Mutti und die Fachkräfte
Uns Kanzlerin lässt wissen: [Nachtrag]
Ob in der Pflege, im Handwerk oder der IT: Viele Unternehmen in Deutschland suchen dringend #Fachkräfte. Die #Bundesregierung geht das Problem an – zusammen mit Wirtschaft und Gewerkschaften. Kanzlerin #Merkel im Podcast vor dem Fachkräftegipfel: pic.twitter.com/lGbylwowD6
— Steffen Seibert (@RegSprecher) December 14, 2019
Erst stopfen wir alle in die Geisteswissenschaften, bauen Dr. hartz. iv. am laufenden Band, und jammern dann über zu wenige Handwerker.
Und dann schlagen wir die Industrie tot und sagen dann, wir bräuchten Arbeitskräfte. Automobilbau erwähnt sie jetzt nicht unbedingt so. Aber im Prinzip alles das, wofür sich alle die, die sich damit die Finger nicht schmutzig machen und lieber irgendetwas völlig Nutzloses studiert (oder einfach gar nichts gelernt haben), zu schade waren.
Ich finde das immer erstaunlich, wenn Parteien den Fachkräftemangel beklagen, selbst aber voller Leute sind, die nie etwas vernünftiges gelernt, Studien abgebrochen und auch nie ernstlich gearbeitet haben. Von Merkel heißt es immer, sie sei promoviert, Physikerin und so – hat die eigentlich schon mal irgendeinen realen Beruf ausgeübt? Ist die eigentlich eine „Fachkraft”?
Warum schulen wir eigentlich nicht erst mal die ganzen Parteigünstlinge und Politiker zur „Fachkraft” um?
Also:
- Merkel redet davon, dass wir dringen Fachkräfte brauchen.
- Die Grünen kommen gerade mit Weltbürgerpass und allgemeinen Bürgerrechten wegen Klimaflucht.
- Die SPD will … ja, weiß ich auch nicht, was die wollen, aber sie sind irgendwie auch ständig für Migration.
Nachtrag: Saskia Esken, 21.9.2019, „Migration ist in weiten Teilen die Lösung vieler unserer Probleme“
Warum steigen dann eigentlich die Ausgaben für Migranten so steil an, wenn die uns doch so Gutes tun? Müssten die unsere Bilanz nicht verbessern, statt verschlechtern, wenn sie so bitter nötig wären?