Politisch gewollt: Die totale Enteignung
Was mir zum massiven Anstieg von Diebstahl und Wohnungseinbrüchen einfällt und was die Presse nicht erwähnt.
Ein Leser schrieb mir zum Artikel „Doppelmoral der Nachrichtenelite”: Es heißt immer, der Osten Deutschlands sei nicht betroffen, tatsächlich aber würde der Osten in grenznahen Bereichen in extremer Weise von Einbrechern heimgesucht und massiv ausgeplündert, berichtet wird da von einer Familie in Sachsen, bei der schon 30 Mal eingebrochen wurde. Das jedoch würden die, die immer auf die Sachsen schimpfen, und ihnen das Recht zur Kritik absprächen, nie erwähnen.
Die Berliner Zeitung beschreibt, dass man am Kotti nicht nur massiv beklaut wird, sondern damit dann beim Polizeinotruf nur noch in einer sinnlosen Warteschleife landet.
Der Tagesspiegel schreibt darüber, dass die Einbrecher in Berlin immer öfter auch dann einbrechen, wenn die Leute zu Hause sind, das stört die Einbrecher inzwischen nicht mehr. Die gehen einfach rein und plündern, egal wer drin ist.
Und auch das, was die Polizei normalerweise so erzählt (was sie auch mir erzählt haben, als bei mir mal eingebrochen wurde, auch, während ich in der Wohnung war, ebenso beim Nachbarn), dass es schon reiche, wenn die Fenster gut verriegelt wären, weil die Einbrecher Krach und Scherben meiden würden, stimmt nicht mehr. Da wird einfach ein Pflasterstein in der Nähe des Griffes durch die Scheibe geworfen.
Und man macht nicht nur nichts dagegen, man macht immer weniger dagegen. Es drängt sich der Gedanke auf, dass das alles politisch gewollt ist.
Letztlich haben wir damit eine Art Brachialkommunismus, eine flächendeckende massive Enteignung:
- Was wir in den Wohnungen haben, wird uns weggenommen. Politisch gewollt.
- Wenn wir Autos auf die Straße stellen, werden sie gestohlen, angezündet oder verboten. Fahr doch Bus oder Fahrrad. Jedenfalls, bis Dein Fahrrad auch gestohlen ist.
- Was wir verdienen, wird uns weggenommen.
Durch immer höhere Steuern, Sozialabgaben, Nebenkosten. Und wie mir die vielen Zuschriften zu Blog-Artikeln zeigen, bin ich bei weitem nicht der einzige, der unter einer kalten Steuererhöhung leidet, bei der die Finanzämter sogar weit mehr Steuern kassierne, als man nach Steuersätzen und Steuerrecht zahlen müsste, weil sie einfach völlig willkürliche überhöhte Bescheide erstellen und immer mehr Bescheide völlig willkürlich sind und jeder Sach- und Rechtsgrundlage entbehren. Steuerrecht zugunsten des Steuerpflichtigen wird gar nicht mehr angewandt, Rechtsmittel gibt es auch nicht mehr.
- Was wir auf den Konten haben, wird ebenfalls weggenommen.
Nennt sich Null- und Negativzins. Kommt davon, weil einmal die europäische Politik mit Mario Draghi massiv Geld in südeuropäische Länder auskippt, was zwar formal neu gedrucktes Geld ist, über den Wertverlust aber nichts anderes als eine Enteignung der Sparer und Umverteilung ist.
Und es führt dazu, dass Bund und Länder für ihre monströsen Schulden keine Zinsen mehr zahlen, und dieses Geld wiederum für ihre Klientel verwenden, Gender, Migration, Frühverrentung und sowas. Auch das vom Wertfluss her nur eine Umverteilung enteigneten Geldes.
- Was wir in Rentenkassen und Lebensversicherungen eingezahlt haben, ist als Anspruch und zu erwartender Leistung weit weniger wert als die Summe der Einzahlungen.
- Was wir an Bildung erarbeitet und erworben haben, wird annuliert, egalisiert, neutralisiert: Wir haben Frauen-, Gender-, Sonstwasquoten. Vorrang haben die ungelernten Quereinsteiger.
Wir leben in einem Zustand allumfassender Enteignung und Umverteilung. Nichts davon durch unmittelbar sicht- und angreifbare Bundes- oder Landespolitik, alles so schleichend und hintenrum.
Wieviel liest man in der Presse davon?