Umweltgerechtes Multiplizieren
Von einer, die auszog, nicht alle Tassen im Schrank zu haben.[Nachtrag]
Bundesumweltministerin Svenja Schulze – Frau, SPD, noch Fragen? – hat mal wieder SPD-sozialistische Duftmarken gesetzt. Heise berichtet, dass sie beim SPD-Götzendienst re:publica grüne Algorithmen gefordert zu haben:
“Wenn wir die Digitalisierung unverändert fortsetzen, wird sie zum Brandbeschleuniger für die ökologischen und sozialen Krisen unseres Planeten”, warnt Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Dass die Informationstechnik erhebliche Auswirkungen auf Umwelt und Natur habe, sei lange unterschätzt worden. Es drohten damit auch mehr Energie- und Rohstoffverbrauch, mehr Konsum und mehr Verkehr.
Heißt: Digitalisierung abschaffen. Gleich nach dem Dieselmotor.
Eigentlich wollte ich ich was darüber schreiben, dass mir die Fridays-for-Future-Brigaden auf den Keks gehen, weil sie zwar auf alles mögliche schimpfen, aber selbst die Generation sind, die nur noch alles online streamt. Schon vor über 10 Jahren habe ich Schüler erlebt, die ihre Hausaufgaben zwar zu Hause am Schreibtisch machten, dabei aber selbstverständlich per Notebook und Chatgruppe mit den Klassenkumpels verbunden waren, um die Ergebnisse abzustimmen und Ideen auszutauschen. Ich war mir nicht sicher, ob ich es gut oder schlecht finden sollte. Hausaufgaben als Teamwork. Haben wir auch gemacht, aber wir haben noch so alt-analog morgens im Schulbus abgeschrieben. In der aktuellen c’t 11/2019, Seite 45, wurde erwähnt, dass derzeit etwa sieben Prozent des weltweiten Stromverbrauchs vom Internet und dessen Rechenzentren verursacht werden. Bitcoins wohl nicht mitgerechnet.
Insofern wollte ich mal die Frage aufwerfen, wie sich eigentlich Netflix zu Dieselmotor so verhält. Ob sie mal ausgerechnet haben, wieviel Stromverbrauch sie dadurch verursachen, dass sie alle Handys in der Tasche haben und erwarten, dass die funktionieren, und dann abends Game of Thrones bei Amazon, Maxdome, iTunes, Google oder Sky streamen, aber anderen vorwerfen, ihnen die Zukunft zu vernichten.
Letztlich geht es wieder mal nur um „Aus dem Blick, aus dem Sinn”. Was man nicht selbst wahrnimmt, ist nicht da. Internet und Elektroauto sorgen dafür, dass der Müll außerhalb unserer Sinneswahrnehmung anfallen, das empfinden wir als sauber und umweltgerecht. Behüt mein Haus, Sankt Florian, zünd lieber and’re Häuser an.
Insofern würde ich ja ein gewisses Stück noch mitgehen, wenn jemand darauf hinweist, wieviel Energie der ganze Digitalkram verbraucht.
Wenn sie aber von Digitalisierung und sozialen Krisen redet, dann habe ich schon irgendwie das Gefühl, dass man den Umweltschutz als Vorwand heranziehen will, um demnächst die Social Media abzuschalten. „Brandbeschleuniger”.
Die SPD-Politikerin fordert daher eine “Trendwende der Digitalisierung”, mit der “wir Wohlstand, Gerechtigkeit und Umweltschutz zusammenbringen”. Das ist der Kern der Eckpunkte für eine “umweltpolitische Digitalagenda” des Umweltministeriums, die Schulze auf der am Mittwoch zu Ende gegangenen re:publica in Berlin vorgestellt hat.
Eine „umweltpolitische Digitalagenda”.
Da wölbt’s einem die Fußnägel.
