In Integralrechnung verrechnet: Vorzeichenfehler
Wiener Erkenntnisse zur Analysis.
Sie hat nicht nur ganz viele Kinder, die sie integrieren soll, die sich aber als nicht integrierbar erweisen. Sie weiß auch nicht mehr, in was sie die integrieren soll, ist nämlich nichts mehr da, worin man sich integrieren könnte.
Man hatte sich das mal so vorgestellt, dass da jede Menge nette Leute kommen, die sich eigentlich nur darin von uns unterscheiden, dass sie ein bisschen anders aussehen, bisschen anders sprechen, was anderes kochen. Kurze Einweisung, und dann passt das.
Tatsächlich bekommt man aber Leute, die hier im Diesseits nicht erreichbar sind und die sich nur und ausschließlich um den Islam drehen. Für die es nichts anderes gibt. Ich habe mir das in Dubai mal erkären lassen. Sie halten das Diesseits für völlig irrelevant und nur die Vorprüfung. Es geht darum, die Vorgaben Gottes zu erfüllen und mit einem möglichst guten Punktestand (sie bekommen für alles positive und negative Punkte, was sie in islamischer Hinsicht tun) ins Jenseits zu treten und ein entsprechend gutes Level im Paradies für die Ewigkeit zu bekommen. (Terrorbombe ist High Score, dafür gibt’s den vollen Satz an Jungfrauen.) Alles, was sich im Dieseits nicht positiv oder negativ auf den Punktestand auswirkt (halal und haram), ist völlig unbedeutend und höchstens dem Lebensunterhalt dienlich. Sowas wie weltliches Strafrecht und Strafen sind völlig unbedeutend und egal.
Das Ergebnis ist, dass man die Leute nicht mehr erreichen kann. Von ihnen überhaupt nicht ernst genommen wird.
Das hätte man vorher wissen können.
Woher?
Na, in diesem ganzen Gender-Polit-Sumpf fressen sich doch unzählige Soziologen, Kulturwissenschaftler und andere Geisteswissenschaftler fett. Deren Aufgabe wäre es doch gewesen, sowas zu wissen und davor zu warnen.
Was haben die gemacht, wenn die Politik jetzt davon so überrascht ist?
Wisst Ihr, was der größte sozio-geisteswissenschaftlicher Fehler ist, der in seiner Tragweite noch nicht mal absehbar ist und gerade erst anfängt, wirksam zu werden?
Rassismus. Von links gemacht.
Jahrelang hat man geschrien, der weiße Mann sei böse und schlecht, alle seien gleich, man müsste ganz dringend weiße Männer mit anderen ersetzen. Rauf und runter, in allen Varianten. (Ich habe ja schon öfters drauf hingewiesen, dass das feministisch gesehen eine blöde Idee ist, weil es Frauen in der gesamten Geschichte der Menschheit noch nie und noch bei niemandem auch nur annähernd so gut ging, sie so sicher und komfortabel lebten, wie in der modernen Gesellschaft des „weißen Mannes”. Immerhin haben wir Dinge wie Wasch- und Spülmaschine erfunden, dazu Medizin, Dampfmaschine und so fort.)
Das heißt, dass man das allein schon durch das dumme Geschrei zu einer Konfrontation, einer Konkurrenz zwischen dem „heterosexuellen, weißen Mann” und dem Rest gemacht. Man hat aus purer Dummheit eine erhebliche „rassistische” Vorspannung aufgebaut.
Sowas kann man noch machen, solange die Probanden und Konkurrenten weit weg sind und man nur die Propaganda im Fernsehen sieht. Aber nun sind sie da und die Vergleichsstücke stehen direkt nebeneinander.
Was machen die eigentlich, wenn jetzt irgendwelche Leute daherkämen und sagen: Bitte, das ist der Beweis. Der weiße Mann ist der Beste, Fleißigste, Produktivste, und von allem am Besten zu Frauen. Der Weiße Mann ist das Beste, was einer Frau passieren kann. Kann man jeden Tag in der Zeitung nachlesen.
Was machen die dann?
Sollte man sie dann daran erinnern, dass sie diesen Rassismus angezettelt haben? Dass sie das auf die Rassennummer gezogen, als Rassenkonflikt aufgezogen, es auf den direkten Vergleich angelegt haben?
Wie gesagt: Es geht zurück auf die Frankfurter Schule und alle Deppen, die ihnen nachlaufen, die einen neuen Marxismus versuchte, die den Klassenkampf und die Revolution haben wollte, und weil es mit Kapitalismus und Proletariat nicht funktioniert hat, dann mit Frauen, LBQT@?# und eben Rassen versuchen wollten.
Das Ergebnis ist Rassismus.
Einer der aus dem Marxismus entstand. Man wollte den großen Klassenkampf, der im großen Einerlei endet, und nachdem das mit Frauen, Schwulen und Transen nicht zum Großbrand wurde, hat man es eben mit „Rassen” versucht, die man gegeneinander aufgewiegelt hat.
Für’s Tagebuch: Marxistischer Klassenkampf + Rasse = Rassenkampf = Rassismus. Sollte man sich merken, dass das von links angezettelt wurde. War so gewollt.
War meines Erachtens der größte Fehler des 21. Jahrhunderts. Und wahrscheinlich auch der letzte.