Ansichten eines Informatikers

Nicht um das Klima, sondern um die Tochter zu retten

Hadmut
30.12.2019 18:17

Wahnsinn Greta.

Eigentlich wussten wir es schon, aber da hat der Vater es noch einmal bestätigt, wie FOCUS schreibt:

Die 16 Jahre alte schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist nach Angaben ihres Vaters “viel glücklicher”, seit sie sich gegen die Erderwärmung engagiert. Das sagte Svante Thunberg dem Radiosender BBC 4 am Montag. Greta, die unter dem Asperger-Syndrom leidet, habe vor ihrer Zeit als Klimaaktivistin Depressionen gehabt, nicht gesprochen und sogar zeitweise das Essen verweigert. Das sei der “absolute Alptraum” gewesen.

Da würde ich mal sagen, dass die Kleine einen ganz enormen Dachschaden hat, wenn sie sich erst wohl fühlt, wenn sie andere beschimpft, beschuldigt, verteufelt. How dare you und so. Teufelsbraten nannte man sowas zu meiner Zeit, und die Ähnlichkeit mit Chucky der Mörderpuppe habe ich ja auch schon festgestellt.

So entstehen Religionen: Einer hat einen Dachschaden und genug Dumme laufen ihm dann hinterher.

“Ich habe das alles gemacht, ich wusste, dass es richtig war (…) aber ich habe es nicht getan, um das Klima zu retten, sondern um mein Kind zu retten”, sagte der Vater.

Und sämtliche Zeitungen, Fernsehsender, Regierungen und die Vereinten Nationen rotieren, um an der Psychotherapie der Göre teilzunehmen, damit sie endlich aufhört, ihre Familie zu drangsalieren.

Das ganze Theater, damit so ein kleiner weiblicher Kotzbrocken seinen Willen bekommt.

Ein Leser fragte die Tage, ob das vielleicht sein könnte, dass der ganze Schwachsinn nur deshalb läuft, weil die Kleine durch Dachschaden nicht in der Lage ist, irgendwem gegenüber mal dankbar zu sein, ob nun Eltern, Erbauern von Eisenbahnen oder Flugzeugen. Verschärfter Fall krankhafter Undankbarkeit.

Ja, so sieht’s aus.