmgeist
> Für ganz Eilige Gender Studies in fünf Sekunden: In den Gender Studies lernt man, daß das soziale Geschlecht, das es nicht gibt, nichts mit dem biologischen Geschlecht zu tun hat, das es – leider – sehr wohl gibt.
Das Nagel ich mir als Poster an die Wand. Hervorragend! 🙂
@Arbeiter aufm Bau
„Sagt mal habt ihr faules Akademikerpack nix besseres an den Unis zu tun? Sowas finanziere ich mit meinen Steuern.“//
Gerade im Bauwesen ist aber das Gendermainstreaming in den kommunalen Dezernaten besonders wichtig. Und wenn – angefangen bei den Bauträgern – nach und nach auch in den Firmen Genderbeauftragte beigeordnet werden (müssen), wird das Bauwesen einmal eine richtige Frauenbranche sein (im vollklimatisierten Büro – außer vielleicht zum Richtfest beim Hissen der Regenbogenfahne)!
Passend zum linken Gesinnungsterror Dieter Nuhr nebst bemerkenswerten Kommentaren: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/dieter-nuhr-ueber-shitstorms-digitales-mittelalter-13706268.html .
@baur / @CountZero:
Nö, ich mag “HU-Alumni” auch für mich ganz alleine… Ich bin auch einer von denen, die sich zwei Espressos oder Cappucinos bestellen… und wie gesagt… technische Ausbildung und so… da wir hatten kein Griechisch 😉
@Baur
@CountZero
Hehe…
Latein taugt heute einfach nicht mehr, um auf gebildet zu machen 🙂
Es bemerken zu wenige einen Deklinationsfehler. Aber gut, dass Ihr es dem Alumno erklärt habt, sonst müsste man den Alumnum mal klatschen 🙂
@Baur
Dann müsste sie ja Alumnae schreiben 😉
Zu welchem Netz gehörte denn eigentlich die IP von Wlan Hornscheidt?
@Momo
Also ich habe nichts gegen Münkler, eigentlich kenne ich keinen seiner Bücher oder Artikel.
Aber ein bisschen Zeit-Bashing muss sein:
Wir leben, sagt Münkler, im Zeitalter der “asymmetrischen Kriege”. Wann immer nun der Außenminister, der Verteidigungsminister oder der Bundeskanzler erklären wollen, was die heutigen bewaffneten Konflikte von früheren unterscheidet, greifen sie auf diese Münklersche Prägung zurück. Schade, dass er keine Gebühren darauf erheben kann.
Dumm wie Hundekot, dieser Absatz. Der Begriff “Asymmetric Conflict” geht zurück auf Andrew Mack im Jahre 1975:
http://web.stanford.edu/class/polisci211z/2.2/Mack%20WP%201975%20Asymm%20Conf.pdf
“Why Big Nations Lose Small Wars: The Politics of Asymmetric Conflict”
Ohne jetzt Münkler weiter zu kennen: Wenn er schon Anspruch erhebt, den Begriff erfunden zu haben, würde es mich nicht wundern, wenn er nur ein billiger Plagiator ist, der von den Amerikanern abkupfert.
Allerdings fehlt mir die Zeit, dass mal nachzuprüfen.
Vielleicht liegt der Irrtum ja auch bei das Verfasserx von der Zeit, der bei mir (vielleicht zu Unrecht) den Eindruck erzeugt, Münkler schreibe nur ab.
