Multikulti
Über Messerstechereien und Musterflüchtlinge.
Diese Woche gab es wieder eine ganze Reihe von Berichten über Messerstechereien, vorhin in Aktenzeichen XY haben sie auch wieder einen gesucht, um immer waren es Migranten.
Das Fachblatt für Rechtspolitik BILD berichtet von einem Prozess in Hannover, in dem ein jugendlicher Syrer vor Gericht steht, der aus einer Nichtigkeit heraus eine Frau mit dem Messer aufgeschlitzt und schwer verletzt hat, und die viel Glück hatte, es überhaupt zu überleben.
Auslöser der Attacke: ein Streit mit dem Bruder (14) und Cousin des Angeklagten im Supermarkt. Der 17-Jährige kam dazu. Das Trio prügelte auf der Straße erst auf Domenic ein. Als Vivien dazwischen ging, wurde sie niedergestochen. Abdullah A., der sich selbst als „Musterflüchtling“ bezeichnet, hält nach BILD-Informationen an der schriftlichen Erklärung fest, die sein Anwalt vor dem Prozess abgegeben hatte.
Steht vor Gericht, weil er eine Frau fast umgebracht hat und hält sich für einen Musterflüchtling. Das deutet auf massiven Realitätsverlust hin.
Und dann das aus seiner bzw. seines Anwaltes Erklärung:
Auszug: „Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“
Das ist mal eine Problemstellung.
Das ist mal eine richtige Aufgabe für die Integration. Wie will man solche Leute noch umprogrammieren?
Ich glaube nicht, dass der Junge da lügt, oder sich der Anwalt das ausgedacht hat. Menschen, die in arabisch-islamischen Ländern aufgewachsen sind, sind so. Die haben das so und nicht anders gelernt, die kennen kein anderes Recht als die Religion.
Und nun würde ich gerne mal die Islam-gehört-zu-Deutschland-Dummschwätzer-Front dazu hören, wie man das unter ein Dach bringen will.
Wollen wir das jetzt generell so machen, dass jeder jeden aufschlitzt, der ihm nicht in den Kram passt?
Warum aber regt man sich dann noch darüber auf, wenn in Köln oder Altena Bürgermeisterin oder Bürgermeister mit dem Messer angestochen werden?
Denkt man drüber nach, dass die Tagesschau gerade meint, es sei nicht berichtenswert, wenn ein Migrant einen Arzt absticht. Will man das zur Multi-Kulti-akzeptierten Norm machen?