Ansichten eines Informatikers

Mehr über #ARD , #ZDF und das Verspeisen von Frauen

Hadmut
10.1.2016 12:23

Zwei gute Artikel und zwei schlechte. Oder: Weiblicher Journalismus – Lügen, Betrügen, Giftmischen, Intrigieren.

Auch man-tau schreibt darüber, wie Anne Wizorek sexuelle Gewalt verharmlost.

Schon erstaunlich. Die ganze Zeit machen sie ein Riesen-Theater und Opfergejaule um sexuelle Gewalt, wo keine ist. Jetzt haben sie sie, und jetzt leugnen und verharmlosen sie sie plötzlich. Weil sie andersherum kam als gedacht. Dunkle Männer greifen weiße Frauen an, geht gar nicht. Andersherum wäre es die Eröffnung des Bürgerkriegs gewesen. (Ist Euch schon mal aufgefallen, dass die Feministinnen und generell die Linken eigentlich die größten Rassisten sind? Kein Mensch hat in Köln auf die Hautfarbe abgehoben, erst die Feministen/Linken machen daraus ein böser-weißer-Mann und ein darf-man-nicht-auf-Immigranten-verallgemeinern. Nur die ziehen die Hautfarbe als Kriterium heran.)

„Was jetzt neu ist, ist, dass den Betroffenen geglaubt wird.“ Das übernimmt Wizorek von der ARD-Redakteurin Anne-Mareike Krause, die so fast wortgleich bei Twitter getweetet hatte. Also tatsächlich: In Wizoreks Augen geschehen Verbrechen wie in Köln beständig, aber es wird nicht über sie geredet, weil den Opfern nicht geglaubt werde. Was aber meint sie damit?

Man könnte auch sagen, dass jetzt neu ist, dass die Jammernden erstmals wirklich betroffen sind. Wir haben halt den gesellschaftlichen Kultur-Sprung vom Dirndl-Kompliment zum Griff ins Höschen gemacht. Und tatsächliche Vorfälle und nicht nur subjektive Einbildungen. Wer wie Wizorek und die anderen Feministinnen die sexuelle Belästigung immer nur phantasiert hat und in einer Medienwelt lebt, für den sind das eben keine Abstufungen oder Unterschiede, sondern Schlagzeile ist Schlagzeile. Sie messen nicht die Vorfälle, sondern nur deren Mediendarstellung, und da unterscheidet sich ein Dirndl-Kompliment von einem Griff ins Höschen eben darin, dass ersteres ein unerträgliches Drama und zweites „normal” ist.

Schön auch die Darstellung, dass man erinnert, dass man noch vor kurzer Zeit schon lediglich Blicke als unerträgliche sexuelle Belästigung darstellte. Die Moral von der Geschicht: Leute, man guckt nicht. Man flirtet nicht (ganz übel nach feministischer Lesart). Man macht keine Komplimente. Einfach schnurstracks hin, Schlüpfer abreißen, voll reingreifen. Das finden Feministinnen völlig in Ordnung (scheint wohl was mit deren lesbischer Orientierung zu tun zu haben, mir wurde berichtet, dass die das bisweilen auch so machen. Man wird sich da als Mann umorientieren und neue Techniken akzeptieren müssen, um Feministinnen gerecht zu werden.) Am besten so schnell, dass sie gar nicht erst „Nein” sagen kann, denn darauf soll es neuerdings ja ankommen.

Diese nachträgliche Normalisierung hat auch ein anderes Ziel: Durch Köln wurde nämlich ein Maßstab geprägt, was sexuelle Belästigung angeht. (Ich hätte fast gesagt, die Latte höher gelegt, aber das wäre ja schon wieder anzüglich.) Im Vergleich dazu wirkt das feministische „Der hat mich angeguckt” oder „Der hat was über mein Dirndl gesagt”-Gejammer so lächerlich, wie es ist. Nämlich wie eine Allergie wegen fehlender Belastung des Immunsystems. Jammern über sexuelle Belästigung, wo gar keine war.

