Ansichten eines Informatikers

Wie die Bürgermeisterin von New Brighton, Minnesota, zu einem Nervenzusammenbruch kam

Hadmut
5.12.2017 1:28

Interessant. Das war’s dann wohl mit weiten Teilen der USA.

Geht gerade viral:

Es geht um „white privilege”, darum, dass wir ständig und ohne was dagegen tun zu können, privilegiert herumstolzieren. Wir wüssten ja gar nicht, wie es ohne dieses Privileg wäre.

Eine andere Frau sagt, dass das Unsinn wäre. Nur weil sie „weiß” wäre, sei sie noch lange nicht „privilegiert”, ihre Großeltern seien Immigranten gewesen, sie haben sich alles erarbeitet, und wenn überhaupt, dann seien alle Amerikaner unabhängig von der Hautfarbe privilegiert, da zu wohnen. Sie erklärt dann, dass es mit Kultur und Tradition zu tun habe, aber nicht mit Hautfarben.

Daraufhin wirft die Bürgermeisterin ihr vor, dass sie „white privilege” nicht verstehe und deshalb die Leute nicht repräsentieren könne. Außerdem wäre das ja total rassistisch, sowas zu sagen.

Da wird die andere Frau fuchtig und verbittet sich solche Vorwürfe.

Doch, meint die Bürgermeisterin, das sei eines der rassistischsten Aussagen überhaupt, dass man das „white privilege thing” nicht verspüre.

Die Frau lässt sich das nicht gefallen.

Bürgermeisterin kriegt sowas wie Heulkrampf, verliert jedenfalls die Kontrolle.

(Wem der Zusammenschnitt nicht reicht: Hier gibt’s Text und hier das komplette Video, soll wohl ab 1:55:00 passieren, ich habe es aber noch nicht gesehen, weil der Download schnarchlangsam ist, holen sich wohl gerade ziemlich viele Leute.)

Zeigt recht schön, in was für einer psychischen Verfassung die dort angekommen sind, dass die sich da in eine Ideologie und einen Schuldstatus gefahren und sich Psychosen, Neurosen und weiß der Kuckuck was nicht alles aufgeladen haben, das wäre mal ein Fall für einen Psychiater.

Selbst wenn man von dieser spezielle Szene absieht:

Achtet mal darauf, wie die vorher schon sprechen, wie die jedes Wort vorher abwägen, weil ihnen jedes Wort zum Vorwurf gemacht werden kann und auf Video aufgenommen wird. Da herrscht Krieg, jeder gegen jeden.

Bemerkenswert finde ich auch, dass diese Bürgermeisterin glaubt, sie könne Leute ausgiebig als Rassisten beleidigen und die dürften sich dagegen nicht wehren, sie nicht unterbrechen.

Fragen muss man sich dann auch, wie so jemand überhaupt Bürgermeisterin werden konnte. Offenbar durch Feminismus.

Dieser Gender-Schwachsinn und was danach kam, hat da offenbar das ganze Land kaputt gemacht und in den Wahnsinn getrieben.

Ich hätte ja für uns hier gerne „wehret den Anfängen” gesagt, aber dafür ist es ja schon zu spät, wir haben ja unsere Politik und die Hochschulen auch schon mit solchen Idiotinnen gesättigt. Aber man soll sich das schon gut ansehen, damit man dann auch weiß, womit man es zu tun bekommt.