Heeresleitung Ost: Nur bedingt einsatzbereit
Huahaha, herrliche Darstellung zum Zustand der Bundeswehr:
Auf Telepolis gibt es einen Artikel darüber, dass die Bundeswehr „bunter” werden soll. Vermutlich ist der Kampfanzug dann demnächst nicht mehr in Tarnfleck, sondern in Regenbogen. Rainbow Warrior.
Im Weißbuch heißt es, man wolle, wie das auch das Pentagon versucht, “Austauschmodelle zwischen Bundeswehr und Wirtschaft” einführen, was bedeuten soll, dass mehr externes Personal zeitweise und wahrscheinlich nicht unter den normalen Befehls- und Verhaltensstrukturen eingebunden werden soll, das nicht bei der Bundeswehr eingestellt ist und dann auch nicht den Anfordernissen, denen Soldaten genügen müssen, unterliegen. Überdies sollen Vielfalt und Chancengerechtigkeit mit “Diversity Management” und “interkultureller Kompetenz und Mehrsprachigkeit” wichtig werden, um Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund und solche mit anderer sexueller Orientierung, aber auch ältere Menschen, solche mit unterschiedlichen Religionen oder mit Behinderungen, also letztlich alle, die irgendwie in Frage kommen, mit einzubeziehen.
Heißt: Selbst die, die nicht mal jetzt die Aufnahmeprüfung schaffen oder sich so gar nicht in Befehlsstrukturen einordnen können, sollten von der Bundeswehr im Zeichen des Gender finanziert werden. Neue Geldwaschanlage gefunden. Menschen mit Migrationshintergrund sollen auch rein. Jüa, hat dann auch sprachliche Vorteile, wenn man den Gegner auch in der eigenen Armee hat.
Auch jenseits des Atlantiks wird seit längerem mit dem Problem gerungen, das auch damit zusammenhängt, dass nun vermehrt Frauen zwar die fehlenden Männer ersetzen, aber mitunter größere Schwierigkeiten haben, die Fitness-Kriterien zu erfüllen. Der Mangel an geeigneten Rekruten werde zu einem Problem der nationalen Sicherheit, wird gewarnt. So seien junge Menschen nicht nur oft übergewichtig, sondern es fehle ihnen auch körperliche Beweglichkeit. Beklagt wird, dass 18- oder 19-Jährige nicht imstande seien, eine Rolle vorwärts zu machen oder mit dem Seil zu springen.
Und darin hat ein Kommentator namens „Brunnenkresse” diesen wunderschönen Kommentar hinterlassen:
Frau Ministerin, den Entsatz müssen wir verschieben.
Die 5. Division bereitet sich auf den Christopher Street Day vor, die 7. kann grad nicht wegen Ramadan und bei der 3. Division sind grad 40% in Mutter/Vaterschaftsurlaub oder Schwanger. Die, 9. ist auch nicht abkömmlich, die hatten Sie vor 3 Wochen in den Hindukusch geschickt, die sind nicht da und die 1. ist mit ihren Panzern grad beim TÜV.
Sie müssten sich bitte selbst aus dem eingekesselten Berlin befreien oder warten, bis alle zurück sind.
Mit zackigem Gruß
Die Heeresleitung Ost