Ansichten eines Informatikers

Über den bemerkenswerten Unterschied zwischen implodierenden und explodierenden Hochschulen

Hadmut
28.7.2019 21:52

Freut Euch! Es geht los!

Oder: Die Schadensbilanz der Gender Studies.

Dass sich das Oberlin-College mit der dusseligen Bäckerei-Nummer gegen die Wand gefahren hat, hatte ich erwähnt.

Hier spricht einer darüber, dass in den USA gerade ein Hochschulsterben anfängt. Er erwähnt anfangs auch Oberlin, spricht dann über eine andere, die gerade mal noch 15 neue Studenten bekommen haben, und dann darüber, dass das vielen linken Hochschulen dort so geht. Man könne sich jetzt einfach entspannt zurücklehnen und denen bequem beim Sterben zusehen,

Er betont dabei mehrfach, dass die nicht etwa aufgrund äußerer Umstände implodieren, sondern allein aufgrund eigener Dummheit und Absurdität. Das tut sich einfach niemand mehr an, sich diesem linken Schwachsinn auszuliefern – und dafür noch lebensverschuldend viel Geld zu zahlen.

Dass es kein allgemeiner Effekt sei, sondern an den linken liege, sehen man daran, dass die konservativen Hochschulen förmlich explodieren, denn bei denen steigen die Erstsemesterzahlen drastisch an, da gehen die jetzt alle hin.

Das führt dazu, dass den linken Hochschulen massiv Geld und Stellen fehlen, weil die ja immer auch an der Zahl der Studenten ermessen werden, und dass einige Hochschulen schlicht ihre Zulassung verlieren.

Dazu kommt, dass viele dieser Hochschulen nicht staatlich, sondern privat sind und damit nicht durchgepäppelt werden, sondern ganz klassisch pleite gehen. Womit sich viele dieser Professor-Idioten damit auch den eigenen Tenure abgesägt haben. Gut so.

Obendrein dürfte ein wesentliches Problem sein, dass linke Hochschulen ja meist auch nichts ernstlich forschen und entwickeln, sondern allein von der Abzocke der Studenten leben, was dann nicht mehr geht.

Oder wie ich das früher schon schrieb: Die (linken) Hochschulen sind (dort) nur noch ein Schneeballbetrugssystem, das an seine Wachstumsgrenze gestoßen ist, keine neuen Opfer mehr findet und jetzt platzt.

Der Brüller daran

ist ja, dass diese dreckigen Gender Studies immer behaupten, man bräuchte sie, um Unternehmen besser zu machen und zum Erfolg zu führen, und jetzt sterben die an ihrer eigenen Dummheit und Schädlichkeit, man könnte sagen Toxizität. Immer beschimpfen sie Männer als toxisch, aber die konservativen (=männlichen) Universitäten haben nun so richtig erfolg, während die links-weiblichen reihenweise krepieren.

Wer (außer unserer Regierung) war eigentlich jemals so dumm, auf diesen Schwachsinn hereinzufallen?