Ansichten eines Informatikers

Was ist schlimmer als ein dämliches Zeitgeist-Tattoo?

Hadmut
15.9.2018 1:27

Eine Zeitgeist-Geschlechtsumwandlung.

In Berlin sieht man ab und zu mal Werbung von Kliniken, die irgendwie versuchen, den Leuten dämliche Tattoos wieder zu entfernen. Es heißt, das Entfernen eines Tattoos sei viel schmerzhafter als das Anbringen.

Ich habe aber auch schon einige gesehen, die dann einen komplett schwarz tätowierten Arm hatten. Sah wohl vorher Scheiße aus und anders war’s nicht mehr hinzukriegen.

Ich hatte vor knapp einem Jahr schon mal über den Effekt berichtet: Was ist die Steigerung von Arschgeweih? Eine Schwanzprothese?

Immer mehr Leute bereuen ihre Geschlechtsumwandlung zutiefst, und wollen wieder zurück. Die Selbstmordrate unter den Gewandelten ist weitaus höher als unter denen, denen man sie verweigert hat. Politisch wird das aber völlig weggeschwiegen, dass der Gender-Schwachsinn reihenweise Leute kaputtmacht.

Das Thema kommt gerade auf Epochtimes wieder auf.

Im Prinzip sind das wieder mal Opfer marxistischer Experimente. Man versucht, einen Einheitsbrei-Gesellschaft zu produzieren, indem man alle Unterschiede zerschlägt, auch und vor allem Geschlechtsunterschiede. Alles willkürlich, alles wandelbar.

Das hat man dann psychisch labilen und widerstandsunfähigen Menschen eingeredet und sie kaputtoperiert. In den USA gehen sie ja schon auf Kinder mit Hormontherapien los um die Utopie der unterschiedslosen Menschen zu produzieren.

Und es fällt mir immer wieder auf, dass Leute von psychisch instabiler Verfassung und in unerfreulicher Lebenssituation so ganz plötzlich auf die Idee kommen, sich umwandeln zu lassen. Mit dem Geschlecht hat es eigentlich nichts zu tun, sondern mit dem Wunsch, gefördert und unkritisierbar zu werden.

Eine schwachsinnige Gesellschaft produziert zum Ruhme des Marxismus.