Das Gleichstellungsparadoxon
Scheint, als hätten sich Soziologen und Genderasten wieder mal voll ins Knie geschossen.
Die englische Times wundert sich in einem Artikel im Wissenschaftsressort
"Treating men and women the same makes them different, and treating them differently makes then the same. I don't think anyone predicted that. It's bizarre." https://t.co/pn3MjDHa7S HT @whippletom @TheTimes @RiotComms pic.twitter.com/dJDdmli4pT
— Steve Stewart-Williams (@SteveStuWill) 15. September 2018
Über einen seltsamen, unvorhergesehenen Effekt:
Je mehr man Männer und Frauen gleichstellt, gleichbehandelt, gleichmacht, desto stärker bewegen sie sich auseinander und in die herkömmlichen Geschlechterrollen. Lässt man sie jedoch einfach in Ruhe und macht da gar nichts, dann gleichen sie sich eher an.
Die Psychologen sind verwirrt. Man hält es für bizarr.
Man hält es für einen Widerspruch, eine empirische Gegenbeobachtung zur Gender-Theorie.
Ich halte das überhaupt nicht für überraschend, sondern im Gegenteil für folgerichtig. Denn nach meiner Auffassung gehört es zum elementaren und urbiologischen Verhaltensprogramm von Menschen, sich Männern und Frauen gegenüber unterschiedlich zu verhalten. Deshalb ist es so enorm wichtig und passiert innerhalb von Sekundenbruchteilen, zu erfassen, ob jemand männlich oder weiblich ist. Deshalb auch das Unwohlsein gegenüber Androgynen und Intersexuellen. Deshalb ist es auch so wichtig, sich passend darzustellen, um schnell und eindeutig identifiziert zu werden. Besonders dann, wenn wir unsere primären und sekundären Geschlechtsmerkmale durch Kleidung usw. verdecken. Dann muss halt die rosa Winterjacke ran. Oder eben ein Pfund Schminke im Gesicht. Oder im Sommer dann doch das Dekollete.
Ich habe meine Auffassung mal auf seltsame Weise bestätigt gesehen, als mich wegen eines Blogartikels mal ein mir unbekannter Intersexueller anrief, um etwas darin zu kommentieren. Schon die Stimme hörte sich sowohl männlich, als auch weiblich an, beide Stimmmerkmale zu hören. Da ist das Hirn dann ständig beschäftigt um sich zu überlegen, mit wem man es jetzt eigentlich zu tun hat. Es gab mal im Fernsehen eine Moderatorin, die da einfach nur knapp geschminkt und burschikos im Norwegerpulli saß, und bei der ich lange gerätselt habe, ob das nun ein androgyner Mann oder eine burschikose Frau ist. Da ist das Hirn beschäftigt.
Und wenn Männer, etwa am Arbeitsplatz, unter sich sind, ist es ein Riesen-Unterschied, ob noch ein Mann oder eine Frau reinkommt. Frauen bestätigten mir, dass es umgekehrt noch ein viel stärkerer Effekt ist.
Das Gehirn ist offenbar ständig dabei, die Personen in der Umgebung zu erfassen und das Verhalten darauf einzustellen und anzupassen.
Es ist erstaunlich, aber nicht nur die Gender-Spinner, sondern eben auch die Soziologen, die ja gerade behaupten, das zu erforschen, sind völlig unfähig, das zu erkennen, und in marxistischen Weltbildern verfangen, die einfach nicht stimmen.
Meiner Auffassung nach fangen Menschen es zwangsläufig und unausweichlich an, ihre Geschlechtsidentität eben auf andere Weise zu zeigen, wenn man ihnen die normalen Mittel nimmt, sie kompensieren die Genderei einfach.
Die Frage ist allerdings, was eigentlich passieren muss, bis Soziologen und Gender-Verstrahlte, Journalisten und Politiker einsehen, dass das alles nur ein einziger großer Haufen Quatsch und Schwachsinn ist und sie einfach nur auf Marxismus hereingefallen sind.
Und solche Leute haben wir zu Hunderten als Professoren verbeamtet.