Würden Feministinnen jetzt zugeben, dass die Vorgänge in Köln böse waren, würden sie ihr mühsam aufgebautes Gejammer der letzten 10 Jahre damit völlig entwerten. Damit würden sie zugeben, dass das alles nur heiße Luft war. Was glaubt Ihr, wie sich die Frauen im Kölner Hauptbahnhof darüber gefreut hätten, mit einer zu tauschen, die nur angeguckt würde oder der einer bei einem Glas Wein ein Kompliment über ihr Dirndl macht? (Was ohnehin die meisten Frauen, die ich kenne, als positiv und nicht als Belästigung eingestuft hätten.) Damit haben die ein rhetorisches Problem. Der Maßstab ist im Kopf festgesetzt. Den kriegt man nicht mehr runter. Und jetzt haben die das Problem, mit ihrem Gejammer über Mikro-Belästigungen überhaupt noch wahr- gar ernstgenommen zu werden. Stellt Euch vor, 300 Frauen wurde derbe in den Schritt gegriffen, und dann kommt noch eine und jammert „aber bei mir fanden sie das Dirndl gut!”. Deshalb müssen die jetzt so relativieren, um ihr Pseudo-Opfertum auf Wechselkurs zu halten. Anstatt sich darüber zu freuen, dass ihnen nicht auch so etwas passiert ist, ist es für Feministinnen ganz, ganz wichtig, auch zu den Vergewaltigten zu gehören. Habe ich auf verschiedenen Veranstaltungen so miterlebt: Da muss man als Frau schon mit einem Vergewaltigungshintergrund daherkommen und sein Drama erzählen können, um überhaupt reinzukommen. Dummerweise hat das mühsam aufgebaute Lebensdrama gerade seinen Wert durch veränderte Maßstäbe verloren und ist zum Penny-Stock abgerutscht. Es ist nicht leicht, im Vergleich mit welchen mithalten zu können, denen viele Männer in den Schritt gegriffen haben, wenn man auch gerne vergewaltigt sein will (vor allem, wenn man darin seine einzige Einnahmequelle hat, weil man sonst nichts kann und nichts gelernt hat). Gefährdet ja auch die Einnahmen von ARD und ZDF, wenn da plötzlich 300 höherwertige Expertinnen unterwegs sind.

Lesenswert auch wieder mal der Kommentar von Martenstein. Der nämlich wendet die Relativierungsrhetorik einfach mal auf die Vergewaltigungen in Indien an. Indien? Vergewaltigungen? Ach, da ist gar nichts. In Indien geht’s zu wie auf dem Oktoberfest. Und weil Frauen ja jedes Jahr freiwillig zu Millionen aufs Oktoberfest strömen, kann’s ja nicht schlimm sein. Kein Problem in Indien. Man weiß ja nicht mal, ob es überhaupt Inder waren. Waren sicher weiße Touristen.

Dies ist ziemlich exakt die Argumentationsweise des radikalen Feminismus und der Großmogule der politischen Korrektheit, was die massenhaften Sexualverbrechen in der Silvesternacht betrifft. Es gebe auch bei alteingesessenen Deutschen Sexismus. Es würden doch auch beim Münchner Oktoberfest Frauen von Männern angegrapscht. […]

Diese Denkart wird, fürchte ich, allmählich zur inoffiziellen Staatsreligion. Im Regierungssender Nummer eins, dem ZDF, dürfen diese Leute schon Gastkommentare sprechen. Hat das ZDF, auf dem Höhepunkt des Missbrauchsskandals, einen konservativen Kirchenfürsten zum Gastkommentar eingeladen, damit er ein bisschen relativieren darf? Nein. Es gab Interviews, aber doch keinen Gastkommentar. Dazu ist die Kirche nicht mehr mächtig genug.

Das erinnert mich an die Generation meiner Großeltern. Damals wurden die Naziverbrechen oft ganz ähnlich kommentiert. Sicher, das mit den Juden sei schlimm gewesen. Aber die Briten hätten schließlich ebenfalls Konzentrationslager gebaut, sogar früher als die Nazis. Auch das stimmt.

