Der strategisch-verschwindelte Messias-Greta-Avatar
Über die Dauer-Fake-Show unserer Tage.
Dass Gretology sowas wie eine durchgeknallte Sekte ist und religiös agiert bzw. die religiösen Mechanismen seiner Jünger (Ja: Noch jünger) anspricht, und man da die Entstehung einer Religion betrachten kann, hatte ich schon öfters angesprochen.
Heute zeigte sich die Journaille wieder mal als Einpeitscher und Religionswächter:
»Egal wo Greta Thunberg hingeht, der Hass ist schon da. Statt über ihre Botschaften wird lieber über Nebensächlichkeiten diskutiert – beim Weltwirtschaftsgipfel in #Davos2020 ist das nicht anders.« @welt-Kommentar von @leerstelle https://t.co/vn33bKrAL6
— Frederik Schindler (@Freddy2805) January 21, 2020
Die Messianette ist da! Oh hörte, sie hat Botschaften für uns, lasset sie uns niederschreiben und diskutieren wie einst Moses die zehn Gebote entgegennahm! Woher kenne das denn noch? Oh ja, aus Leben des Brian und Forrest Gump. „Er hat zu uns gesprochen!” „Er will uns etwas mitteilen!”
Dass die Geisteswissenschaftler alle spinnen, weil sie sich immer irgendeine Autorität aussuchen und alles für wahr halten, womit man sie zitieren kann, hatte ich schon oft geschrieben. Möglicherweise aber ist das biologisch-evolutionär anprogrammiertes Verhalten, nämlich der Leitkuh der Herde blind zu folgen. Sonst geht’s in der Natur oft nicht anders. Ich habe schon lange den Eindruck, dass die ganzen Soziologen und Genderasten im Prinzip nichts anderes machen, als ihre archaischen Herdentrieben auszuleben und darin an der Uni noch den Master, den Doktor oder den Professor zu machen. Master in Leitkuh folgen.
Beachtenswert ist auch: „Hass” – Journalisten eben, total verkümmerte Sprache und Wahrnehmung. Verachtung, Ablehnung, Geringschätzung, Kritik, etwas für Falsch halten, das kennen die alles nicht mehr. Sie sind im Besitz der einen, unantastbaren Wahrheit und alles andere ist nur Hass. Diese Leute – oder jedenfalls ihre Produkte, die sie uns verkaufen wollen – sind so unfassbar dumm. Und dreist.
„Und vor allem: den millionenfachen Hass, den sie von Erwachsenen und nicht vernunftbegabten Menschen, meistens Männern, erfährt. Tastaturhelden, die in ihrem Leben vermutlich nichts gerissen haben.“ @leerstelle über #Greta & #Davos2020 | @welt https://t.co/ZGFWfCdjPh
— Ibrahim Naber (@IbraNaber) January 21, 2020
Millionenfacher Hass, und wer Greta nicht mag und sich ihr nicht unterwirft, der ist nicht vernunftbegabt, schlimmer noch: Meistens Mann. Was vielleicht wieder biologische Gründe hat, weil Männer auch in der Natur eher zum Einzelgänger neigen und nicht zum Herdentier, das der Leitkuh hinterhertrottet. „Tastaturhelden” seien sie. Was mich jetzt verwundert, weil die meisten Menschen noch etwas anderes machen, während Journalisten in der Regel nur an der Tastatur sitzen. Absurd, wenn dann auch noch so ein Bübchen anderen vorhält, „nichts gerissen” zu haben. Schaut Euch mal dessen dünnes Lebensläufchen an. Ich habe eine Freundin, deren Graupapagei einen eindrucksvolleren Lebenslauf vorzuweisen hat – und sich auch noch überlegter und höflicher ausdrückt. Und ausgerechnet so ein Anfängerchen mokiert sich über Leute, die noch nichts „gerissen” hätten? In einer Branche, die notorisch mit öffentlichen Geldern über Wasser gehalten wird oder werden will, weil ihre Produkte kein Publikum mehr finden?
Und dann kommt wieder so eine Jesus-Nummer:
Gipfel der Armseligkeit: "@GretaThunberg hat mehr Opfer erbracht, als viele Menschen es in ihrem ganzen Leben müssen. Das muss man nicht gut finden oder bejubeln. Das sollte man aber respektieren." Was @leerstelle sagt! #Davos2020 #Greta via @welthttps://t.co/otK3KQ2wgs
— Curd Wunderlich (@CurdWunderlich) January 21, 2020
Greta hat mehr Opfer erbracht, als viele Menschen es in ihrem ganzen Leben müssen.
Äh … welche denn? Am Kreuz gestorben?
Bisher sehe ich nur eine überverwöhnte Göre, die überall auf Rosenblättern empfangen wird, mit Auszeichnungen überhäuft, die Millionen kassiert, die Schule erst geschwänzt und dann ganz verlassen hat, die Bootsfahrten für umme bekommt und so weiter und so fort. Soweit ich weiß, ist sie nur die unerträgliche Nervensäge, der der Rest der Familie irgendwie zum Opfer gefallen ist, und die man zum Klimamachen geschickt hat, um sie endlich loszuwerden. Welches Opfer soll die denn erbracht haben?
