Piranha women
Die spieltheoretische Konsequenz aus dem Feminismus.
Die britische Daily Mail berichtet über einen derben Effekt. Eine Anwältin hätte vor einer neuen Masche gewarnt.
Immer mehr Frauen würden sich reiche Männer suchen – ob Single oder verheiratet ist völlig egal – und sie irgendwie oder mit irgendeiner Ausrede zu ungeschütztem Sex bringen, um von ihnen schwanger zu werden. Und dann beginnt das Abkassieren.
Soaring numbers of men are being forced to part with their money once they have been ensnared in this way by pretty young females.
They are seen as easy prey by devious women who have no desire to work and equate a baby to a trophy and a meal ticket to a gourmet life for the next 18 to 21 years.
[…]
Last night Mrs Benussi said increasing numbers of women were shying away from work and marriage and looking instead for easy financial sources.She said: ‘Marriage doesn’t seem to have the same resonance it once had. Instead women want a baby. Babies are becoming a lot more fashionable – they are becoming trophies.
‘For some women having a baby is a career move. They are paid to stay at home and look after their baby.
‘It is a meal ticket for the next 18 years of their life.’
Mrs Benussi runs a large matrimonial law firm in Birmingham specialising in high-value divorce cases and has over 30 years’ experience.
Last night she warned how a one-night stand or fling could leave men with a long-term financial hangover if it leads to pregnancy.
Her company is dealing with an increasing number of cases involving single women falling pregnant and chasing the fathers of their children for financial support.
Sie meint, so ein One-Night-Stand koste in der Regel ab 2 Millionen Pfund aufwärts.
Letztlich nicht überraschend. Das übliche archaische Schema, Frau fängt Mann, Frau kriegt Kind, Mann zahlt in alle Ewigkeit, einfach modernisiert. Früher war das die (kirchliche oder gesellschaftliche) Ehe. Der Mann als unehelicher Vater war bisher gezwungen, zu heiraten. Die Frau auch. Nur ist das heute nicht immer möglich (Doppelehe gibt’s nicht), und auch gar nicht erforderlich, denn den kirchlichen oder gesellschaftlichen Zwang gibt’s nicht mehr, und an die Stelle der Ehe ist das Unterhaltsrecht getreten.
Und früher musste man für die Dauerversorgung auch was leisten. Schaut Euch mal die Werbefilmchen der 50er an: Mann kommt von der Arbeit, Frau ist hübsch gemacht, Kind adrett und gekämmt, das Essen steht dampfend auf dem Tisch.
Heute reicht ein kurzer Bums, und dann sieht man den Typen – außer mal kurz vor Gericht – nie wieder, weshalb es auch keine Rolle spielt, ob der Typ – wie die Anwältin beschreibt – Bauch und Resthaarkranz hat. Und dann ist die Versorgung für die nächsten 20 Jahre gesichert.
Wozu arbeiten gehen?