Ansichten eines Informatikers

Genderkrampf und Transenterror: Wie Social Justice Warrior IT-Projekte zerstören

Hadmut
23.8.2017 23:20

Ein aktueller Fall.

Ich hatte das ja vor einiger Zeit schon in einer ganzen Reihe von Blogartikeln beschrieben, dass Softwareprojekte und Dienstleister wie GitHub von Genderisten und Social-Justice-Verstrahlten systematisch unterwandert und ideologisch übernommen werden, indem man durch Hetze und Verleumdung jeden rausdrückt, der sich nicht ihrer Ideologie unterwirft. In vielen Fällen führten die Spuren zurück auf der/die/das „Transaktivistin Coraline Ada Ehmke”.

Wird angeblich dafür aus gewissen Kreisen bezahlt und geht mit Hetze und Verleumdung auf alles los, was sich dem Verhaltenskodex nicht unterwirft, und zwar auch im Privatleben. Man drängt damit massiv Leute aus ihren eigenen Projekten, selbst dann, wenn sie sich an diesen Code halten, aber außerhalb jeder IT-Tätigkeit im Privatleben irgendwo davon abweichen. Danach setzt man dann das Projekt unter Druck, weil die sich (wem gegenüber?) verpflichtet hätten, jeden sofort zu entfernen, der nicht mitspielt.

Bei Github hatte man viele wichtige Mitarbeiter, die das Unternehmen auch mit aufgebaut hatten, durch Hetze, Verleumdung, falsche Beschuldigung aus dem Unternehmen gedrängt.

Ich halte das mittlerweile – und weise auch beruflich darauf hin – für ein massives Sicherheitsproblem, dass Open-Source-Projekte, die bislang als vertrauenswürdig galten und in Code eingebaut wurden, plötzlich von ideologischen Spinnern übernommen werden, die fachlich wenig können, aber zu jeder Schandtat bereit sind und ohne weiteres auch Schadcode einbinden würden.

Oder anders gesagt: Ich halte diese Pseudo-Transsexuellen-Szene – jedenfalls diesen bestimmten Teil, der in diesem Bereich aktiv sind – für massiv kriminell. (Im Gegensatz zu echten Transsexuellen, die damit meist friedlich und möglichst unauffällig leben.)

Und ich habe den Eindruck, dass das auf einer Projektion beruht. Auch aufgrund einiger Fälle, die ich im beruflichen Umfeld beobachten konnte, habe ich den starken Eindruck, dass eine großer Gruppe von Transsexuellen eigentlich Leute sind, die innerhalb ihrer Persönlichkeit mit sich selbst nicht klarkommen, und ihre Charakter-internen Streitigkeiten auf andere projizieren, um Schuldige dafür zu haben, dass sie Versager sind. Zusammen mit der Gender-Ideologie bietet sich dann an, sich im falschen Geschlecht zu fühlen, weil man dann nämlich schon gleich den ersten Menschen, dem man begegnet ist, nämlich die Hebamme, für das Scheitern im gesamten Leben verantwortlich machen kann. Und die Umgebung. Ihr seid alle schuld! An allem!

Heute kamen auf Golem und Heise Meldungen darüber, dass es im Projekt Node.js Krach gibt. (Node.js dient dazu, Javascript – eine Sprache, die eignetlich für Webbrowser gemacht ist – auf der Serverseite auszuführen, aber spielt hier keine Rolle, es ist eignetlich völlig egal, was die Software macht.)

Auch da hat man so einen Code of Conduct durchgesetzt und ist dann auf einen Entwickler losgegangen – siehe dazu vor allem die Kommentare bei Golem, denn die eigentlichen Informationen wurden wieder gelöscht – und hat versucht, den mit irgendwelchen Vorwürfen (eigentlich ist es auch egal, was sie ihm vorgeworfen haben, das spielte nämlich auch keine Rolle, wen sie auf’s Korn nehmen, ist schuldig, schuldig, schuldig, ohne Anspruch auf Verteidigung).

Das zuständige Gremium hat denjenigen aber dann doch nicht gefeuert. Und das Ergebnis war, dass es einen Riesen-Krach gab und das Projekt zwar nicht explodiert ist, aber es einen Fork gab. (was jetzt nicht weiter weh tut, man muss ihn ja nicht verwenden und um die abgeforkten Gender-Krieger ist es nicht schade, weil die erfahrungsgemäß ohnehin nichts beitragen und nur für Streit und Krach stehen.) Oft aber führt sowas dazu, dass die tragenden Developer verdrängt werden oder denen das (sind ja oft Freiwillige) einfach zu blöd wird und die keine Lust mehr haben, und damit das Projekt kaputt ist.