Und wann hätten solche Reporter – wieder so ein Jüngling mit kaum Ausbildung und Lebensleistung, der sich anmaßt, anderen sagen zu wollen, wie sie sich verhalten sollen, „Redakteur im Ressort Nachrichten und Unterhaltung”. Aufmarsch der Witzfiguren.
Eine Frau bringen sie natürlich auch noch:
"Egal, wo #GretaThunberg hingeht, der Hass ist schon da": @leerstelle über die Armseligkeit der Kritiker, die statt Inhalte zu diskutieren sich in Häme und Hass über Nebensächlichkeiten ergehen #Davos https://t.co/32bG2bZRmc via @welt
— Heike Vowinkel (@HVowinkel) January 21, 2020
Sogar „Chef-Redakteurin”, kann Hass aber auch nicht vom Rest der Welt unterscheiden, auch nichts wirklich Gescheites gelernt, Geschwätz-Ausbildung.
Apropos Opfer erbracht: Mancher reagiert da schon sauer.
„Ich habe bei Greenpeace mein Leben eingesetzt, um Gift aufzuhalten. Ich habe Dreck eingeatmet ohne Ende. Und dann sitzt da jemand vor dem Parlament, geht nicht zur Schule, wird als große Widerstandskämpferin gefeiert und für den Nobelpreis vorgeschlagen.” https://t.co/FWtY2mWjPa
— Disfosgen (@Disfosgen) January 21, 2020
Tja, da geht’s dem wie dem Informatiker: Da kann man jahrzehntelang Informatik machen, die Presse feiert irgendwelche ahnungslosen Quereinsteigerinnen, weil deren Kriterium Frau ist. Wir haben Frauenförderung, Frauen müssen nichts geleistet haben, um auf Platz 1 zu kommen. Gilt auch für Grüne. Wie man das nennt? „Lügenpresse”.
Ist Greta überhaupt echt?
Ist die überhaupt das, was die Presse uns da vorgaukelt?
Denn Greta ist ja überhaupt nur, was die Presse uns da vorjodelt. Ohne Presse wäre Greta schlicht gar nichts, würde keiner sie kennen.
Nun tauchen verschiedene Meldungen im Internet auf, vielleicht nicht alle so seriös, aber auch nicht unseriöser als Greta und die oben genannten Jubelarien, nämlich
- Wired
- Der australische Blogger Michael Smith
- Achse des Guten
- Pravda-TV (hier nur angeführt, weil der erste Leserhinweis auf den Vorgang damit erfolgte, aber relevant ist da nur die Sammlung von Screenshots.)
Normalerweise könne man bei Facebook nicht sehen, wer etwas postet (ich weiß nicht, wie die das genau meinen, ich habe keinen Facebook Account). Ich habe es so verstanden, als wäre es da möglich, dass auch andere Account (wohl nach Freigabe) im Namen anderer Texte schreiben können, ohne dass der Leser dies erkennen könne. Man merkt als Leser nicht, dass ein Artikel von einem anderen Benutzeraccount aus geschrieben wurde. Sie haben (oder hatten, es ist wohl schon behoben) aber wohl einen Bug in der Software, denn wenn man sich einfach die Änderungshistorie einer Seite ansah, konnte man sehen, wer die Seite geschrieben, bearbeitet, verändert hat.
So habe man etwa herausgefunden, wer die Seiten von Künstler Banksy, Wladimir Putin, Hillary Clinton und Justin Trudeau betreut.
Besagter australischer Blogger nun habe auf diese Weise entdeckt, dass die Seiten von Greta von zwei anderen Personen geschrieben werden: Ihrem Vater Svante Thunberg und einem Inder namens Adarsh Prathap.
Das mit dem Vater ist schon kritisch. Normalerweise würde man ja sagen, naja, das kann schon sein, dass er das mit ihr zusammen macht und für sie die Texte da reinklimpert, zumal sie ja möglicherweise in Rechtschreibung oder sowas vielleicht nicht gut ist. Ich habe mir sagen lassen, dass Asperger auch nicht immer in jedem Fach Datengenies und hochexakt sind, sondern mitunter eben auch Probleme haben, und die Schule ist ja angeblich auch nicht ihr Ding gewesen. Insofern würde ich darin noch eine plausible Erklärung sehen können, wenn nicht gleichzeitig irgendwo die Behauptung umginge, dass die ganze Familie seit Generationen und inbesondere dieser Vater Svante so ein Klimaapokalypse-Fanatiker wäre. Da kann man sich ja schon die Frage stellen, ob nicht eigentlich er hinter allem steckt und die Tochter so kindermissbräulich sein Strohmann ist, er ihr das vielleicht eingeimpft hat, damit sie beschäftigt ist, weil sie ja die Familie tyrannisiert haben soll.
Interessanter ist aber dieser Adarsh Prathap, angeblich ein Delegierter Indiens beim Klimawandel-Sekretariat der Vereinten Nationen.
Und der soll die Greta-Texte schreiben.
