Ansichten eines Informatikers

Die SPD und die Wissenschaft

Hadmut
15.5.2018 20:27

Eine aktuelle Aussage:

Und aus dem Artikel:

Gute Wissenschaft ist nicht umsonst zu haben. Allein die neuen Hochschulverträge kosten uns in den nächsten Jahren zusätzlich 650 Millionen Euro. Wir haben zudem ein Investitionsprogramm für Bau und Sanierung in Höhe von 2 Milliarden Euro aufgelegt. Das ist ein ordentlicher finanzieller Schritt. Aber es bringt auch etwas. Arbeitsplätze entstehen, Firmen siedeln sich an. Auch die Gründerszene, vor allem im digitalen Bereich, hängt damit zusammen. Sie ist in Berlin, weil sie bei uns das richtige wissenschaftliche Umfeld hat. Aber ich wehre mich dagegen, Kosten und Ertrag eins zu eins umzurechnen. Denn Wissenschaften, auch die Geisteswissenschaften, sind jenseits eines kommerziellen Erfolgs wichtig. Sie helfen uns etwa, den kulturellen Austausch miteinander zu pflegen, Erkenntnisse aus unserer Geschichte zu ziehen und andere Religionen besser zu verstehen. Diesen Wert kann man nicht in Geld beziffern.

Dass sie aber keine gute oder zumindest in massivem Umfang schlechte Wissenschaft (oder genauer gesagt reinen Schwindel, der den Namen Wissenschaft nicht verdient) betreiben um dreckige politische Spiele abzuziehen und den vermutlich größten Wissenschaftsbetrug der letzten 70 Jahre abzuziehen, und das auch nicht billiger als seriöse Wissenschaft ist, sagen sie nicht.

Dass die Berliner Universitäten ziemlich teuer sind, aber alle drei Universitäten in Genderwahn und Linksradikalismus absaufen und inzwischen dem Terrorismus näher stehen als der Wissenschaft, sagen sie auch nicht.

Und dass die Universitäten auch dazu dienen, Geldwäsche zugunsten rot-rot-grüner Parteien zu betreiben und diese damit indirekt illegal zu finanzieren, politische Aktionen, die die Parteien selbst bezahlen müssten, als „Forschung” auf Steuerzahlerkosten zu betreiben und Aktivisten den Anschein von Professur und Wissenschaft zu geben, sagen sie nicht.

Aber dass das alles teuer ist, das sagen sie.