Köln, Domplatte – Berlin, Alexanderplatz
und wieder kein #Aufschrei.
Die Presse hat was aus der Silvesternacht in Köln gelernt: Maul halten.
In Berlin geht’s hier gerade ab, fast jeden Tag wird hier irgendwo über irgendeinen Mord oder lebensgefährlichen Angriff berichtet.
Bei einem Streit in der Genthiner Straße in Tiergarten ist in der Nacht zum Mittwoch ein 19-jähriger Mann ums Leben gekommen. „Ein 27-Jähriger liegt im Krankenhaus und ist schwer verletzt“, sagte eine Sprecherin der Polizei am Mittwochmorgen. Bei den Opfern handelt es sich um zwei Rumänen, die mit Messern angegriffen wurden.
Die 19 und 27 Jahre alten Männer waren zuvor mit mehreren Personen aneinander geraten. Ob der Auslöser der Tat eine Auseinandersetzung zwischen zwei verfeindeten Gruppen im Rotlichtmilieu war, bestätigte die Polizei nicht.
Am meisten passiert am Alexanderplatz, das ist andauernd die Hölle los. Aktuell haben sie drei Verdächtige geschnappt, die einem 23-jährigen ein Messer in den Rücken gehauen haben. Der Brüller ist der Anlass:
Grund für den Angriff war ein Streit zwischen den Männern, die alle aus Afghanistan stammen. Einer der drei mutmaßlichen Täter soll nach den Ermittlungen ein Mädchen oder eine junge Frau belästigt haben, wie eine Polizeisprecherin sagte. Daraufhin soll der 23-Jährige eingegriffen haben, um die Frau zu beschützen. Dann mischte sich eine größere Gruppe von etwa 30 Männern in den Streit ein. Im Lauf der Auseinandersetzungen kam es dann zu den Gewalttätigkeiten.
Das muss man sich mal klarmachen: Da werden mitten in der Innenstadt Frauen belästigt, und wenn einer dazwischen geht, wird er von 30 Männern angegriffen und bekommt ein Messer in den Rücken.
#Aufschrei? Nichts.
Lehren aus Köln? Nichts.
Sonst irgendein überregionaler Bericht? Außer in der Stadtpresse habe ich da nichts wesentliches gesehen, nur mal so ne Meldung am Rande.
Am Alexanderplatz, im Bereich zwischen dem Fernsehturm und dem Neptunbrunnen vor dem Rathaus, versammeln sich seit längerem an vielen Abenden in der Woche große Gruppen junger Männer, vor allem Flüchtlinge aus arabischen Ländern. Regelmäßig kommt es zu Streitereien und Gewaltausbrüchen.
Ah, das darf man ja nicht erwähnen.
Mehrfach Massenschlägereien und Messerstechereien am Alex
Im September gab es dort mehrfach Massenschlägereien und Messerstechereien zwischen Gruppen junger Männer. Beteiligt waren jeweils etwa 30 Männer aus Afghanistan, Pakistan und Syrien. Sie griffen sich mit Messern und Reizgas an. Ein 18-Jähriger musste nach einer Stichverletzung am Rücken notoperiert werden. Auch Übergriffe gegen Frauen, aus denen wiederum Auseinandersetzungen folgen, kommen öfter vor.
Das ist der Zustand jetzt.
Ziel linker Politik: Keine Obergrenze, Zuwanderung für jeden, der will.
Das wird noch lustig.