>Kurze Anmerkung als (naturwissenschaftlicher) HU-Alumni… weder sind noch waren alle HU-Studenten durchgeknallte Vollidioten… es gibt unter uns durchaus auch noch Leute, die das wissenschaftliche Arbeiten gelernt haben… und es sehr sehr traurig und bedenklich wie diese Gendernazis es im Moment schaffen den (bisher eigentlich doch ganz guten) Ruf einer ganzen Uni in den Dreck zu ziehen…
Mir ist bisher nichts von einem Aufstand oder Protest seitens der Studentschaft der HU zu Ohren gekommen. Es ist davon auszugehen, dass es eine Minderheit ist, die diese ehemalige Lehrstätte mit ihrer Ideologie terrorisiert und dadurch den universitären Betrieb blockiert. Also, sollte es wissenschaftlich ambitionierte Studenten an der HU geben, sollte es langsam mal gegen diese gender-kranken krachen, sonst ist Essig mit Wissenschaft. Ihr habt echt nicht mehr viel zu verlieren. Genderismus wird flächendeckend installiert, also fächerübergreifend. Geht niemals davon aus, dass eure Fachgebiete davon nich berührt werden könnten. Das haben die Ingenieurswissenschaftler auch gedacht. Und da ist die Gender-Sekte schon drin.
WENN EUCH DIE WISSENSCHAFT ETWAS BEDEUTET, DANN TUT ENDLICH MAL WAS!!!
Ja, die Genderisten machen den Universitätsbetrieb lächerlich. Die Gender Studies sind eine parasitäre Scheinwissenschaft, eigentlich sogar eine Antiwissenschaft, die nur das Ziel hat, Genderschwaflerichen und -schwafleretten zu Geld und Einfluß zu verhelfen. Es gibt kein erkennbares Ziel, außer das der Durchdringung aller Fakultäten.
Warum muß ein Mathe- oder Physikstudent sich mit diesem Müll beschäftigen? Was können die Gender Studies leisten, was die Biologie und die Soziologie nicht zu leisten vermögen?
Hat es das überhaupt schonmal nach 1933 gegeben, daß eine Ideologie in ihrem Größenwahn “transdisziplinär” alle Fachbereiche zu infiltrieren versucht?
Warum funktioniert die Selbstreinigung an den Universitäten nicht? Warum dreht niemand diesen Gender-Quacksalbern den Geldhahn zu und jagt sie vom Hof?
@Schwärmgeist
„Hat es das überhaupt schonmal nach 1933 gegeben, daß eine Ideologie in ihrem Größenwahn “transdisziplinär” alle Fachbereiche zu infiltrieren versucht? “//
Nein. Z.B. Physik Einsteins wird angeblich deshalb so schwer von Frauen verstanden, weil es eben männliche Physik sei. Das ist weitreichender als die Bezeichnung „jüdische Physik“ durch die Nazis.
„Warum funktioniert die Selbstreinigung an den Universitäten nicht? Warum dreht niemand diesen Gender-Quacksalbern den Geldhahn zu und jagt sie vom Hof?“//
Nun, es ist ja schon verboten, die Geschichte des Genderismus zu erforschen – das ist etwas, was mich brennend interessieren würde:
http://sciencefiles.org/2013/08/08/die-feinde-der-wissenschaft-sitzen-an-universitaten/#comments
Da wurde ganz sicher auch mit allen möglichen illegalen Mitteln gearbeitet (wir erinnern uns: da wird behauptet, es gäbe da eine gesetzliche Verordnung, welche die Gendersprache bei wissenschaftlichen Arbeiten vorschreibt …). Da ist eben leider wenig bekannt – durch die erhöhte Aufmerksamkeit erst in letzter Zeit eben nur z.B. die Absicht von Kretschmann, Institutionen ohne Genderisierung keine öffentlichen Aufträge mehr erteilen zu wollen. Nichts da also mit Autonomie – es wird eine Sonderbehandlung (führt zum Sterben) angestrebt, wie bei Firmen mit Schwarzarbeitern.
Ich erwarte das Fazit: illegaler kalter Putsch – nur dann wäre wohl noch eine Selbstreinigung möglich.
> Nein. Z.B. Physik Einsteins wird angeblich deshalb so schwer von Frauen verstanden, weil es eben männliche Physik sei.
Ich würde ja zu gerne mal feministische Mathematik oder Physik lesen.
Da kam aber nie was. Genauso wenig wie von feministischer Informatik.
