Weise Worte zu Islam und Integration
Ich will’s mal zitieren:
Eigentlich habe ich sowas neulich auch schon geschrieben, nämlich mit der Frage, Warum Leute von A nach B fliehen, dann aber unbedingt alles, wovor sie fliehen, unbedingt mitnehmen wollen und dann B genauso wie A machen.
Die WELT zitiert den Islam-Experten, Psychologen und Buchautor Ahmad Mansour mit folgender Aussage:
„Viele Menschen, die zu uns kommen, kommen nach Europa, kommen nach Deutschland, weil sie unbedingt Wohlstand genießen wollen, Sicherheit für ihre Kinder, bessere Bildungssysteme haben wollen“, erläuterte der Islamexperte. „Sie vergessen aber, dass diese Eigenschaften Produkte der Aufklärung sind. Und die Aufklärung – das waren Zeiten, als die Menschen viel infrage gestellt haben, gegen Kirchen, gegen Autoritäten, gegen Religionsverständnisse auch Kritik geäußert haben, und zwar scharfe Kritik.“
Das ist genau der Punkt.
Man müsste jedem, der hier hin will, von vornherein unmissverständlich klarmachen, dass es hier besser ist als da, von wo er flieht, weil es hier eben anders ist. Das ist nicht so, dass hier Frieden und Geld zufällig vom Himmel regnen oder aus dem Boden sprudeln, sondern weil wir uns hier anders benehmen, und das mit Islam und so weiter nicht vereinbar ist.
Insofern ist der Spruch „Der Islam gehört zu Deutschland” auch so dämlich, weil der, der ihn gebraucht, überhaupt nichts verstanden hat. Es müsste eher „Mit Islam wären wir nicht Deutschland – die Katholiken haben uns schon enorm geschadet” heißen. Oder kürzer: „Als Religionsstaat wären wir nicht Deutschland”. Aber sonderlich schlau muss man als Politiker auch nicht sein, auch nicht als Bundespräsident.
Deshalb ist Religionsfreiheit auch so ein ganz dummes Ding. Da denkt dann jeder, er könne jetzt mal, hat dann aber auch nicht verstanden, dass beides nicht zusammenpasst. Dann gibt’s dazu noch die Idioten, die herumrennen und jeden mit Religionsfreiheit aufwiegeln und sich für Kopftücher starkmachen, und genau deshalb funktioniert’s dann auch mit der Integration nicht.
Viel gesünder wäre es, den Leuten klarzumachen, dass das Funktionsprinzip und die Vorteile, derentwegen sie hierher kommen, ja gerade daran liegen, dass wir hier im wesentlichen nicht gläubig, sonder aufklärerisch sind. Wenn sie hierher und die Vorteile haben wollen, dann müssen sie sich darauf einlassen.
Oder umgekehrt: Dass der Islam eine zentrale Ursache für Kriege und eine sehr veraltete Denkweise sind. Frieden und Wohlstand heißt, sich davon mehr oder weniger verabschieden zu müssen. Religionsfreiheit hin oder her, man muss verstehen, dass es einfach nicht zusammen funktioniert und man sich für eins von beiden entscheiden muss.
Das Problem ist aber nicht auf den Islam beschränkt.
Feministinnen haben genau das gleiche Problem. Sie schimpfen auf weiße Männer, auf white privilege, und verstehen partout nicht, dass genau das es ist, was ihnen ihre „privilegierte” Lebensweise in Luxus und Sicherheit ermöglicht.
Als Sofortmaßnahme fiele mir ein, alle Feministinnen, die auf weiße Männer und Weißseinsprivilegien schimpfen, schon aus rein physikalischen Gründen zum Ausgleich der Unwucht der Erdrotation, nach Syrien zu exportieren. Genau das wollen sie doch, oder?