ZDF ganz unten: Die Schicksals-, Leid- und Migrationensshow der Dunja Hayali
Die fleischgewordene öffentlich-rechtliche Brachialzumutung.
Ich fass es nicht. Jetzt bringt das ZDF die Hayali regelmäßig im Abendprogramm.
Und worum geht es heute? Um Flüchtlinge, Schicksale, kleine Kinder und verzweifelte Mütter.
Worum auch sonst. Sie kann ja anscheinend nichts anderes.
Da wird mal wieder eine Politisierung und Einseitigkeit durchgeprügelt, keine Tränendrüse ausgelassen. Das ZDF mal wieder vor den politischen Karren gespannt. Oder eigentlich schon mit dem politischen Karren identisch.
Ich habe mir die neulich ja mal bei dieser Radiosendung mit Augstein aus der Nähe angesehen. Fürchterlich. Völlig zugenagelt. Der Augstein ist ja schon absurd links, aber der war wenigstens in der Lage, meine Frage überhaupt zu verstehen und den Gedankengang zu erfassen. Hayali blockt sofort alles exotherm ab, was nicht exakt ihrem Weltbild entspricht. Nicht in der Lage, jemandem anderen als sich selbst zuzuhören. Alles, was sie da macht und fragt und filmt läuft immer nur darauf hinaus, ihr Weltbild zu bestätigen. Was nicht passt wird übergangen. Oder hätte man von ihr oder in ihren Sendungen jemals irgendwas gehört, was ihre Ansichten widerlegt, obwohl die ja nun sehr weltfremd sind.
Wie zum Geier kann das ZDF eine solche völlig vernagelte und nicht ansatzweise aufnahmefähige Frau in eine Abendsendung packen und sich dabei für einen seriösen, qualitativen Sender halten?
Eigentlich hätten sie die Sendung nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgericht von heute morgen gleich mal absetzen müssen.
Warum? Siehe den nachfolgenden nächsten Blog-Artikel.