Doppelmoral der Sozialwissenschaftler und Journalisten
Böse, böse Analyse der Soziologen und Journalisten.
Sciencefiles wirft einen hochinteressanten Punkt auf. Eigentlich nur für Sozialwissenschaftler, aber ich bin mal so frei und füge noch Journalisten hinzu.
Der Punkt:
Bei Pegida haben Journalisten und Soziologen Gift und Galle gespuckt, was das für ein krankes, undemokratisches, rechtsradikales Gesindel sei, wie gestört und kaputt die alle wären – selbst wenn die ganz friedlich und vernünftig demonstriert haben.
Jetzt haben wir massive linke Randale, jede Nacht brennen Autos, massive Kriminalität, und von den Soziologen hört man: Nichts. Und von Journalisten nur ganz, ganz wenig, und das auch eher neutral, man müsse verhandeln und so. So gut wie nichts in der Art, dass die undemokratisch, gestört, krank oder sowas wären.
Scheinbar ist es leichter, normale Bürger zu beschimpfen, als abnorme Autonome zu beschreiben und, um abnorme Autonome handelt es sich in Berlin, wie wir gleich zeigen werden.
Bemerkenswert auch das:
Jeder, der auch nur das leiseste Wort der Kritik an Migranten äußert, ist sofort Rassist, verletzt Menschenwürde, ist Rechtsradikal. Nicht das kleinste falsche Wort dafür gesagt werden.
Werden aber Polizisten mit Steinen und Gullideckeln aus dem 5. Stock beworfen, permanent als Schweine bezeichnet und jeder Menschenwürde beraubt, dann kommt von Journalisten und Soziologen kein Wort dazu. Das ist dann in Ordnung. Da solle der Staat dann zurückstecken und Gespräche aufnehmen.
Zeigt sehr deutlich, dass Journalismus und Soziologie willkürlich und politisch sind, und keine objektiven Maßstäbe haben.
Man sollte ihnen diese Diskrepanz bis in alle Ewigkeit vorhalten.
Soziologie ist – jedenfalls in der Breite – nichts anderes als politischer Extremismus, der aus Forschungsgeldern bezahlt wird.