Die SPD und die Demokratie
Alles so kaputt und dysfunktional.
Die SPD will gewählt werden, weil Sybille Berg sowas schreibt:
Sybille Berg schreibt heute auf Spiegel Online, dass es Zeit wird, in eine demokratische Partei einzutreten, um den Rechten und Populisten das Handwerk zu legen und unsere Demokratie zu verteidigen. Wir hätten einen Vorschlag: https://t.co/SDPZ0tjT1b @spd_ts @spdberlin @spdde
— SPD Schöneberg (@SPDSchoeneberg) 30. September 2018
Sie meinen, Demokratie wäre, jedem, der anderer Meinung ist, das Handwerk zu legen (ich höre den Mielke lachen), und meinen, zum Thema Demokratie wären sie die richtigen.
Und passend dazu twittert natürlich die Chebli:
Keine Abstiegsangst, kein Vertrauensverlust, keine Wut, kein Sich-Abgehängtfühlen oder Abgehängtsein, keine Armut, nichts rechtfertigt es, in einem Deutschland nach 1945 mit der #AfD zu sympathisieren oder sie gar zu wählen.
— Sawsan Chebli (@SawsanChebli) 30. September 2018
Chebli&SPD:
Tut mir leid, dass Ihr Superdemokraten es von mir erfahren müsst, aber: In einer Demokratie sind Wahlen frei und geheim. Da braucht man keine Rechtfertigung für seine Wahl.
Und die halten sich für demokratisch?
Gut, das dachten Honecker und Mielke auch, deshalb nannten die den Laden ja auch so. Naja, alles eben so demokratieferne Schichten…