Vor allem, wenn man weiß, dass sie Germanistik und Politikwissenschaft studiert hat und im AStA war. Da hat man schon ein Gefühl dafür, dass das nichts Gutes werden kann.
Und dann:
“Jedem Algorithmus muss Umweltschutz eingepflanzt werden”, betonte die Ministerin auf der Internetkonferenz. “Digitalisierung braucht Regeln, dann kann sie zum Chancentreiber von Wohlstand, Gerechtigkeit und Umwelt werden.” Für einen entsprechenden Ordnungs- und Handlungsrahmen lege sie nun “erste Vorstellungen und Ideen auf den Tisch, die wir in den kommenden Monaten breit diskutieren und weiterentwickeln werden”.
Also nicht etwa „Wir brauchen Algorithmen für Umweltschutzprobleme”, sondern gleich „Jedem Algorithmus”.
Algorithmen gibt’s viele. Zum Multiplizieren von Zahlen. Zum Sortieren. Graphentheoretische. Und so weiter. (Und nein, Algorithmen zum Wurzelziehen gibt es zwar, aber sie haben mit der Karottenernte gar nichts zu tun. Sorry, liebe Germanisten, dass ihr es jetzt, hier und von mir erfahren müsst. Auch die Zahnärzte gehen hier leer aus.)
Wie also würde man Zahlen umweltgerecht multiplizieren oder gar sortieren?
Ist sortieren überhaupt genderkompatibel und sozial gerecht? Immerhin bringt man damit unschuldige Zahlen in eine hierarchische Wertordnung, weist manchen Zahlen einen anderen Wert zu als anderen. Ist das nicht zutiefst patriarchalisch und zahlenrassistisch? Brauchen wir nicht feministische Sortieralgorithmen, bei denen es keine Werte und Reihenfolgen gibt, und die Diversität gewährleistet wird, Zahlen also in bunt und divers gemischten Gruppen zusammengefügt werden?
Oder etwas technischer: Algorithmen mit geringstmöglichem Stromverbrauch?
Schauen wir also mal direkt in dieses Paper.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) stellt auf der re:publica 2019 seine Eckpunkte für eine umweltpolitische Digitalagenda vor und macht erste Vorschläge, wie wir uns eine umwelt-, klima- und naturgerechte Digitalisierung vorstellen. Über unsere Ideen wollen wir ins Gespräch kommen, mit Anwender*innen, Entwickler*innen und Nutzer*innen.
Die re:publica als politische Verlautbarungsplattform. Wäre ich böse, würde ich sagen: Was sonst könnte sie sein?
Anwender, Entwickler, Nutzer? Auf der re:publica? Eher weniger. Das ist eine Bundeslaienversammlung.
Vorschlag von mir: Wie wäre es, den Umweltschutz der re:publica zu verbessern und aufzuhören, 20.000 Leute aus 80 Ländern anreisen zu lassen, um sich dann an Umweltschutz aufzugeilen? Könnte man das nicht besser rein digital machen?
Deswegen brauchen wir eine Trendwende der Digitalisierung. Eine Trendwende, mit der wir Wohlstand, Gerechtigkeit und Umweltschutz zusammenbringen.
Motto: Keine Ahnung, wovon ich rede, aber sozialistisches Gebrabbel geht immer.
Wir denken Digitalisierung und Umwelt zusammen: jeder Algorithmus muss Umweltschutz eingepflanzt bekommen. Mit einer Digitalagenda für Umwelt-, Klima- und Naturschutzerarbeiten wir uns einen Kompass für die Digitalisierung in Deutschland und Europa, um an jeder Weggabelung den richtigen Weg zu finden.