@Hadmut
… oder die richtigen Workshops zu Fortbildung besuchen. Die 50,-€ hätte Dir Deine Bildung wert sein müssen 😉
Gender Studies als Reflexionswissenschaft für Software-
Entwicklungsprozesse: Neue Lehrinhalte erfordern innovative
Lehr- und Lernformen
Prof.’in Dr.-Ing. Corinna Bath (TU Braunschweig)10.15 Parallelworkshops
WS 4 Lust auf differenzreflexive Informatik: Anregungen zu einergendersensiblen Lehrer_innenbildung in der Fachdidaktik
Informatik
Florian Klenk (TU Darmstadt)
WS 5 Mathematik gendersensibel lehren und lernenam Beispiel Ellipsen
Dipl.-Math.’in Kati Bohnet (FU Berlin)
WS 6 Gendersensibler Chemieunterricht mit forschendem LernenProf.’in Dr. Anja Lembens (Universität Wien)
12.15 Mittagspause
13.30 Parallelworkshops
WS 7 Mathematik und Informatik gendersensibel lehren und lernenam Beispiel der vollständigen Induktion
Dipl.-Math.’in Kati Bohnet, Sascha Martinović (FU Berlin)
WS 8 Gendertheoretisch angeleiteter Unterricht in der Biologie –Grundlegendes und Fallbeispiele
Prof.’in Dr. Kerstin Palm (HU Berlin)
> Da kam aber nie was. Genauso wenig wie von feministischer Informatik.
Was soll denn da auch kommen? Es gibt keine weibliche oder gendergerechte Mathematik, Physik, Informatik, Biologie, was auch immer. Das sind doch alles Phantome.
Wer sich als “Informatikerin” hinstellt und meint, OO werde weiblichen Belangen nicht hinreichend gerecht, hat ganz bestimmt das falsche Fach gewählt.
Es gibt aber sehr wohl eine weibliche Art zu programmieren. Millionen Zeilen verfrickelter, versponnener JavaScript-Spaghetti-Code dienen hier der Anschauung.
> Das sind doch alles Phantome.
Ja. Aber trotzdem gibt’s an praktischer jeder Uni Gender Studies.
> Millionen Zeilen verfrickelter, versponnener JavaScript-Spaghetti-Code dienen hier der Anschauung.
Woran sieht man, dass der von Frauen käme? JavaScript-Müll wird auch von Männer produziert.
> Woran sieht man, dass der von Frauen käme? JavaScript-Müll wird auch von Männer produziert.
Schon, ja. Es wird auch guter Code von Frauen geschrieben. Und natürlich auch Müll von Männern. Absolut. Pauschale Urteile helfen hier nicht weiter.
Ich habe nur aus Erfahrung gesprochen. Kolleginnen schreiben, nun, merkwürdig, und kommentieren auch recht merkwürdig. Zweimal wurde ich gebeten, PHP und JavaScript aus Frauenhand durchzusehen und zu korrigieren. Beide Male habe ich nach kurzer Zeit aufgegeben und abgelehnt. Das Zeug war total durchgeknallt und irre. Da standen Zuweisungen doppelt und dreifach an verschiedenen Orten, haben sich zum Teil widersprochen, was dann weitere Zuweisungen erforderlich machte, ach … Nicht ohne Bewunderung habe ich zur Kenntnis genommen, daß von dem Krempel überhaupt etwas lief. Doch, das muß ich anerkennen – dieses Chaos hätte ich nicht mehr in dem Maße beherrscht.
Ich arbeite jetzt seit über dreißig Jahren mit Unterbrechung als Entwickler. In der Zeit hatte ich ganze drei – in Worten: drei – Kolleginnen. Das reicht noch lange nicht für statistische Aussagen. Eine Lisbeth Salander war jedenfalls nicht dabei. Die ist auch so eine typische Kopfgeburt politisch korrekter Schriftsteller mit Quote im Kopf.
> Kolleginnen schreiben, nun, merkwürdig, und kommentieren auch recht merkwürdig.
