Kostenlos Bus fahren
Ratet mal, wo die vielen „Gegendemonstranten” herkommen.
Es fällt ja schon auf: Immer, wenn es eine regierungs- oder migrationskritische Demonstration gibt, gibt es riesige Gegendemonstrationen, bei denen dann auch oft eine gewalttätige Antifa mitmischt, die dann drauflosprügelt.
Schon mal gefragt, wo die Leute immer herkommen und warum die da sind?
Der DGB ruft zu Demonstrationen auf und stellt kostenlose Busse zur Verfügung. In diesem Fall ging es um Kandel, wo ein Afghane seine deutsche (Ex-)Freundin in einem Drogeriemarkt erstach. Dazu schreibt die FAZ:
Etwa 1.200 Menschen haben am Samstag im pfälzischen Kandel gegen einen von der AfD angemeldeten Aufmarsch protestiert. Zu den Teilnehmern der Protestkundgebung gehörten die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD), der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad und der Generalvikar des Bistums Speyer, Franz Jung. Rund 1.000 Menschen hätten sich an der AfD-Kundgebung beteiligt, sagte eine Polizeisprecherin. Zu Zwischenfällen sei es bis zum Nachmittag nicht gekommen. Die Polizei war mit über 1.000 Beamten im Einsatz.
Und auf der DGB-Seite steht:
ErstunterzeichnerInnen
Malu Dreyer, Ministerpräsidentin Rheinland-Pfalz
Das heißt, da werden Parteipolitik, Gewerkschaftspolitik und Landesregierung miteinander vermischt, was verboten ist.
Und was die Gewerkschaften damit zu tun haben, ist mir auch nicht klar.
Ich wüsste ja zu gerne, aus welchem Geldtopf die Busse bezahlt wurden.