Mir sind Leute, die denken ohne Präpositionen wie an etwas denken oder über etwas nachdenken, sondern es transitiv mit direktem Akkusativobjekt verwenden, zutiefest suspekt und tiefer geisteswissenschaftlicher Dummheit verdächtig, denn die Vorstellung, dass man etwas reales „denken” kann oder wie man auch oft liest, „neu denken” kann, kommt aus diesem poststrukturalistischen Schwachsinn, dass der Diskurs die Realität bestimme. Dahinter steckt die Vorstellung, dass man sich eine andere Realität schaffen könnte, indem man sich etwas anderes vorstellt. Hütet Euch vor Leuten, die denken transitiv gebrauchen. Vor allem, wenn sie Germanistik studiert haben und trotzdem dran scheitern. Das ist mystisches Sektensprech. Denkt mal drüber nach. Denn wer glaubt, dass man die Realität denken kann, der ist nicht weit davon entfernt, andere für Denken und die Realfolgen daraus verantwortlich zu machen und zu bestrafen.
Mit einem klugen Ordnungsrahmen wollen wir der Digitalisierung Ziel und Richtung geben, sie zum Motor für Nachhaltigkeit machen und damit auch in den Dienst der globalen Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 stellen.
Hütet Euch vor Leuten, die sich selbst als klug bewerten, vor allem, bevor sie die Arbeit getan haben. Es eskaliert gerade in der SPD, sich selbst die Wertung vorwegzunehmen („Starke-Familien-Gesetz”, „Gute-Kita-Gesetz”).
Damit digitale Innovationen für den Klimaschutz entstehen und sich verbreiten können, werden wir im Rahmen des Klimaschutz-Maßnahmenprogramms 2030 einen Digital Innovation Hub for the Climate zur Vernetzung von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aufbauen. In diesem Rahmen wollen wir unter anderem Start-ups mit innovativen Lösungen für den Klimaschutz durch Büroräume, Forschungsstipendien und Netzwerkbildung unterstützen.
Oooh, Blafasel, Schnatter, Schnatter, Blubb, blubb. Heißt: Wir haben keine Ahnung, wie wir das anstellen könnten, und wir schütten einfach mal Geld über feministische Gruppen aus, die zwar auch nichts bringen, aber es sieht nach Aktion aus und reicht bis nach der nächsten Wahl.
Die Chancen der Digitalisierung für eine ressourcen- und klimaschonende Produktion werden wir bei der Fortschreibung des Deutschen Ressourceneffizienzprogramms ProgRess III besonders beachten. In ProgRess werden Ziele, Leitideen und Handlungsansätze zum Schutz natürlicher Ressourcen festgelegt.
ProgRess III hört sich an wie eine russische Raumkapsel.
Hätte man denn jemals etwas von ProgRess I und II gehört?
Ziele werden festgelegt. Moment mal. Ich dachte, der Umweltschutz sei das Ziel. Jetzt also nochmal Ziele festlegen? Leitideen? Handlungsansätze? Ich dachte, das wäre, weniger CO2 zu emitieren. Und jetzt erst nochmal drüber nachdenken? Wann kommt denn dann das Machen?
Und sehe ich das richtig, dass das dieselbe Partei macht, die auch schon den BER gebaut hat?
Bei der Ausgestaltung der Förderprogramme des BMU werden wir digitale Technologien für den Klimaschutz noch stärker forcieren.
Boah! Noch stärker. Als bisher schon. Hat bisher wohl nichts gebracht.
Die Maßnahmen der „Umsetzungsstrategie zur Gestaltung des digitalen Wandels“ der Bundesregierung werden wir in ihrer Klimawirkung einer Folgenabschätzung unterziehen.
Oh. Noch ein Blabla.
In der internationalen Zusammenarbeit werden wir die, die am stärksten unter den Folgen des Klimawandels und dem Verlust an Biodiversität leiden, durch die Förderung digitaler Monitoring- und Anpassungsstrategien unterstützen.
Geil. Wir stellen Webcams in Afrika auf.