Wenn das so stimmte, dann wäre Greta eine Sockenpuppe, ein Avatar, eine Marionette der Weltkommunismusorganisation Vereinte Nationen.
Und das würde auch erklären, warum die so künstlich, so schnell, so konzertiert pressegetragen hochkam: Denn ist es ja inwischen bekannt, dass Greta nur ein Abklatsch ist. Beim UN-Umweltgipfel in Rio 1992 sprach die 12-jährige Severn Cullis-Suzuki aus Kanada.
Die Ähnlichkeit ist verblüffend, bis hin zur Rede vor leeren Stühlen und dem Jubel der Presse.
Die Frage ist also: Ist Greta von vornherein eine Sockenpuppe der Vereinten Nationen, die sogar für sie die Webseitentexte (und vermutlich auch die anderen Texte) schreiben? Denn es ist ja immer wieder aufgefallen, dass Greta eloquent ist, solange sie vom Blatt abließt, aber sofort ins Schwimmen kommt und den Faden verliert, sobald sie auf sich gestellt ist – was sie ja auch nie ist, weil da ja immer Schutzpersonal ist. Es gab ja mal diesen Film eines Journalisten, der sie irgendwas fragte, was sie nicht beantworten konnte, und weil sie nicht weiter wusste, die Mütze abnimmt – was man als das Hilfe-Signal erkannt haben will – und sofort kommen irgendwelche Leute und drängen sich dazwischen, blocken ab.
Skripted Reality?
Wird das alles von vornherein von den Vereinten Nationen finanziert, veranstaltet, geschrieben? Alles für den Weltkommunismus? Klima nur Vorwand, es geht ja um die Deindustrialisierung zur Egalisierung. Gerade blubbert’s hoch, dass man auch Klimaflüchtlinge als Flüchtlinge anerkennen will, wird, muss.
Alles nur Vorwand, Masche, Täuschung zur Durchsetzung des Weltkommunismus?
Ein Leser, der mich darauf hinwies, erinnerte daran, dass ich so viel über die „strategische Prozessführung” geschrieben habe, bei der irgendwelche NGOs oder wer auch immer hinter der Klage steckt, sich aber vorher einen passenden Strohmann als Kläger castet, damit das nach kleinem, mutigen Bürger aussieht, der für Grund- und Menschenrechte kämpft. Ob das mit Greta nicht exakt dasselbe sei. Die vereinten Nationen stecken dahinter und Greta also Strohmann davor.
Ich hatte ja gerade über diese komische Verfassungsbeschwerde geschrieben, wo dann irgendwelche Kinder von der Insel und ein paar Zufallsfiguren (nicht so zufällig, einer konnte jetzt per Portraitfoto als Klimaaktivist identifiziert werden) aus Nepal und Bangladesch als Strohmänner für die Verfassungsbeschwerden auftreten. Selbe Quelle wie Greta?
Selbst wenn man annimmt, dass Greta eine Sockenpuppe des Weltkommunismusministeriums Vereinte Nationen ist, erklärt das nicht auch gleich, warum die Presse so synchron, so unison, so intensiv, so gleichartig, so wie auf Befehl über Greta berichtet, die Greta-Kampagne betreibt.
Dann müsste es effektiv so sein, dass unsere Presse hier von den Vereinten Nationen gesteuert wird. Was so abwegig nicht wäre, denn Anja Reschke vom NDR hat ja in einer Fernsehsendung mal erklärt, dass sie sich für unsere Erziehungsbeauftragten halten, beauftragt von Hugh Greene nach dem zweiten Weltkrieg.
Und die Vereinten Nationen waren ja eine Gründung aufgrund des und nach dem zweiten Weltkrieg, deren Auftrag im Prinzip war, eine Wiederholung von Deutschland zu verhindern. Also im Prinzip das, was auch Hugh Green nach Glauben von Anja Reschke dem Rundfunk als Auftrag gegeben hat. Bei dieser Deckungsgleiche liegt es überaus nahe, dass unsere Presse auch von den Vereinten Nationen gesteuert wird und die alle so synchron Greta bejubeln, weil das zentral dirigiert wird.
Ich hatte mich schon bei der Homo-Ehe gewundert, dass die gesamte Presse völlig gleichzeit damit anfing, synchron alle von morgens bis abends Homoehe-Kampagne machen zu lassen, egal, was man las oder einschaltete, überall immer nur Homoehe, und verblüffend: Sie haben auch alle exakt gleichzeitig damit wieder aufgehört. Plötzlich war’s vorbei. Als hätten sie einen bezahlten Auftrag gehabt und die Kampagnendauer wäre einfach abgelaufen. Da ist mir aufgefallen wie nie zuvor, dass die Medieninhalte zentral gesteuert werden, und zwar nicht nur inhaltlich, sondern auch zeitlich präzise. Und eben nicht nur gestartet, sondern sogar wieder beendet werden.
Es riecht wirklich danach, als sei Greta der Avatar, die Sockenpuppe, der Strohmann, die Attrappe, die Marionette, der Köder der Vereinten Nationen.
Und genau das würde auch erklären, warum die Presse jeden, der anderer Meinung ist, als hassgesteuerten intelligenzlosen Versager beschimpft.