Gefesselt und geknebelt: Wie Linke mit Flüchtlingen umgehen…
Aufschlussreich. Und erstaunlich.
Die sind ja immer gerne dabei, jeden als ausländerfeindlich an die Wand zu tackern und Gewalt gegen Flüchtlinge zu beklagen. Und natürlich auch gegen Kapitalisten, die Bewohner aus der Wohung werfen.
Aber wehe den Flüchtlingen, die Linksautonome stören. Dann geht’s zur Sache: Siehe hier und hier. (Nein, das Video ist nicht schön anzusehen…)
Immerhin: Da herrscht noch echte Handarbeit. Also bei der Gewalt.
Wusstet Ihr übrigens, dass Nadeschda Tolokonnikowa von Pussy Riot in einem Museum an einer Fick-Performance „zugunsten” (auslegungsbedürftigt) von Medwedew teilgenommen hat? Also mir war das jetzt neu. Da hat auch ein russisches Paar teilgenommen, die später noch negativ aufgefallen sind, weil sie auf eine Zugbrücke vor dem russischen Geheimdienst einen 65 Meter großen Penis gemalt haben, der dann beim Hochziehen der Brücke natürlich aufrecht stand. Damit kann man die Russen ärgern. Deshalb mussten sie aus Russland fliehen, sind in der Schweiz in so einer Linken-Kommune gelandet, die Linken dort waren aber nicht so begeistert und haben sie gefesselt und geknebelt rausbugsiert. Wie man in solchen Kreisen mit Flüchtlingen eben so umgeht, wenn sie einem nicht in den politischen Kram passen. Manchmal sind die Zusammenhänge schon erstaunlich…