Manuela Schwesig
Unsere Bundes-alles-außer-Männer-Ministerin Manuela Schwesig wünscht sich, „dass auch mehr Männer das Wort erheben gegen Sexismus”.
Na, gerne. Der Bitte komme ich nach. Dann will ich also mal das Wort erheben gegen „Sexismus”:[Nachtrag]
Oh, Du knackdumme Nuss!
Sexismus ist ein rabulistischer Kampfbegriff aus dem Genderismus. Dort nämlich glaubt man, dass es von Natur und Geburt aus gar keine Geschlechter gäbe und die alle erst nach der Geburt durch Erziehung und Gesellschaft geformt werden. Diesen Prozess gesellschaftlichen Formens und Zuweisens von Geschlechtern, Geschlechterrollen, Stereotypen usw. nennt man dort „Sexismus”. Weil man glaubt, dass das sprachliche und inhaltliche Unterscheiden und Wiederholen und Erwähnen diese Geschlechterordnung aufrechterhält und zementiert.
Das ist aber alles frei erfundener Quatsch, Hirngespinste einer durchgeknallten Ideologie.
Und deshalb gibt es das, was die da als Sexismus bezeichnen, einfach nicht. Das Wort ist frei erfunden und nur ein Baustein aus dem Ideologiebaukasten, besteht nur zum Zweck der Kampfrhetorik. Weil man da eben künstliche Begriffe zum Beschuldigen braucht. Alles Blödsinn, auf den ein paar Dummchen hereinfallen, die per Frauenquote nach oben gekommen sind und sich damit hervortun, weil ihnen nichts vernünftiges einfällt, was sie für das viele Geld tun könnten, womit sie bezahlt werden.
Genausogut könnte das Bundesfamilienministerium die Zuständigkeit für Störche verlangen, weil man doch weiß, dass die Störche die Babies bringen, also familienrelevant sind.
Und?
War das genug „Wort gegen Sexismus erhoben”? Oder soll ich noch mehr?
Nachtrag: Ich verbitte mir von einer Manuela Schwesig auch deshalb jegliche Verhaltensmaßregeln, weil sie ja nach ihrem Zuständigkeitsbereich für Männer wie mich gar nicht zuständig ist. Sie tut ja auch gar nichts für Leute wie mich, immer nur gegen. Warum sollte man sich von ihr also irgendwelche Vorschriften machen lassen?