Bemerkenswerterweise nämlich geht es in diesen Streitigkeiten auch nie darum, was eigentlich Inhalt des Projektes ist, sondern um die „Werte“, für die das Projekt stehe – und die man durch aufzwingen des „Code of Conduct“ erst nachträglich aufzwungen hat, und die in keinem Zusammenhang mit dem Projekt selbst stehen.

In der Regel läuft das darauf hinaus, dass irgendwelche SJW oder meist eben Transsexuelle Projekte in Geiselhaft nehmen und Leute dazu erpressen wollen, sie als etwas anzureden und zu behandeln, was sie nicht sind. (Ich hatte schon ein paarmal berichtet, dass mir sowas mal mit einer Reisegruppe passiert ist. Wir waren halt 3 Wochen auf dem Wüstentrip ohne Möglichkeit, sich von der Gruppe zu trennen, und eine durchgeknallte Belgierin, die sich für Land und Reise überhaupt nicht interessierte, missbrauchte diese Reise, um Leute nach ihren Vorstellungen in Gut und Böse einzuteilen und dann Kriege da vom Zaun zu brechen. Das hatte zwar nichts mit Transsexualität zu tun, aber die hatte anderweitige psychische Störungen und kam mit ihrem Körper – fett – auch nicht klar. Sowas ist nicht nur die Hölle, sondern scheint ein öfters auftretendes Phänomen zu sein.)

Und im Falle Node.js fragt man sich, was der, den sie da rausschießen wollten, denn so schlimmes verbrochen habe. Da die Informationen gelöscht sind, kann man es nur noch mittelbar und indirekt lesen, guckt in die Kommentare bei golem. Man hat ihm wohl vorgeworfen, im Privatleben, außerhalb des Projektes, Transsexuelle nicht mit den gewünschten Pronomen angesprochen und sich gegen einen Code of Conduct ausgesprochen zu haben. Eine Meinung zu haben und zu sprechen, wie man es gelernt hat, reicht also nach deren Vorstellungen schon, um quasi bürgerlich hingerichtet zu werden.

Schaut man sich an, wer dahintersteckt, dann schreibt der Golem-Kommentator:

Anna Henningsen (aka addaleax) (“sie” ist ein Mann und hat sich einen Frauennamen gegeben)

Myles Borins (aka thealphanerd) (ein Mann, der nach eigenen Angaben eine Frau ist, aber einen Bart tragen will)

Bryan Hughes (aka nebrius) (ein Mann, der sich aber in seinem Körper gefangen fühlt)

Muss man googeln, sind alles besonders hübsche Kinder. Oh ja.

Ich kann daher vor solchen Genderisten und Social Justice Warriors nur warnen, insbesondere bei der heutigen IT-Arbeitsmarktsituation, in der Leute händeringend gesucht werden.

Diese Leute werden jede nur erdenkliche Möglichkeit ausnutzen, alles zu vergiften, Zwietracht zu säen, Streit vom Zaun zu brechen, alles zu sabotieren und kaputt zu machen. So wie neulich bei Google bekannt geworden.

Und dann sind die echten Developer irgendwann einfach weg und gehen woanders hin. Es gehört heute nicht mehr nur dazu, den Mitarbeitern Kaffee, bequeme Sessel und Homeoffice zu bieten. Man muss den Mitarbeitern auch ein friedliches, angenehmes, produktives Arbeitsumfeld gewährleisten, und da passen solche Leute einfach nicht rein.

Fachlich tragen sie erfahrungsgemäß nichts bei, und das hat man ja auch von Google gehört, dass die Leute nur den ganzen Tag herumlaufen und nach Streitmöglichkeiten suchen, aber nichts arbeiten.

Natürlich kann man das nicht verallgemeinern, das ist nicht bei jedem so. Aber ein so hohes Risiko muss man berücksichtigen. Man würde ja auch eine Flugzeugreihe aus dem Verkehr ziehen, wenn nur jedes fünfte abstürzt.

Man muss sich heute im Klaren sein, wieviele Projekte und Firmen diese Leute schon ruiniert, zerstört, zugrundegerichtet haben.

Wer will sowas?