Auch Australien geht an der linksgesteuerten Immigration langsam kaputt
Gleiche Methode – gleiches Resultat.
Ich hatte gerade erst beschrieben, dass ich Australien als ein überaus sicheres Land kennengelernt habe, in dem es zwar vor giftigen oder anderweitig tödlichen Viechern nur so wimmelt, einem aber von Kriminalität nichts droht. Was so natürlich nicht stimmt, auch da gab es schon Morde, die Kelly-Brüder sind berühmt, und der 70er-Jahre-Horrorfilm „Wake in Fright”, der verschollen war und neulich wieder rekonstruiert wurde, weil sie die fehlenden Teile auf Filmstreifen in irgendeiner Mülltonne zufällig gefunden haben, soll angeblich sehr authentisch sein. Im Outback ging’s schon wüst zu. Aber an sich hatten die das hinter sich.
Melbourne galt vielen und lange als die Stadt mit dem höchsten Wohnwert der Welt, das war das, wo jeder leben wollte, weil es einfach am angenehmsten war, so wunderbar. Ich war zweimal dort, und ja, das war von so unaufälliger Angenehmheit. Gerade deshalb, weil da eigentlich nichts auffällig war. (Wobei ich nach meinem kleinen Touristenwissensstand wohl doch Sydney vorgezogen hätte, wenn ich die Wahl gehabt hätte. Beides ist aber gut, auch in Adelaide, Perth, Brisbane und sogar Canberra kann man es prima aushalten.)
Mittlerweile scheinen sie in Melbourne aber ziemliche Probleme mit sudanesischen Straßengangs zu haben, die Leute haben inzwischen wohl Angst vor Straßenkriminalität.
Erstaunlich daran ist, dass der Deutschlandfunk schon 2007 darüber berichtete, dass Australien, besonders der Raum Melbourne, viele Sudanes aufgenommen hat, bei der „Integration” aber allerhand schief läuft.
Geliefert wie bestellt.