Ansichten eines Informatikers

Die feministische Presse-Mafia

Hadmut
17.1.2017 20:35

Was man als Mann nicht sieht, sind die innerweiblichen mafiösen Strukturen. [Nachtrag]

Ich hatte doch gestern abend geschrieben, dass eine Journalistin von Frauen bedroht, beschimpft und ihr Vergewaltigung an den Hals gewünscht wird, weil sie mein Blog erwähnte.

Inzwischen wurde ich von weiblicher Leserschaft noch darauf hingewiesen, dass ich dabei einen ganz wesentlichen Punkt übersehen hätte. (Eigentlich nicht übersehen, sondern das kann ich als Mann so gar nicht sehen.)

Nämlich dass „weibliche Solidarität”, die ja immer wieder beschworen und eingefordert wird, wenn Feministinnen was wollen, nur Geschwätz ist und nicht existiert. Wenn Frauen anderen Frauen Vergewaltigungen wünschen, dann sei das mehr als nur ekelig, dann geht das schon in den Psychoterror, vor allem dann, wenn es, wir mir berichtet wurde, von Frauen geäußert wird, die wissen, dass ihr Gegenüber schon vergewaltigt oder missbraucht wurde und in der Hinsicht besonders verletzlich und unter Druck zu setzen ist. Eine schreibt mir, sie bekäme Vergewaltigungs- und Körperverletzungsdrohungen oft von Frauen.

(Mir ist das so jetzt nicht untergekommen, sowas machen die wohl nur unter sich. Ich finde das ja immer schon zutiefst frappierend, wenn Frauen über die Gewalt durch Männer schimpfen, sich aber gegenseitig – und das gar nicht selten – als „Fotze” beschimpfen, ich habe mal eine erlebt, die redete grundsätzlich und anlasslos von jeder anderen Frau als „aale Futte”. Und ziemlich viele Frauen haben mir schon bestätigt, dass Frauen unter sich, sobald die Männer weg sind, einen ganz entsetzlichen Tonfall an den Tag legten, der schlimmer sei als alles, was Männer sich vorstellen könnten.)

Wenn ich das, was man mir dazu geschrieben hat, so richtig verstehe, dann gibt es da eine regelrechte „inhaltliche Schutzgelderpressung” (den Begriff habe ich jetzt mal gewählt).

Es sieht nämlich so aus, als würden (manche, vielleicht auch alle oder fast alle, oder vielleicht die, von denen man glaubt, dass man sie erpressen oder unter Druck setzen kann) Autorinnen permanent (auch bei völlig nichtfeministischen Themen) überwacht und sofort mit shitstorms, Drohungen und verbaler Gewalt überzogen, wenn sie mal nicht „feministisch” schreiben würden.

Heißt: Du schreibst in unseren Sinne, oder Du kriegst Druck.

Im Prinzip nichts anderes als wenn die Mafia bei Gastwirten abkassiert, um denen den Laden nicht zu demolieren.

Noch perfider ist – wieder so ne typische Mafiamethode – das „Anfüttern”.

Autorinnen, denen es gerade finanziell nicht so dolle geht, bekommen aus feministischen Kreisen Geld zugesteckt. Dann läuft das unter „Frauen helfen Frauen”. Schreiben sie dann irgendwann mal nicht nach feministischer Lesart, werden sie sofort angegangen nach der Methode „Du hast doch auch von Frauenförderung profitiert!”

Typisches Anfüttern wie im Bereich der Korruption (oder Geheimdienste). Man gibt jemand erst mal so Geld, und erpresst ihn dann später damit.

Und dann wundert man sich als Leser, warum die alle diesen feministischen Schwachsinn schreiben.

So funktioniert heute Presse. Und dann sagen sie, „Fake News” käme nie von professionellen Studenten.

Nachtrag: Wenn man jetzt noch daran denkt, wieviele Feministinnen auf der Masche surfen, sich über die angebliche „Hate Speech” von Männern, Rechten und sonstwas aufzuregen, und dann stellt sich raus, dass die übelsten Hate-Speech-Tiraden innerhalb der feministischen Community stattfinden…