Ansichten eines Informatikers

#MeToo? 80 Prozent der Vergewaltigungen nur vorgetäuscht

Hadmut
14.12.2018 19:37

heißt es von der Ostsee.

Die Ostsee-Zeitung schreibt, dass dort schon wieder eine erfundene Vergewaltigung aufgeflogen ist:

Die Vergewaltigung einer 21-Jährige nach einer Rostocker Techno-Veranstaltung – es hat sie nie gegeben. Immer wieder denken sich Frauen solche Sexualdelikte nur aus. Die Ermittler warnen vor den Folgen: „Das kann bis zu Ausschreitungen führen.“ {…]

Kein Einzelfall: 80 Prozent aller Vergewaltigungen, die 2017 in und um Rostock angezeigt wurden, gab es nie. „In acht von zehn Fällen sind die Taten nur vorgetäuscht“, sagt Rogan Liebmann, Leiter der Kriminalpolizeiinspektion. Im Rest des Landes sehe es ähnlich aus.

Insgesamt 78 Ermittlungsverfahren führte die Rostocker Kripo im Jahr 2017 wegen sexueller Übergriffe gegen Frauen. „63 davon wurden wegen begründeter Zweifel am Ende eingestellt. In 15 Fällen haben wir sogar Verfahren gegen die Frauen einleiten müssen – wegen des Vortäuschens einer Straftat oder auch falscher Verdächtigung“, sagt Ermittlerin Britta Rabe.

Für die Polizei wird die hohe Zahl der Falsch-Anzeigen zum Problem. Rabe: „Eine Vergewaltigung ist wohl das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann. Deshalb glauben wir zunächst jedem, der zu uns kommt – und wir setzen alle Hebel in Bewegung, um die Fälle aufzuklären.“ Zeugenvernehmungen, Spurensicherung, DNA-Analysen: „Die Ressourcen, die wir auch bei letztlich vorgetäuschten Verbrechen aufwenden müssen, fehlen uns für die echten Fälle, für die wirklichen Opfer“, so Kripo-Chef Liebmann. […]

Über die Motive der Frauen, die Vergewaltigungen vortäuschen, sagt Ermittlerin Rabe: „Oft ist das ein Hilfeschrei. Die Frauen wollen Aufmerksamkeit von Freunden, Familie oder dem Partner. Rache ist nur selten der Grund.“ Über die Konsequenzen würden sich die vermeintlichen Opfer kaum Gedanken machen. Dabei kann eine falsche Verdächtigung mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden.

Bemerkenswert daran ist, dass diese ganze Vergewaltigungshysterie von links inszeniert wird, aber im Ergebnis fremdenfeindlich-rassistisch wirkt:

Liebmann sagt: „In vielen Fällen sind die angeblichen Täter dunkelhäutig. So wird Misstrauen gegenüber Fremden geschürt. Das kann schlimmstenfalls bis zu Aufmärschen und Ausschreitungen führen.“

Im Schlepptau der #MeToo-Harvey-Weinstein-Nummer hat es wohl einen regelrechten Boom von #MeToo-Schwindlerinnen gegeben, die auch alle gern vergewaltigt worden sein wollen, weil man dann im Mittelpunkt steht. Und womöglich nicht erst als Folge. Neulich las ich irgengendwo, der Zentrallfall Harvey Weinstein würde sich da so ganz langsam zerbröseln, da würde am Ende nichts übrigbleiben.

War #MeToo von Anfang an nichts als ein einziger großer Schwindel, eine Ansammlung synchron zuckender Vergewaltigungsschwindlerinnen? Oder sagen wir mal „Arschgrapschschwindlerinnen”, weil das ja ohnehin niemand mehr nachprüfen kann? Ich hatte das vor einem Jahr schon mal bebloggt, dass es einfach lächerlich ist, wenn man jetzt irgendwelche Tussis ausbuddelt, denen jetzt einfällt, dass man ihnen vor 40 Jahren mal an den Arsch gegriffen haben soll. Erstens ist das überhaupt nicht mehr nachprüfbar (und auch in der Regel nicht widerlegbar, also als Lüge risikolos, zumal man da immer was faseln kann, warum man nie zur Polizei ging), zweitens total unfair, weil der Beschuldigte von allen Beweismitteln abgeschnitten ist, drittens verjährt und insgesamt einfach völlig unglaubwürdig. Fünftens: Na, und? Wie muss man drauf sein, wenn man daraus ein Lebensdrama macht, mal eine Hand am Hintern gehabt zu haben?

Zumal es den Spruch gibt, dass das Schlimmste an der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz wäre, dabei übergangen zu werden. Welche würde schon zugeben, dass sie noch nie irgendwer für ihren Arsch interessiert hätte? Nach vierzig Jahren kann man leicht behaupten, dass man damals noch lecker gewesen sei.

Es erinnert mich so ein bisschen an die Erdbeerkrise. Ich war doch gerade in Neuseeland. Kurz vorher gab es in Australien das Problem, dass man in Supermarkt-Obst, wohl hauptsächlich Erdbeeren, Nadeln gefunden hatte. Inzwischen hat man eine Frau erwischt. Bemerkenswerterweise hatte man kurze Zeit später auch in Neuseeland (angeblich) Nadeln in Erdbeeren verschiedener Supermarktketten gefunden. Und in Neuseeland werden praktisch alle Nachrichten aus Australien brühwarm berichtet. Inzwischen hat man dort gemerkt, dass eine Frau sich das nur ausgedacht hatte.

