Verblödung durch Hormone
Auch ein Dauerthema.
Ich habe ja schon viele Artikel dazu geschrieben, dass ich vermute, dass wir so eine Art Gendergan haben, dass der ganze Gender-Krampf und die charakterliche und geistige Insuffizienz, unter der viele leiden, durch eine allgemeine Vergiftung hervorgerufen wird. Die Frage ist, was es ist. Weichmacher, Schwermetalle, Insektizide wie Chlorpyrifos, Soja, das wie Progesteron wirkt, Östrogene, die durch Antibabypillen und weibliche Ausscheidungen in das Trinkwasser geraten.
Besonders kritisch und schwierig nachzuweisen oder überhaupt zu entdecken wäre es, wenn die alle so ein bisschen wirken und jedes für sich noch halbwegs harmlos wäre.
Bei FOCUS gab es heute einen Artikel, wonach der IQ bis Mitte der 90er anstieg und seither wieder abnimmt. (Hört sich widersprüchlich an, weil sich der IQ auf den Bevölkerungsdurchschnitt bezieht, aber sie bilden den langfristig-dauerhaft.) Und sie meinen nun, dass das mit Umwelthormonen zu tun hat.
Forscher in den USA und Europa warnen bereits seit Jahren vor den Folgen. Barbara Demeneix vom Institut Systematique, Evolution, Biodiversité sagte in der Arte-Dokumentation, dass die zurückgehende Intelligenz nicht das einzige Problem sei. Mehr und mehr Kinder litten an Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsstörungen und Autismus. Weniger Intelligenz bedeute auch, dass die kognitiven Fähigkeiten und Kapazitäten zurückgehen, erklärt die Expertin für Endokrinologie. Sie frage sich, so Demeneix im Arte-Beitrag, ob es je wieder einen Bach oder Mozart geben wird?
Bach oder Mozart wird es schon wegen der Frauenquote nicht mehr geben, die würde man gar nicht mehr zulassen.
Die Folgen sind vielschichtig. Verdummt die Menschheit, verändert das nicht nur die Gesellschaften insgesamt, es kostet auch richtig viel.
Kinderarzt Leonardo Trasande von der New Yorker Universität hat gemeinsam mit einem Team aus Statistikern und Wirtschaftswissenschaftlern ausgerechnet, wie hoch die Kosten der sinkenden Intelligenz sind. „Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv. ”
„Kinder mit einem IQ-Punkt weniger sind um zwei Prozent weniger wirtschaftlich produktiv.”
Sollte man in Stein meißeln und den Soziologen über den Eingang hängen. Nach deren Logik, dass jede Korrelation eine böse Kausalität wäre, müssten sie aus dem Gender Pay Gap und dieser Erkenntnis soziologentypische Schlüsse über die Ursachen ziehen.
Aber wir wollen Soziologen ja nur verspotten und nicht selber welche werden.
Passt aber zu meiner Beobachtung, dass wir den Peak Bildung überschritten und auf dem absteigenden Ast sind. Wenn das so weitergeht, sind wir hier nur noch eine Freakshow wie in Idiocracy, oder wie in der komischen Bar aus Total Recall.
Ich glaube, das war es mit der Menschheit. Das wird nichts mehr. Und wir hatten noch das Glück, den besten Zeitpunkt miterlebt zu haben.