Um Biodiversität zu bewahren, entwickeln wir ein Monitoringzentrum Biodiversität. Es soll Entscheidungen vorbereiten, Informationen über die Auswirkungen von Eingriffen in die Natur sowie die Wirksamkeit von Schutzmaßnahmen liefern. Bürger*innen sollen sich mit wenigen Klicks über den Zustand der Natur vor ihrer Haustür informieren können.
Da merke ich dann, dass ich alt werde und aus der Zeit gefallen bin. Zu meiner Zeit hat man sich über die Natur „vor der Haustür” informiert, indem man die Haustür geöffnet hat. Wir sind damals noch an die Tür gegangen, wenn es geklingelt hat, und hatten noch keine Türkamera, um dann vom Wohnzimmer aus Alexa zu fragen, wer denn vor der Haustür steht.
Sich mit „wenigen Klicks” über den Zustand der Natur vor der Haustür informieren zu können, erscheint mir irgendwie kontraproduktiv: Mehr Stromverbrauch.
Davon profitiert auch die Landwirtschaft. Sie braucht biologische Vielfalt – wie wir alle. Digitale Hilfsmittel können helfen, Dünger und Pflanzenschutzmittel präziser und sparsamer einzusetzen und Arten zielgenau zu schützen.
Ja… die Migration bleiben zu lassen hätte den Bedarf an Dünger und Pfanzenschutzmittel sicherlich stärker reduziert. Wenn ich hier in den Supermarkt um die Ecke gehe, dann ist die große Mehrheit der Kunden migrantisch, und die kaufen Lebensmittel oft in gestrichen vollen Einkaufswägen ein, weil die Familie etwas größer ist. Irgendwo muss das Zeug ja herkommen. Entweder aus unseren hochleistungsgedüngten Phosphatböden und Einheitsagrokulturen, oder aus fernen Landen angeliefert. Und dann kommen die und wollen mir einen erzählen, dass man Dünger und Pflanzenschutzmittel reduzieren und Umweltschutz verbessern will, indem man „Digitale Hilfsmittel” einsetzt.
Wir setzen uns dafür ein, Vollzugsbehörden digital zu stärken, um Überwachung zu verbessern und Umweltkriminellen besser das Handwerk zu legen.
Vollzugsbehörden?
Wir haben noch Vollzugsbehörden?
So wie die, die jetzt im Görli den Dealern rosa Kästchen auf den Boden malen, in die sie sich stellen sollen?
Mit Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich beispielsweise Stahl und Zement mit weniger Energie und Emissionen herstellen, Verkehre vermeiden und umweltfreundlicher lenken oder auch Wilderei und illegale Fischerei besser bekämpfen.
Oooh. Mit KI geht alles. Hat man vor 20 Jahren schon mal über Fuzzy Logic gesagt und dann kam da auch nichts mehr.
Dazu fördern wir 50 Leuchtturmprojekte, um KI für die Umwelt in die Anwendung zu bringen.
Ich habe schon so viele Speerspitzen- und Leuchtturmprojekte gesehen, und aus keinem ist irgendetwas geworden. Außer Kosten nichts passiert.
Umwelt muss in die Algorithmen einfließen, damit Künstliche Intelligenz ökologische Leitplanken bekommt: Dazu werden wir Kriterien und ein Gütesiegel für umweltgerechte KI entwickeln. Wir bauen ein Kompetenznetzwerk „KI und Nachhaltigkeit“ auf, damit sich gute Beispiele in Gesellschaft und Wirtschaft verbreiten können.
*Prruuuuuust* Was für ein Blödsinn. Alle Buzzwords in den Zementmischer und eingeschaltet.
Deshalb unterstützen wir ein „Daten-für-alle-Gesetz“, nicht nur um wirtschaftliche und politische Macht zu begrenzen, sondern auch um Entscheidungen transparent zu machen, Innovationskraft zu stärken und kreative Lösungen für Umwelt, Natur und Klima zu ermöglichen.
