Das ZDF jammert
Die scheinen nicht mal mehr zu wissen, wo innerhalb ihrer Ideologie oben und unten ist.
Monate-, jahrelang haben sie ja auf jeden eingeschlagen, der auch nur das geringste kritische Wort zur Migration fand, oder sogar nur beim Jubeln zögerte. Durchgegendert sind sie sowieso.
Vorhin kam erst eine ausgiebige Jammersendung darüber, dass wir viel zu wenige Wohnungen haben und die zu teuer sind. Zwar haben sie die Migration nicht explizit erwähnt, aber schon deutlich gesagt, dass etwa Dresden vor einigen Jahren noch ganze Häuserzeilen in gutem Zustand als „Rückbau” abgerissen hat, während man sie heute wieder bräuchte. (Ich kann mich noch erinnern, dass die damals, als ich in Dresden gewohnt habe, gerade damit angefangen haben, auch in der Innenstadt die riesigen DDR-Plattenbauten und ähnliche Häuser abzureißen. Außerhalb soll das noch intensiver abgelaufen sein. Heute wäre man froh, man hätte die noch.) Der Zusammenhang zwischen Migration und Wohnungskrise liegt auf der Hand.
Danach: heute journal. Es ging um einen abgelehnten Asylbewerber (Afghane? Weiß nicht mehr genau), der irgendwo in der Stadt eine Frau massiv belästigt und auch sonst schon viel auf dem Kerbholz hatte, und bei dem die Staatsanwaltschaft entscheiden musste, ob einknasten oder abschieben Priorität hat (sie haben sich für Knast entschieden). Auch da die Frage, warum man den nicht abgeschoben hat. Und dann hatten sie noch einen arabischstämmigen Forscher im Interview, der erläuterte, dass da viele dabei sind, die den Asylstatus missbrauchen und glauben, sie könnten sich alles leisten.
Ich habe mich schon gewundert, dass im ZDF asylkritische Töne kommen, noch dazu im heute journal.
Die müssen vor irgendwas ganz schön Angst haben, wenn die von ihrer heiligen ideologischen Linie abfallen.
Und jetzt obendrauf noch eine Sendung über Single-Männer in Ostdeutschland, die eine Frau suchen und keine finden, weil die alle in den Städten sind, um Karriere zu machen.