Tun Männer auch.
> Zweimal wurde ich gebeten, PHP und JavaScript aus Frauenhand durchzusehen und zu korrigieren.
Zweimal ist keine aussagefähige Stichprobe. Insbesondere geht daraus höchstens hervor, dass die beiden Kolleginnen doof waren, aber kein Zusammenhang mit dem Geschlecht.
> Da standen Zuweisungen doppelt und dreifach an verschiedenen Orten
Sowas habe ich auch von Männern schon gesehen, weit öfter als zweimal.
Sorry, “dreißig” war falsch, “zwanzig” wäre richtig gewesen.
Hier verschwimmt die Trennlinie zwischen polemischer hysterischer “Die Soziologen sind an allem schuld!” (So wie die Gegenseite sagt “Die Männer sind an allem schuld!”) und tatsächlich bedenklichen Fakten und Entwicklungen.
Als Mann solltest doch gerade du, Hadmut, besser darin sein die emotionale Seite außen vor zu lassen. Alles andere wirkt unglaubwürdig.
@JohnDoe15
„Ich behaupte, dass dieses Prinzip der Selbstorganisation in den “Teilorganisationen” fortgeführt wird. Das ist quasi wie die Mandelbrotmenge …“//
Was glauben Sie, warum es manchen so wichtig ist, die kleinste Teilorganisation, die „klassische“ Familie, zu zerschlagen?
Heraus kommen wird ein nicht überlebensfähiges Gebilde mit höherer fraktaler Dimension – also etwas unstrukturiertes dummes wehrloses, aber sich selbst auffressendes …
@Die Kehrseite: Die Sache ist die: Im normalen Unibetrieb merkt man nichts von dem ganzen Genderkram. Das schwingt in den AStA-Betrieben und den Fachschaften mit, aber Hochschulpolitik ist erstaunlich weit vom normalen Unialltag entfernt. Selbst in der Biologie, dem naturwissenschaftlichen Fach mit der größten Relevanz für Gender Studies, gibt es nur einen winzigen Teilbereich der überhaupt von Gender Studies betroffen ist. Die restlichen Leute machen einfach ihre Forschung. Das einzig Merkliche sind höchstens Frauenquoten bei den Professoren, und selbst dann: Man sollte nicht davon ausgehen, dass sofort jede einzelne Professorin, der vielleicht die Quote geholfen hat, auch sofort vollständig unfähig und genderverseucht ist.
Warum machen die HU-Studenten also nichts? Nun, die kriegen schlicht nichts davon mit. Und selbst wenn, haben die Besseres zu tun, nämlich ihre Arbeit zu machen.
Was ich sagen will: Die Naturwissenschaften sind immer noch ziemlich unbeeinträchtigt. Die große Masse kriegt von dem ganzen Kram einfach nichts mit. Das Einzige, was den Ruf der HU aus meiner Sicht beeinträchtigt ist, dass die mir meine Proben nie zurückgesendet haben (war das überhaupt die HU? Irgendwelche Raman-Leute in Berlin, jedenfalls)…
@Fredi:
Ich bin mir nicht so sicher, ob diese ‘wir haben von nichts gewußt!’-Argumentation nach Tim Hunt noch sticht.
@Fredi, @CountZero:
Ist aber seltsamerweise so, mit dem “Mitbekommen”. Bis vor ein paar Jahren war das Einzige was sich im weitesten Sinne zumindest in Bezug auf “Feminismus” an den naturwissenschaftlichen Fakultäten abgespielt hat, der eine oder andere “Girls-Day” gewesen ist, um den Mädels mal näher zu bringen, dass es außer Germanistik und Sozialkunde an Unis noch andere tolle Sachen zu lernen gibt.