Ich finde diese Oktoberfest-Taktik so markant, dass man das als feststehenden Begriff der Rhetorik nehmen sollte. (Obwohl ich mir gerade nicht sicher bin, ob das nicht schon einer von Schopenhauers Kunstgriffen war). Belegt aber wieder mal meine alte Beobachtung, dass die Genderisten eigentlich nur eins lernen: Kampfrhetorik. Denn die Konstruktion eines solchen Nebenkriegsschauplatzes als Relativierungsmaßstab und zur Beschuldigung des weißen Mannes (der in Köln ja nun gar nicht beteiligt war [Korrektur: Er war schon beteiligt, nämlich damit befasst, seine Frau/Freundin zu verteidigen.]) ist wie aus dem Lehrbuch der dreckigen Rhetorik. Und das habe ich bei Feministinnen ja schon so oft beobachtet, dass die zwar lügen wie gedruckt (oder heute müsste man sagen: lügen wie gesendet), aber dabei exakt die Techniken abspulen, die man in den Rabulistik-Lehrbüchern der 80er Jahre findet. Die einzig greifbaren Lehrinhalte von Gender Studies Studiengängen sind ja eben auch die Rhetorik-Lehrgänge. Und die sind in der Regel nur für Frauen, da dürfen Männer nicht rein. Da lernen die dann sowas. Ist mir 2012 schon bei den Piraten aufgefallen, dass die Feministinen da nichts anderes konnten, als eine auswendig gelernte Rhetorik-Masche nach der anderen auszuprobieren.

Kennt Ihr Catos Rhetorik-Trick, ständig an alles „Ceterum censeo Carthaginem esse delendam” anzuhängen und das zur festen Redewendung zu machen?

Man sollte mal die Linken selbst mit Kampfrhetorik bekämpfen und jedesmal, wenn sie sich über etwas aufregen oder feministisch ereifern, lakonisch erwidern, „Ach, das ist doch völlig normal, das machen die auf dem Oktoberfest immer so!”

Aber wenn Verbrechen sofort reflexhaft relativiert werden, dann ermutigt man die Verbrecher von morgen.

Man sollte die feministischen Relativierungsaussagen, etwa die Wizoreks, einfach mal ins Arabische übersetzen und in den Unterkünften abspielen. Heißt ja: Ach, war gar nicht so schlimm. Wir kennen das vom Oktoberfest, und das ist ja auch beliebt, da gehen Frauen gerne hin. Macht ruhig weiter, Ihr seid auf gutem Wege, Euch wie Deutsche zu benehmen, denn wir machen das hier immer so.

Mehr noch: Man sollte es so hinstellen, dass Vergewaltigungsvorwürfe rassistisch sind. Die Wizorek hat doch gesagt, dass man es Deutschen auch zu hunderten durchgehen lässt, warum dann uns nicht?

Eine Aussage Martensteins möchte ich noch herausstellen:

Übrigens: Der Islam ist keine Rasse. Er ist eine Ideologie.

Aber wen interessiert das noch, wo „Rassismus” so ein schöner Kampfbegriff ist? Würde man den Begriff nämlich ernst nehmen, fände man heraus, dass es in dem ganzen Spiel nur einen Rassismus gibt: Den feministischen Krieg gegen den „weißen Mann”. Denn das bezieht sich auf die Hautfarbe.

Entlarvend fand ich dabei übrigens die Aussage in diesem feministischen Verharmlosungsartikel:

Kelles Vorwurf an die Feministinnen und an alle, die vor drei Jahren auf Twitter an der Aktion #aufschrei teilgenommen haben, lautet: Doppelmoral. Politisch motivierte Überreaktion im ersten, politische motivierte Unterreaktion im zweiten Fall. Bei Brüderle regt ihr euch auf, bei Nordafrikanern haltet ihr die Klappe. Aber der Vorwurf der Doppelmoral ist selbst scheinheilig, weil er absichtlich übersieht, wie politische Aktionen im Internet funktionieren. Nämlich in erster Linie erst einmal strategisch und nicht moralisch.

