Ansichten eines Informatikers

Das Hirn-Mosaik: Noch ein Schlag gegen Gender und Feminismus

Hadmut
30.10.2015 21:56

Und wieder ein Hinweis darauf, dass der ganze Gender-Blödsinn falsch und frei erfundener Käse ist.

Ich berichte hier ja immer wieder mal von Forschungsergebnissen, die darauf hindeuten oder belegen, dass die Gender-Thesen falsch sind. Besonders Hormon- und Hirn-Forschung spielen dabei eine zentrale Rolle.

Nun gibt es in der ZEIT (die haben vermutlich nicht mal gemerkt, dass sie damit ihren eigenen Gender-Artikeln widersprechen) einen Artikel über neue Erkenntnisse aus der Genetik:

Eine lange bestehende Überzeugung über Genetik muss über den Haufen geworfen werden, weil sie sich als falsch herausgestellt hat.

Bisher nahm man an, dass ein Mensch eben seinen individuellen DNA-Code hat, der für ihn charakteristisch ist wie sein Fingerabdruck, und von dem in jeder seiner Zellen eine identische Kopie vorliegt (wobei man ja durchaus schon mehrfach erstaunliche Beobachten an Chimären gemacht hat, wie etwa dieser, bei denen sich herausstellte, dass Menschen eigentlich Verschmelzungen aus zwei Menschen sind, was man bisher aber immer noch als Ausnahme von der Regel betrachtete).

Das lag im wesentlichen auch an der bisherigen Analysetechnik, die immer einen ganzen Haufen von Zellen für eine DNA-Analyse brauchte und damit immer so etwas wie einen Mittelwert anzeigte, also Abweichungen einzelner Zellen in der Masse verschwinden ließ. Nun aber hat man bessere Analysemethoden, die kleinere Zellhaufen bis hin zu einzelnen Zellen untersuchen können und stellt erstaunt fest, dass an einem Menschen eigentlich gar nichts eindeutig ist und sich fast jede Zelle irgendwie von anderen unterscheidet.

Wir sind also nicht ein Haufen Zellen mit gleichem Code, sondern eine Ansammlung von Zellen mit zwar ähnlichem, aber immer etwas unterschiedlichem Code, weil die alle variieren. Eine Art Mosaik. Ein Patchwork.

Und das soll sich besonders stark auch im Hirn und der Hirnstruktur auswirken. Das könnte natürlich erklären, wie es zu Homosexualität, Transsexualität, uneindeutigem Geschlecht und so weiter kommen kann. Schöne Zitate aus dem Text:

Besonders krass scheint die genomische Diversifizierung im sich entwickelnden Gehirn vorzukommen. Die Folge: Dort herrscht buntes Chaos, auch beim gesunden Menschen. Das Denkorgan ist ein genetischer Flickenteppich. […]

Was hat das alles zu bedeuten? Eines ist wahrscheinlich: Der Einfluss der Umwelt – Sozialisation, Ernährung, Lebensstil – auf das Gehirn dürfte geringer sein als angenommen. […]

Als Erster traute sich der Neuroforscher Thomas Insel, Direktor des amerikanischen National Institute of Mental Health, die Fachkollegen mit dem Umsturz zu konfrontieren. Die Suche nach genetischen Ursachen für neuropsychiatrische Krankheiten habe auf der Annahme basiert, dass jede Körperzelle das gleiche Erbmaterial besitze, schrieb Insel im Fachblatt Molecular Psychiatry. “Diese Annahme ist falsch.” Vorerst herrscht Ratlosigkeit angesichts der unerwarteten Vielfalt im Gencode. Man stehe, hält der Neuroforscher fest, “vor der dunklen Materie der Genetik”.

Wisst Ihr, worauf das hinausläuft?

Wir haben die ganze EU und die USA gegendert, bauen unsere ganze Gesellschaft um, zahlen Milliarden für Gender-Professuren und Gender-Beauftragte, sollen die ganze Sprache ändern, alle Studiengänge ändern und anpassen, Gesetzestexte und verordnungen umformulieren, Rederechte einschränken, Frauenquoten befolgen und…und…und , und das alles für eine frei erfundene und mit nichts belegte Phantasiebehauptung, die sich gerade immer wieder und immer mehr als falsch und haltlos erweist. So viele Professoren, Experten und Politiker für haltlosen Firlefanz.

Ein Kommentar (RSS-Feed)

[…] […]