Keine Angst vor Massenmigration
Heute im Bundestag…
Uli Grötsch, MdB, SPD (Parteivorstand), sagte heute im Bundestag:
Es gehe nur noch um Wohnungseinbrüche und Drogenhändler, und die SPD stehe für einen „handlungsfähigen, starken Staat, der seine Bürgerinnen und Bürger schützt, den Menschen Zuversicht gibt”. Komisch. Warum merkt man dann im SPD-regierten Berlin und NRW nichts davon, während im CSU-regierten Bayern die Verhältnisse noch am besten sind?
„Keine Angst vor der Zukunft”. Die SPD redet also inzwischen offen von einer Massenmigration als „Zukunft”. Und deren Özoguz „fordert” auch gleich noch das Kommunalwahlrecht dazu.
Heißt: Wer nicht so wählt, wie die SPD es will, wird einfach überrannt und herunterverdünnt. Auch ne Art von Demokratie: Die Politik erzwingt einfach die gewünschten Wahlergebnisse.
Meinung? Gibt es nicht mehr. Es geht nur noch um Ängste. (Sind wir schon wieder bei Amygdala gegen Hippocampus?) Wer keine Ängste mehr haben darf, der darf auch meinungsmäßig nicht mehr dagegen sein. Der Wähler darf jenseits einer Angst-Diskussion keine Meinung mehr haben.
Wer wählt sowas?
Die Importwähler der SPD. Hofft sie.