Weltweit gegen Gender Studies
Na, endlich. Die Leute merken inzwischen, was für ein Schwindel und Betrug die Gender Studies sind.
Ausgerechnet die TAZ bringt ein Interview mit David Paternotte, Soziologe an der Uni Brüssel, auf dem Gender-Trip. Wenn man es mal liest, wird einem allerdings klar, warum es die TAZ bringt: Da wird mal wieder alles ins Gegenteil verdreht.
Derzeit, so sagt er, würden die Gender Studies in vielen Ländern weltweit angegriffen. Die Genderasten würden sowohl persönlich, als auch als „wissenschaftliches Fach” angegriffen.
Es ist zwar richtig, dass sie angegriffen werden, aber ein wissenschaftliches Fach waren sie ja nie. Ein reines Betrugssystem zum Abgreifen von öffentlichen Geldern und Posten.
Es gibt vier Arten von Bedrohung: Attacken im Netz, physische Bedrohungen, mediale Attacken und den Entzug finanzieller Förderung.
Das ist doch sehr erstaunlich. Denn gemessen an deren sonstigen Maschen wäre es sehr naheliegend, dass die Attacken im Netz und physische Bedrohungen selbst erfunden sind, um den heiligen Opferstatus zu mästen. Nachprüfbar ist auch nichts. Dagegen sind unzählige Fälle bekann, in denen Leute der Gender Studies andere attackieren – auch im Netz, auch physisch. Angriffe wie Lärm, Wasser und ähnliches sind ja ausgiebig bekannt geworden.
Anstatt die WissenschaftlerInnen zu schützen und sicherzustellen, dass der Workshop stattfinden kann, hat die Uni-Leitung Angst bekommen und den Workshop abgesagt.
Moment mal. War es nicht so, dass weltweit an Universitäten Veranstaltungen abgesagt wurden, weil von Linken und Gender-Spinnern mit Gewalt gedroht und versucht wurde, Leuten das Wort zu verbieten? Eat your own dog food.
Der Backlash gegen Frauen- oder LGBTI-Rechte ist doch überall in Europa zu spüren.
Das schon. Es gibt auch schon viele, die darüber nachdenken, wie man diesem rechten Backlash entgegentreten kann. Aber es gibt noch kaum jemanden, der das für die Gender Studies macht. Die Leute an den Unis haben bisher wenig Ideen, wie sie ihre WissenschaftlerInnen schützen können.
Vielleicht ist es inzwischen ja aber auch so, dass die Universitäten gemerkt haben, dass Gender Studies mit Wissenschaft nichts zu tun haben, und ihnen deshalb der Wissenschaftsschutz nicht zugestanden werden kann. Dass sie aber ständig die anderen Fächer angreifen, Wissenschaftsschutz also bedeutet, andere gegen Gender Studies zu schützen. Denn hinter der Fassade sind Gender Studies ja nichts anderes als ein aggressiver, krimineller Marxismus, dessen Ziel es ist, die Universitäten zu ideologisieren und alles zu zertrümmern, was nicht in dieses kommunistische Weltbild passt.
Die Struktur der Angriffe ist konkreter geworden. Manche passieren sehr diskret, zum Beispiel in der Region Paris, Ile-de-France, wo den Gender Studies das Geld entzogen wurde.
Was ist dort passiert?
Vor zwei Jahren wurde dort die Finanzierung aller Gender-Studies-Programme gestoppt.
Das heißt, wenn Leute nicht mehr auf das Betrugsschema reinfallen, soll das ein „Angriff” sein. Wer sich nicht bestehlen lässt, „greift” den Dieb an. So in der Art. Der Dieb ist das Opfer dessen, der sich nicht länger bestehlen und betrügen lassen will. Die Absurdität des Opferkrampfes.
Ist es deren Ziel, die Gender Studies abzuschaffen?
Ja. Erstens geht es darum, Intellektuelle oder engagierte AkademikerInnen mundtot zu machen. Und zweitens geht es darum sicherzustellen, dass dieser Bereich der Forschung nicht weiter existiert.
Das muss man sich mal klarmachen: Diese Hetztruppe wirft anderen jetzt vor, Intellektuelle mundtot machen zu wollen. Ausgerechnet die, die jahrelang jeden verfolgt und unzählige Leute haben feuern lassen, die sich ihrem Ideologiediktat nicht unterwerfen. Die beschweren sich jetzt, andere wollten ihnen den Mund verbieten.
Ich bin mal gespannt, wie das weiter läuft.