Ansichten eines Informatikers

Die grüne Jugend fordert mehr Drogen

Hadmut
7.4.2016 23:27

Ein Blick auf den Sumpf, aus dem die Grünen ihre Parteielite rekrutieren. [Nachtrag]

Dass die grüne Jugend (und Jusos) kaputte Ideologen sind, ist bekannt. Jetzt fordern die mehr Drogen:

Jetzt erst recht: Liberale Drogenpolitik statt Stigmatisierung!
GRÜNE JUGEND solidarisiert sich mit Volker Beck und spricht sich für eine liberale Drogenpolitik aus

Bei dem Bundestagsabgeordneten Volker Beck wurden 0,6g illegalisierte Drogen gefunden. Daraufhin bot er an, seine Ämter in der Fraktion niederzulegen, als innen- und religionspolitischer Sprecher und als Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe zurückzutreten.

Jamila Schäfer, Bundessprecherin der GRÜNEN JUGEND, erklärt:
„Dass sich durch die gesellschaftliche Ächtung von illegalisierten Substanzen einer der besten Bundespolitiker dazu gezwungen sieht, seine Ämter niederzulegen, zeigt, wie wichtig der Kampf für eine liberale Drogenpolitik und für die Entkriminalisierung von Drogenkonsum ist.
Die Empörung sowohl in der Presse, als auch in den sozialen Medien über den Drogenfund ist scheinheilig. Schon lange ist bekannt, dass viele Politiker_innen zu illegalisierten Substanzen greifen, um ihren Job bewältigen zu können. Wir sollten eine Debatte über die Rolle von leistungssteigernden Drogen in der heutigen Gesellschaft und in der Politik führen, statt jetzt den Zeigefinger zu erheben.“

Moritz Heuberger, Bundessprecher der GRÜNEN JUGEND, ergänzt:
„Volker Beck hat niemandem geschadet, sondern gegen konservative Normen verstoßen. Wir kämpfen gegen die Stigmatiserung und Kriminalisierung von Drogenkonsument_innen an. Uns geht es nicht darum, die Folgen von Drogenkonsum zu verharmlosen, doch die derzeitige restriktive Drogenpolitik verhindert eine wirkungsvolle Prävention und Suchthilfe. Die Prohibitionspolitik ist gescheitert.

Volker Beck ist ein herausragender Politiker und hat sich im Kampf gegen Antisemitismus, Rassismus und die Diskriminierung von LGBTQIA verdient gemacht. Daher hoffen wir, dass er uns so lange wie möglich erhalten bleibt.“

Jo, klar. Beck ist im wahrsten Sinne des Wortes „herausragend”. Läuft ja mit nem Ständer im Bundestag rum.

Und dann die Wortwahl: „illegalisierte Drogen”.

„Schon lange ist bekannt, dass viele Politiker_innen zu illegalisierten Substanzen greifen, um ihren Job bewältigen zu können.” Kann ich mir vorstellen. Wer so eine Parteijugend hat, der braucht Drogen. Würde mich aber mal interessieren, wen genau die damit meinen und welche „Substanzen”. Da scheint ja ne Menge Koks und Meth und sonstwas in Umlauf zu sein.

„leistungssteigernde Drogen” ? Beim Rammeln vielleicht. Und beim Würgen von Strichjungen. Aber nicht beim Arbeiten. Es verschiebt nur die Maßstäbe.

„Volker Beck hat niemandem geschadet”? Von der Berliner Schwulenszene hört man anderes. Und von den Grünen auch. Stichwort Pädophilie.

„Die Prohibitionspolitik ist gescheitert.” Klar – wenn man Parteien hat, die sie sabotieren, und drogenkonsumierende Politiker, dann kann’s nichts werden.

Meine Empfehlung: Gebt sie ihnen. Gebt ihnen alle Drogen, die sie haben wollen. Gebt ihnen mehr Drogen. Legt ihnen alles hin, was die sich reindrücken.

Dann sind sie ruhig.

Und dann weg.

Nachtrag: Eine treffende Replik gibt es bei Journalistenwatch.

Der Grünen Jugend, die gewöhnlich vor Fleisch, Glühbirnen, Zucker, Tabak, Radioaktivität und Alkohol warnt, sind die Gefahren von Crystal Meth offenbar völlig wurscht, wenn sie unter Bezugnahme auf Volker Beck eine Debatte über die Rolle von leistungssteigernden Drogen in der heutigen Gesellschaft und in der Politik führen will.

Diese Diskussion ist unpassend, denn die deutsche Geschichte zeigt, daß mit Rauschgift gedopte, also „leistungsgesteigerte“ Politiker eine Gefahr für die Bevölkerung darstellen, weil sie Paranoia entwickeln. Die Psychater Leonard und Renate Heston vermuteten auf Grund der Krankenakten, daß Adolf Hitler spätestens seit 1942 pervitinabhängig gewesen sei. Bei der Festnahme von Reichsmarschall Hermann Göring durch die Alliierten trug dieser einen Koffer mit 24.000 Tabletten Pervitin bei sich. Er war bereits seit 1925 stark rauschgiftsüchtig.

Stimmt. Aus Fukushima machen sie ein Riesen-Drama, aber Drogen sollen frei verfügbar sein.

Und dann dieselbe Droge wie bei Hitler.

Normalerweise stellen sie einen sofort als Nazi an die Wand, wenn man – selbst unbewusst – mal irgendwo einen Begriff verwendet, der bei den Nazis gängig war. Aber wenn einer Drogen wie Hitler nimmt, sind diese Drogen auf einmal ganz toll und wunderbar: „leistungssteigernd”. Hat man ja gesehen, was dabei rauskam.