Die meisten der Sachen, die in Bezug auf Genderismus an der HU laufen/liefen, hat unsereiner ehrlich gesagt auch nur aus den Nachrichten erfahren. Und spätestens da ist ja das Kind eh in den Brunnen gefallen. Die meisten meiner Kommilitonen wollten auch ehrlich gesagt, “in Ruhe” ihr Studium durchziehen, ohne sich mit diesen Durchgeknallten abgeben zu müssen. Das das evtl. keine so gute Idee war, kann man ja mittlerweile allenorten sehen.
Und schon mal versucht mit “denen” zu reden? Das ist genauso aussichtslos, wie mit Christen oder Scientologen oder sonstige Fanatikern zu reden. Die widerholen auch nur ständig ihre Ideologie und können mit “richtigen” Argumenten doch überhaupt nichts anfangen. Und zum Schluss werden sie einfach lauter. Udn im Gegensatz zu Tim Hunt’s Argument sind es dann nicht “die”, die zum Schluss weinen, sondern DU.
Und überhaupt… Was will man in Informatik/Mathematik/etc. auch mit Frauenquote… Schon mal die Kommentare auf Girlsdays von den Eltern gehört: “Wie, du willst Informatik studieren? Da muss man doch so viel lernen… und verdient hinterher nix…” Und so gibts dann halt ne “Frauenquote” von unter 4% in einigen Kursen. Und die 4% sind dann meist auch noch die Sorte Frau, die man als solche entweder nicht erkennen kann/will, oder lesbisch… (Eigene Beobachtung… könnt mich gern dafür steinigen 😉
@CountZero: Wie sollen Studenten oder sogar Doktoranden denn was mitkriegen wenn sie nicht gerade aktiv in der Hochschulpolitik mitmischen? Die meisten Leute sind nicht darauf gedrillt, beim Anblick einer Professorin sofort auf Korruption, Unfähigkeit und Quote zu schließen. Das passiert in naturwissenschaftlichen Fächern auch eher selten. Dass es in der Informatik vielleicht öfters passiert, lasste ich eher der Informatik als der Naturwissenschaft allgemein an…
@Fredi: Eben. Und ich würde das nicht mal an “Professorin” festmachen. Es gibt an der HU am Informatik-Lehrstuhl eine Professorin. Keine Ahnung, wie sie zu dieser ganzen Thematik steht, aber “zu meiner Zeit” wollte sie mit “Professor” angeredet werden. Schließlich sei sie genau so “Professor” wie alle anderen auch. Wenn schon, dann höchstens mit dem Zusatz “Frau Professor”.
@HU-Alumni, Fredi:
Alles akzeptiert.
Seit aber auch in der Tagespresse der Fall besprochen wurde, dass der Tweet einer übergewichtigen, farbigen Journalistendarstellerin, in dem sie eine ironische Bemerkung des Vortragenden aus dem Zusammenhang gerissen und mit weiteren von ihr erlogenen Darstellungen zur fristlosen erzwungenen Niederlegung aller Ämter eines emeritierten Nobelpreisträgers geführt hat, müßte eigentlich jedem die Macht des feministischen Twitter-Lynchmobs auffallen.
> Udn im Gegensatz zu Tim Hunt’s Argument sind es dann nicht “die”, die zum Schluss weinen, sondern DU.
🙂 Vor Frustration über soviel Verbohrtheit wahrscheinlich… sei versichert, dass ich mich wegen solcher Streitereien seit vor ca. drei Jahren intensiv mit dem Thema befasse. Das Fazit ist ähnlich wie Hadmuts (“Das ist NIX…”). Das heilt die Genderistas natürlich nicht von ihrem Sektentum.
>“Wie, du willst Informatik studieren? Da muss man doch so viel lernen… und verdient hinterher nix…”
Jup, NIX lernen und VIEL verdienen ist ja schließlich viel besser. Z.B. einfach topgeschminkt und -parfümiert in der Cafeteria der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften einfach nur den ‘großen Kantinenschein’ machen und sich von einem erfolgreichen Prädikatsexamensstudenten aus wohlhabendem Hause heiraten lassen…. (Alter Juristenwitz: “Wenn sie mit dreissig ihren Doktor jur. noch nicht hat, muß sie ihn wohl selber machen…”) (Mein Institut war damals direkt neben der Cafeteria…)
Jaja, schlimm diese “Linken”, die so viel Genderkram labern, was für “Terroristen”.
