Die Deindustrialisierung Europas durch die USA
Ach, guck mal an. Dafür wurde ich kürzlich noch als Verschwörungstheoretiker verleumdet.
Könnt Ihr Euch erinnern, dass ich gerade neulich erst von US-verbundenen Leuten als Nazi und organisierter Rechter hingestellt wurde, weil ich den Feminismus für eine aus den USA gesteuerte Methode zur Destabilisierung eingestuft habe?
Süddeutsche und WDR behaupten, es wären geheime TTIP-Papiere aufgetaucht, wonach die USA die Europäer sehr viel mehr unter Druck setzten, als bisher bekannt.
Und wie ich auch schon vermutet hatte: Es geht wieder mal um die Fahrzeugindustrie. Die will man angreifen, wenn wir nicht nach deren Pfeife tanzen (hatte ich das nicht zu VW so vermutet?).
Die WELT schreibt dazu, dass es sich um einen regelrechten Deindustrialisierungsangriff der USA auf Europa handelt, und vor allem die Deutschen so richtig dämlich sind, um darauf hereinzufallen.
Das ist ja genau das, was ich seit Jahren blogge.
Die ziehen alle Hebel, um hier Einfluss zu nehmen und uns wissenschaftlich und wirtschaftlich zu sabotieren und abzuziehen.
Und ausgerechnet während es um die heiße TTIP-Phase geht, versuchen plötzlich Leute, mich da zu diffamieren. Leute, die sich selbst als radikale Kämpfer pro Amerika sehen.
Ich glaube nicht nur, dass wir in einem Wirtschaftskrieg sind. Ich glaube, dass wir ihn schon verloren haben.
Würde mich mal interessieren, wieviel unserer Regierungsdummheit wirklich Dummheit ist oder Kollaboration.