Das müsst Ihr Euch mal klarmachen: Der Vorwurf der Doppelmoral wird mit dem Argument abgewehrt, dass es im Feminismus noch nie um Moral ging (dabei reden die ständig von „Gerechtigkeit” als Universalargument), sondern alles strategisch, als drauflosbehaupten, egal was, Hauptsache es bringt Vorteile, was ürigens die Definition einer „feministischen Theorie” ist.)

Als normal stellt das übrigens auch der notorische Widerling und linke Millionenadoptiverbe Jakob Augstein hin:

Und wie sie sich geäußert haben! Cem Özdemir nannte das, was sich auf dem Domplatz in jener Nacht abgespielt hat “grässlich”. Das klang so, als seien dort Frauen verspeist, nicht beraubt und sexuell bedrängt worden. Der Justizminister der Bundesrepublik Deutschland sprach von einer “völlig neuen Dimension organisierter Kriminalität”, die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin von einer “Ungeheuerlichkeit” und Berlins Innensenator sah “kriminelle Sexbanden” am Werk.

In Wahrheit war die Nacht von Köln einfach das kolossale Versagen der lokalen Polizei. Das ist ein Fall für den Kölner Stadtrat, vielleicht für den Landtag des Landes Nordrhein Westfalen. Es ist sicher kein Fall für die Bundeskanzlerin. Dass es dazu werden konnte, zeugt von einer tiefen Verunsicherung. Die Politiker haben Angst vor ihrem Volk. Sie trauen den Deutschen nicht über den Weg. Willkommenskultur hin oder her – ein paar grapschende Ausländer und schon reisst der Firnis der Zivilisation.

Woraus wir lernen, was Rainer Brüderle damals falsch gemacht hat: Er hätte sich vorher auf die Sonnenbank legen und der Journalistin direkt unter das Dirndl greifen und den Schlüpfer wegreißen müssen, dann hätte es niemals einen #Aufschrei gegeben. Alles normal, gehen Sie weiter, gibt nichts zu sehen hier. Und selbst wenn sie ihn dafür drangekriegt hätten, hätte er einfach nur sagen müssen „Dafür kann ich ja nichts, da hat eben die Polizei versagt”.

Wäre auch mal eine Verteidigungsstrategie für Bankräuber vor Gericht: „Nicht meine Schuld. Da hat einfach die Polizei versagt!”

Sollte man übrigens künftig bei jedem Vorwurf der Vergewaltigung oder sexuellen Belästigung bringen: „Das klingt ja gerade so, als sei sie verspeist worden. Ho Ho Ho!”

Übrigens auch so eine Relativierungstaktik aus der kampfrhetorischen Trickkiste: Man setzt einfach einen völlig willkürlichen, völlig absurden Maßstab irgendwo in die Luft, um die Sache dann daran zu messen und runterzuspielen, und gleich lächerlich zu machen. Und bevor der Zuhörer merkt, dass er da überrumpelt wurde, weil mit einem Phantasie-Maßstab gemessen wurde, ist die Sache schon erledigt.

Sollte man wider Erwarten dann doch mal mit einem Fall von Vergewaltigung mit Kannibalismus konfrontiert werden, greift man wieder auf das Oktoberfest zurück: Das ist normal, die offizielle Dunkelziffer (also das, wovon die Polizei offiziell sagt, dass sie davon nichts weiß) geht von 200 verspeisten Frauen pro Oktoberfest aus. Die Schweinshaxen dort sind nicht alle vom Schwein. Da gibt’s auch die Version in halal, da ist dann Frau drin. Machen wir immer so. Ist hier ganz normal. Nichts besonderes. (Man sollte nur vermeiden, zum Griff unter den Rock dazu zu sagen „Ich hab Dich zum Fressen gern”, denn dann wird man Nachfolger Brüderles.)

