Satte 77.000 für Fridays for Future verballert
Man nennt es wohl Lehrgeld:
Ein 24-jähriger Informatik-Student, in ungenannter Höhe durch das Erbe seines Vaters begütert, meinte, den Besuch einer Fridays-for-Future-Demo zu verstärken, indem er zwei Sonderzüge chartere und dafür aus eben jenem Erbe 77.000 Euro dafür ausgab. Um Leute aus ganz Europa zur Demo zu karren. Er dachte, dass er das Geld irgendwie von den Veranstaltern oder Teilnehmern wiederbekommt.
Bekam er aber nicht.
Bei den Weltrettern ist sich jeder selbst der Nächste und wie Linke nun mal sind, vom Stamme Nimm, die leben auf anderer Leute Kosten und erwarten alles gratis.
Quellen: Oberhessische Presse, hier und hier und hier.
Der Brüller daran: Das Geld kam schon durch Ticket-Verkäufe rein. Aber eben bei den Veranstaltern der Demo, nicht bei dem Studenten. Und die rücken das nicht raus.
Und er hat da nicht nur keinen Vertrag und keine belegbare Vereinbarung, er hat noch nicht mal einen Gegner, oder juristisch ausgedrückt: einen Passivlegitimierten. Weil es Fridays for Future als Rechtsperson ja nicht gibt. Ist ja gar nicht klar, wer das da eigentlich ist und betreibt. In Berlin will mir die Polizei nicht verraten, wer Veranstalter ist. Weil’s wohl nicht klar ist.
Das ist ja genau das, was ich im Blog schon beschrieben habe: Das sind reine Phantomdemonstrationen, Dummenversammlungen, bei denen jemand fette Kohle macht, aber man weiß nicht so genau, wo’s hängen bleibt.
Und die haben nun einen Dummen gefunden, der ihnen auf eigene Kosten die Leute ranschippert, damit die dann an den Tickets kassieren.
Tja, hätt’ er mal mein Blog gelesen. Da können sogar Fridays-for-Future-Fans noch viel darüber lernen. Ich habe sowas nämlich beschrieben.
Oder anders gesagt: Junge Informatiker können von alten Informatikern doch noch was lernen.
Würde mich auch interessieren, ob ein Flugzeug nicht billiger gewesen wäre.
Es darf wohl angenommen werden, dass der Vater sich im Grabe rumdreht.