Ansichten eines Informatikers

Über Pay Gap und Gender Studies

Hadmut
8.3.2019 0:11

Der Wahnsinn explodiert.

Auch mal eine Aussage zum Gender Pay Gap:

Obwohl die Genderasten strohdoof sind und wissenschaftlich gar nichts leisten, bekommen sie durch die Korruptionsnetzwerke und politischen Druck demnach über 15.000 Dollar mehr Gehalt im Jahr. Ich hatte das ja schon mal im Blog, dass da an irgendeiner US-Universität der Diversitätsonkel nichts kann und nichts macht, aber mehr Gehalt als der Präsident der Uni bekommt, wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe, über 400.000 Dollar im Jahr.

Apropos strohdoof:

Gender Studies waren ja bisher schon ein Witz, da gibt es ja überhaupt nichts, was auch nur entfernt mit Wissenschaft oder irgendwie mit Befähigung zu tun hätte. Ich habe ja auch schon gegen die Humboldt-Uni auf Auskunft geklagt, was die eigentlich in Gender Studies da lehren und prüfen – sie wussten es nicht. Obwohl die sogar ihre Gender-Professore und Verfassungsrichterin Susanne Baer konsultiert und gefragt haben, was die eigentlich die zehn Jahre da gemacht hatte, war es schlicht nicht zu klären. Das ist nichts als Betrug, Veruntreuung, Schwindel und grenzenlose Inkompetenz.

Und wenn da so einer wie ich, so aus der Öffentlichkeit, daherkommt und fragt, was die da mit den fetten Steuergeldern in Millionenhöhe so treiben, dann geben die da keine Antwort, die reden nicht mit jedem. Wer sich noch erinnern kann: Die erste Antwort war eine doppelte Ablehnung meiner Anfrage, nämlich erstens, weil ich damals noch in München gewohnt habe, und es Leute aus anderen Bundesländern schon gleich gar nichts angehe, was man in Berlin treibe, und zweitens, weil ich selbst nicht das passende studiert hätte, um überhaupt eine Frage stellen zu dürfen und der Antwort würdig zu sein.

Wäre dies ein Rechtsstaat, würden nahezu alle Universitätsleitungen der letzten Zeit wegen Untreue, Betrug und Geldwäsche für Jahre im Gefängnis verschwinden.

Und dass ich den Peer Review für eine korrupte Witzveranstaltung halte, daraus habe ich auch kein Geheimnis gemacht. Es bilden sich ja schon regelrechte Frauennetzwerke, deren offenes Ziel es ist, sich gegenseitig jeden x-beliebigen Scheiß hochzuloben. Ich habe unzählige Gender-Studies-Bücher gelesen, viele davon im Regal stehen, und es ist ausnahmslos das allerletzte dumme Gesülze, vor allem die ständige Wiederholung der immer gleichen Rhetorikversatzmuster. Häufig Sammelbände aus 2 bis 6-seitigen Beiträgen leeren Gefasels, in denen steht, warum X frauenausgrenzend ist. Setze Schlauchboote, Windräder, Gummistiefel oder was auch immer für X ein. Und natürlich, dass Arbeiten jeglicher Art für Frauen unzumutbar und sie diskriminierend sind. Egal welcher Hirnmüll, wird alles durchgewinkt. Hauptsache Frau als Autor, Rest völlig egal.

Jetzt kommt der Brüller (naja, kam schon vor einem Jahr): Selbst über diesen „Peer Review” wollen sie nun hinweg. Sie wollen stattdessen podcasten, also Kaffeeklatsch. Mit der Begründung, dass sie der Öffentlichkeit (so wie mir gegenüber) ja auskunftspflichtig seien:

Peer Review und sowas stünden der feministischen Ausbildung (Wieso aus? Einbildung…) im Weg, deshalb müssten sie jetzt podcasten.

Dasitzen, dumm schwätzen, sonst nichts machen, und dafür 15.000 im Jahr mehr bekommen als ein Mathematikprofessor – während man in die Mikrofone über den Gender Pay Gap schimpft.

Gleichzeitig degenerieren die Studienabschlüsse, weil sie nichts mehr wert sind, aber immer teurer werden, um all diese korrupten Dumpfnüsse zu finanzieren.