Das muss man einfach wissen: Linke Rhetorik hat nichts mit Argumentation, aber sehr viel mit eisern eintrainierter Kampfrabulistik zu tun.

Und die “Welt” schrieb: “Trotz aller Empörung – auch in Köln gilt der Rechtsstaat” Offenbar versteht sich das eine in Deutschland so wenig von selbst wie das andere. Sind wir so empfindlich? Nein. Wir sind so rassistisch. Jede wollte sofort daran glauben, dass in Köln “1000 Nordafrikaner” ihr Unwesen getrieben haben. Tausend, das ist eine Märchenzahl. So wie die drei goldenen Haare des Teufels. Oder die sieben Zwerge. Oder die dreizehnte. Fee.
Tausend Tunesier, die “unsere” Frauen anfallen – das fehlte gerade noch. Der Fremde und seine bedrohliche Sexualität – das ist das älteste Vorurteil des Rassismus. Und gerade der Orient war seit jeher der Ort für eigene sexuelle Projektionen. Schleier und Tänze, Harem und Badehaus – und natürlich die Vielehe – versprachen eine andere Sexualität, freier, mit weniger Schuld. Der triebhafte Araber ist ebenso eine Erfindung des Westens wie der schamlos-lüsterne Jude.

Ja, ja, also die Vorgänge in Köln, wisst Ihr, die gab’s ja gar nicht. Alles nur eingebildet, weil wir die gerne sehen wollten. Deshalb stand es ja auch nicht in der Presse. Was nicht passiert ist, kann ja auch nicht in der Zeitung stehen, ist doch klar. Leute, wir haben uns das alles nur eingebildet.

Und die vielen Strafanzeigen der Frauen – Leute, das ist doch bekannt, dass Frauen sich Anzeigen wegen sexueller Belästigung nur ausdenken, kann man ja nicht ernst nehmen. Jo.

Diese Herren stellen sich einen Journalismus vor, der die veröffentlichte Meinung der öffentlichen anpasst.

Aber nicht doch. Wer hätte jemals von unserer Presse – gar Augsteins Freitag – auch nur im entferntesten erwartet oder gar verlangt, dass die Meinung in der Zeitung auch nur irgendetwas mit der öffentlichen Meinung zu tun hätte? Seit wann hat Presse-Meinung überhaupt irgendetwas mit öffentlicher Meinung zu tun? Nie, wie käme man darauf?

Der Dichter und Verleger Michael Krüger hat gerade geschrieben: “Wer in unseren chaotischen Zeiten lebt und etwas über sie aussagen will, darf nicht twittern; er muss in ganzen Sätzen reden.” Recht hat er. Aber das ist eine Kunst, die in Vergessenheit zu geraten droht.

Ja. Und wisst Ihr, bei wem vor allem? Bei Journalisten. Die twittert wie bekloppt. Und ausgerechnet Augstein meint jetzt, die Wahrheit fange erst jenseits von 140 Zeichen an. Kann man mal so stehen lassen. Daran sollte man Journalisten künftig messen.

Immer häufiger unterschreitet die Reaktionszeit der Öffentlichkeit die Frist, die ein kluger Gedanke braucht. Und so kurz wie ein Tweet ist, so tief sind heute oft die politischen Analysen.

Ach. Deshalb hat die Presse wohl vier Tage gebraucht, um Köln zu erwähnen? Denen ist vorher nichts kluges dazu eingefallen?

Da habe ich eine schlechte Nachricht für Euch: Zehn Tage reichen den meisten auch noch nicht. So sehr man sich über das Schweigen der Presse und des Fernsehens aufgeregt hat, die meisten davon hätten besser dran getan, auch weiterhin das Maul zu halten. Denn als sie es aufgemacht haben, wurde es nur immer noch schlimmer.

(Oder um es mal etwas nüchterner zu sagen: Ich glaube, der Feminismus zerlegt sich gerade selbst.)

2 Kommentare (RSS-Feed)

Anonymous
10.1.2016 12:40
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