Es erinnert mich außerdem an die diversen feministischen Veranstaltungen, die ich früher mal besucht habe, auf denen man sich – im Prinzip wie das Auditing bei Scientology – gegenseitig abgefragt hat, ob auch jeder auf Kommando Stories erzählen kann, irgendwo mal beslästigt oder besser vergewaltigt zu sein (falls Frau) oder das getan zu haben (falls Mann). Am übelsten war’s mal bei den Piraten, da haben die alle Anwesenden nach dem Zufallsprinzip in Dreiergruppen zusammengesetzt, und dann musste jeder den beiden anderen seine Vergewaltigungserfahrung darlegen und von denen bewerten lassen, und wehe, wenn nicht. Ich habe damals nicht mitgemacht und mich nur an den Rand gesetzt, und habe da richtig Ärger bekommen, die wollten mich richtig unter Druck setzen, da mitzumachen und irgendwelche Vergewaltigungen oder Belästigungen zu beichten. Ich hätte aber doch niemanden vergewaltigt, sagte ich. Das könnte gar nicht sein, meinten sie. Wenn man sich dem dann unterwirft, steht man sofort als Vergewaltiger da, und es gibt dann zwei Zeuginnen dafür, dass man ein Geständnis abgelegt hätte.

Man könnte auf den Gedanken kommen, dass Frauen für solche Group-Think-Mechanismen und Aufmerksamkeitsbettelei besonders anfällig seien, und die Gruppenkonformität da höheren Stellenwert als das reale Empfinden hat. (Wäre das nicht so, gäbe es keine Mode und nicht so viele Klamottenläden.) Möglicherweise sind da Gruppenkonformitäts- und Anerkenntnisdruck, Hierarchiedenken und Phantasie, so stark, dass es unausweichlich ist, dass sie sich zu Vergewaltigten erklären. Und das ist ja kein Einzelphänomen, ich hatte irgendwo im Blog schon mal einen ähnlichen Artikel über Süddeutschland, irgendwo in Bayern.

Bemerkenswert ist aber auch, dass ich 2015 schon mal eine identische Meldung über Rostok hatte, die auch schon von 80% sprach und sich auf die Ostseezeitung bezog. Aber es ist tatsächlich so, dass die eine Meldung von 2015, die andere von 11.12.2018 ist. Damals die Erläuterung:

Und doch müssen die Ermittler am Ende oft feststellen, dass es in Wirklichkeit gar kein Verbrechen gegeben hat. „Häufig sind es Schutzbehauptungen der Frauen, um einen Ausrutscher, ein Fehlverhalten gegenüber Ehemann, Freund oder Eltern zu rechtfertigen“, sagt Britta Rabe.

Während es bei der Polizei längst bekannt ist, dass die meisten Vergewaltigungsbehauptungen erfunden sind, wird uns von Medien und Politik die große Vergewaltigungsnummer vorgespielt und zu #MeToo hochgepumpt.

Zur Sache mit den ungewollten Kindern schrieb mir heute eine Leserin (Ingenieurin), dass eine wesentliche Ursache unerwünschter Kinder einfach der Zyklus der Frau ist. Sie merke auch an sich selbst, dass sie 6 Tage im Monat „rollig” wäre, das Großhirn setze schlicht aus, das vegetative System übernehme die Kontrolle, außerdem würden Arsch und Brüste voller, dafür der Bauch flacher. Und dann geht’s eben los. Lässt das dann wieder nach und kommt das Großhirn wieder zurück, fragt man sich, was man da eignetlich gerade getrieben habe. Letzte Woche war man noch rollig und ist auf alles gesprungen, und diese Woche will man dann doch kein Kind mehr oder kann mit dem Typen nichts anfangen. Und fühlt sich dann vergewaltigt.

Sowas habe ich mal vor rund 20 Jahren mal auf einer Busreise mit Reisegruppe erlebt. Gleich am ersten Tag mit einer verdammt hübschen Frau da geflirtet, angebändelt. Die hatte ich gleich im Schlepptau. Zwei Tage später war die nicht wiederzuerkennen. Sie roch ganz anders, wollte von mir nichts mehr wissen, und war wie bekloppt hinter muskelbepackten saufenden Kotzbrocken her, die sie noch am Tag vorher als dumm bezeichnet hatte. Eine gute Freundin sagte mir zu solchen Vorgängen mal, ich sei aus Frauensicht eben so ein Bärchen-Typ, der Typ für die vernünftigen Tage, so einen, den man als Versorger braucht und um das Haus zu reparieren. Sie verband es gleich mit einer Warnung. Männer wie ich seien die typisch Gehörnten. Die Zahler für Kuckuckskinder. Das ist wohl nicht sehr rühmlich, aber wohl wahr. Seitensprünge würden dann wohl hinterher immer als „der hat mich vergewaltigt” qualifiziert.

Sagen wir’s mal so: Wir nähern uns weltoffen dem Islam an. Da gilt die Aussage eines Mannes doppelt so viel wie die einer Frau. Der ganze Feminismus wird sich noch als Katastrophe und Selbstzerstörungsprogramm herausstellen. #MeToo dürfe eines der größten Lügenprogramme unserer Zeit gewesen sein.