Und so lange man auf “Links” schimpfen kann, und nur dort hin schaut – man hat ja schliesslich hinten keine Augen -, …
… hat man die “Rechten” nicht mehr im Blick…
… “man kann sich ja nicht um Alles kümmern”…
==================================================================
Neue Rechte
Neonazis schikanieren Franken
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/quer/150716-quer-neonazis-100.html
==================================================================
Jaja, schlimm diese Linken… :->
@O.
> Und so lange man auf “Links” schimpfen kann, und nur dort hin schaut – man hat ja schliesslich hinten keine Augen -, …
> … hat man die “Rechten” nicht mehr im Blick…
> … “man kann sich ja nicht um Alles kümmern”…
Geht das dumme Geschwätz schon wieder los. Muslime darf man nicht kritisieren, ohne gleichzeitig auch auf Katholiken loszugehen. Wie ich dieses Idioten-Denk verachte.
Ich wende bereits alle Zeit auf, die mir zur Verfügung steht, um mich um dieses eine Thema hinreichend fundiert zu kümmern. Ich habe nicht die Absicht, ein Thema, mit dem ich mich auskenne, durch zwei Themen, mit denen ich mich dann mit beiden nicht mehr auskenne, zu substituieren. Auch wenn manche Linke inzwischen massiv versuchen, mich vom Thema abzubringen.
Ich kümmere mich vor allem um Themen, die mich betreffen. Bisher hat mir noch kein rechtsradikaler Verfassungsrichter Grundrechte verweigert.
Wenn es einer tut, werde ich mich umgehend darum kümmern.
„Muslime darf man nicht kritisieren, ohne gleichzeitig auch auf Katholiken loszugehen. Wie ich dieses Idioten-Denk verachte.“//
Wobei es gar nicht so schwer ist, gleichzeitig etwas über das Christentum, dem Islam und links-grün zu sagen. Hmm, ich probiere es mal:
In BW will man ja das Kopftuchurteil des Bundesverfassungsgerichts rigoros umsetzen. Danach dürfen Symbole entfernt bzw. das Tragen untersagt werden, wenn dadurch der (Schul)frieden gestört wird. Stört das Kreuz und das Weihnachtsfest? Klar schreien die radikalen von den 5% Muslimen (sowie die 20% links-grünen) – also muß es weg. Stört Kopftuch, Burka, Halbmond, Ramadan, …? Unterstehe dich ja zu sagen – du Nazi!
Genau so ist es beabsichtigt – zu intensiv war ganz einfach der in der Vergangenheit vorgetragene Haß von links-grün gegen die Christenheit und konträr dazu die gegenwärtigen Unterwerfungsrituale gegenüber dem Islam, als daß eine andere Deutung möglich wäre.
@Gedöns: Das war als Analogie gemeint.
@Hadmut: Und nicht vergessen, auch darauf aufzupassen, von WEM die Kritik kommt… Als Mann darf man natürlich keine Frauen kritisieren. Und als Weißer keine Schwarzen. Und als Deutscher keine Israelis. usw… usf…
Ja, aktivistische Jugendbewegung, ein Bild vom anzustrebenden neuen Menschen, Genderideologie im Austausch zur Eugenik usw.(und dabei der begleitende Terror schon vor einer Machtübernahme) – es ist wieder einmal der „Bausatz des Dritten Reiches“:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/der_bausatz_des_dritten_reiches
„Was Prabels Buch brandaktuell macht ist die bedenkliche Tatsache, dass viele dieser Ideen, die nach dem Zweiten Weltkrieg zeitweise in der Versenkung verschwanden, mittlerweile fröhliche Urständ feiern, nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen westlichen Welt.“