„Solidarität allein reicht nicht”, schreibt die Tagesschau
Und ausnahmsweise trifft sie damit den Nagel mal auf den Kopf.
Interview zur Seenotrettung: "Solidarität allein reicht nicht" https://t.co/9Wvom6RxsB #SeaWatch3 #Seenotrettung
— tagesschau (@tagesschau) 1. Juli 2019
Solidarität allein reicht wirklich nicht. Einen Motor bräuchte man auch.
Für wie dämlich hält die Tagesschau eigentlich das Publikum?
Wie sollen die mit dem Ding und ohne Motor auf See gekommen sein?
Gut, zugegeben, unterwegs den Motor verloren wäre ein Grund für Seenot. Sieht aber so aus, als hätte da noch nie einer drangehangen. Und wer würde die „17” schon dahin schreiben, wo man sie nicht lesen kann, weil da der Motor hängen müsste?
Schaut Euch mal das schlabbrige Boot an und überlegt Euch mal, was da passieren würde, wenn man da einen kleinen Motor anbringt und der schiebt. Dann faltet sich das ganze Ding zusammen.
Das Ding ist nie und nimmer dazu gedacht, da – wie suggeriert – allein auf dem Meer rumzuschwimmen.
Das ist bestenfalls eine Umsteigehaltestelle.