Ansichten eines Informatikers

Feministin gegen Sparkasse

Hadmut
18.1.2018 19:35

Haha, die haben sich gegenseitig verdient.

Pressemitteilung des Bundesgerichtshofs. Eine Klägerin ist Kundin einer Sparkasse. Sie klagt, weil die im Geschäftsverkehr Formulare und Vordrucke verwendet, die neben Bezeichnungen wie etwa “Kunde”, “Kontoinhaber”, “Einzahler” oder “Sparer” keine ausdrücklich weibliche Form enthalten.

Das Amtsgericht hat die Klage abgewiesen. Die Berufung der Klägerin hat das Landgericht zurückgewiesen. Mit der vom Berufungsgericht zugelassenen Revision verfolgt die Klägerin ihren Antrag weiter.

Naja, wenn man nichts besseres zu tun hat. Ich wäre ja dafür, dass man die Überweisungsformulare dann auch in Hellblau mit irgendwas technischem und in Rosa mit Blümchen bedruckt. Was sie nicht erwähnt haben: Wie die Klägerin eigentlich nachgewiesen hat, weiblich zu sein.

Ich kann eigentlich nur konstatieren, dass der Feminismus nur eine Form kollektiven Wahnsinns ohne jeglichen Nutzen ist.

Deshalb sollte man da vielleicht auch gar nicht dagegen kämpfen sondern fleißig mitmachen, damit es so bekloppt wird, dass es jeder merkt.