Keine Ahnung, was das eine mit dem anderen zu tun hat…
Deutschland braucht eine Umweltdatencloud. Sie ist die Grundlage für den offenen Datenzugang und Quelle für Innovationen. Diese bauen wir in den kommenden Jahren auf. Dazu müssen auch alle Umweltbehörden für den digitalen Wandel fit gemacht werden.
Oh. Wir wissen zwar nicht, was das sein soll, und können nur leer blubbern, aber so viel ist sicher: Wir brauchen es unbedingt.
Kollaborative Plattformmodelle können eine Chance sein, Big Data für alle zu nutzen. Wie das gehen kann, erproben wir in Reallaboren und beziehen die potenziellen Nutzer*innen bereits bei der Programmierung der Software mit ein.
Wir schreiben was zum Buzzword, das wir nicht verstanden haben…
Die Bundesregierung geht mit gutem Beispiel voran: Im Rahmen des Energiesparprogramms Green-IT sank der Energieverbrauch der Bundes-IT seit 2009 trotz Leistungssteigerung um fast 60 Prozent. Bis 2024 werden wir den Energieverbrauch jedes Jahr um weitere zwei Prozent reduzieren.
Und liegt das an der tollen Regierungspolitik oder nicht doch eher am technischen Fortschritt, gemacht durch Männer in kapitalistischen Hardware-Unternehmen?
Meine Rechner hier brauchen auch weniger Strom als die von 2009, und ich selbst habe dazu eigentlich nichts beigetragen. Es gibt halt jetzt bessere Rechner.
Und noch ein Ding:
Die Blockchain-Technologie ermöglicht die Rückverfolgung von Rohstoffen und seltenen Erden von der Gewinnung bis zum Recycling. Wir wollen sie und andere neue Technologien dazu nutzen, dass Unternehmen Rechenschaft über die soziale und ökologische Wirkung ihrer Produkte ablegen. Damit wollen wir auch positive Anreize für ein verantwortungsvolles Unternehmertum setzen.
Das muss man sich mal klarmachen, was die da faseln: „Die Blockchain-Technologie ermöglicht die Rückverfolgung von Rohstoffen…” Als ob das irgendwie darauf ankäme, wo man das speichert. Also ob das irgendwie besser dadurch würde, dass man den, der speichert, nicht kennt, und darauf hofft, dass es da schon welche geben wird.
Wir wollen zudem ein Programm zur Etablierung nachhaltiger IT in der Ausbildung von Informatiker*innen anstoßen und grünes Coden zum Thema machen.
Grünes Coden.
Was zur Hölle soll das sein?
Unter Grün Koten könnte ich mir was vorstellen, aber schon aus dem feministischen Coden ist ja nie etwas geworden.
Orgien dummen Geschwätzes
Einfach nur leeres Geblubber und Gesabbel.
Was erwartet man, wenn man eine Germanistin zur Umweltministerin macht und die dann von Internet und Computern redet?
Die SPD hegt ja schon lange diesen Inkompetenz-Kult, in dem man die Welt frauengangbar macht, indem es einfach reichen muss, Frau zu sein, und dann alles auf Level Zero zugänglich sein muss. Die feministischen Verblödungskrämpfe der SPD. (Wartet, bis die mit antirassistischen Rassenquoten kommen…)
Das ist alles so hohl, so leer, so maßlos inkompetent, so strunzdumm – aber der Presse gefällt’s.
Und: Dem Publikum der re:publica gefällt’s. So dumm das Gefasel ist, dem Dummvolk der re:publica gefällt und genügt es. Schließlich sind sie weit zum Klimarettungsevent angereist.
Wer – außer dem re:publica-Publikum – wählt sowas?
Nachtrag: Man sollte dabei immer daran denken, dass sich die re:publica als die digitale Elite aufspielt und von den Propaganda-Medien auch als solche hingestellt wird. In der Realität sieht deren Digitalkompetenz dann so aus.