Akademische Hinrichtung
Wehe dem, der’s Maul aufmacht.
Es gab doch neulich diese Serie von beklopptesten Hoax-Gender-Artikeln, die aufgezeigt haben, was für ein verlogener Misthaufen das Akademische im Allgemeinen und das Geisteswissenschaftliche im Besonderen ist.
Geht natürlich gar nicht. Betrügen darf man an den Unis, soviel man will, aber aufdecken darf man es nicht. Gender schon gar nicht. Wer am Gender-Betrugssumpf rührt, legt sich gleichzeitig mit der Mafia und der Regierung an.
Und jetzt geht’s dann langsam los damit, dass sie sich den der drei Hoax-Autoren, den sie an der Uni noch kriegen können, abzuschlachten. Siehe etwas Washington Post:
Now, Portland State has initiated disciplinary action against Mr. Boghossian for what it calls a breach of the institution’s ethical guidelines.
Lug, Betrug und Gender passen zu deren ethischen Richtlinien. Es aufzuklären natürlich nicht.
Man zieht deshalb den Vergleich mit dem Schweinestall:
Among the renowned international scholars urging Portland State to forgo such action is University of Oxford professor emeritus Richard Dawkins, who compared PSU administrators to the duplicitous pigs in George Orwell’s “Animal Farm.”
Denen, die diesen riesigen Haufen Mist angerührt haben, passiert selbstverständlich nichts.
Noch nichts. Es ist eine Frage der Zeit, bis die, denen man betrügerisch und für teures Geld Witzabschlüsse verkauft hat, irgendwann mal merken, dass sie akademisch verarscht, betrogen und ausgeplündert wurden, und früher oder später wird sich da mal der ein- oder andere rächen. So wie bei so vielen der Schneeballsysteme. Ruinierte und Geplünderte nehmen da oft gerne Rache, wenn sie erst merken, wie man sie verarscht hat.