Plünder Studies
Die University of Michigan hat inzwischen 93 Leute,
, die hauptberuflich mit Diversity beschäftigt sind.
Und die bekommen Gehälter bis zu 400.000 US-Dollar im Jahr, mehr als der US-Präsident. Und von der Sorte fast 100 Leute, zuzüglich natürlich noch all derer, die das nebenher noch machen.
Eine reine Plündersekte. Die greifen alles ab und machen alles kaputt. Die bekommen eben Provision für jeden Studiengebührenzahler, den sie zugunsten der Universität über’s Ohr gehauen und reingeholt haben.
Und dass die Universitäten in Michigan bei Gender auf Klapsmühle sind, wissen wir ja schon länger.
Ich bin mal gespannt, wie lange die sich das noch leisten können. Dabei nimmt das ja noch rapide zu, während sich gleichzeitig herumspricht, dass die Studiengebühren immer mehr steigen, während der Nutzen des Studiums immer weiter sinkt.
Irgendwann werden die Leute auch mal einsehen, dass Gender ein einziger großer krimineller Betrug ist, dass das nichts anderes als große verabredete Kriminalität ist. Fragt sich, wann.
Die andere Frage ist, ob die Universitäten dann zusammenbrechen. Viele Universitäten in den USA sitzen inzwischen auf Milliardenvermögen und könnten im Prinzip von den Erträgen leben.
Letztlich sind die Universitäten inzwischen wie Versicherungs- oder Finanzdienstleistungskonzerne, die den Leuten sinnlose Versicherungen und Finanzanlagen andrehen, mit denen sich die Leute ruinieren und die Versicherungsvertreter fettfressen.
Ich vermute, dass irgendwann mal irgend so ein Gender Studies Geschädigter, dem sie damit das Leben ruiniert haben, da mal mit der Wumme Amok läuft und dann das Thema auf die Tagesordnung kommt.