Ansichten eines Informatikers

Geschlechterforschung geht in den Untergrund

Hadmut
22.1.2020 23:19

Neuigkeiten aus Schweden.

„Schweden-Nachrichten” schreibt:

Schweden – Wissenschaft

Nachdem schwedische Geschlechtsforscher immer häufiger Drohungen ausgesetzt sind, haben bereits einige Universitäten die entsprechenden Abteilungen anonymisiert und geben ihre Forschungsergebnisse nur noch in Fachkreisen bekannt. Nach Meinung der Forscher sind die Drohungen und der Hass gegenüber Geschlechtsforschern vor allem in der Unkenntnis zu suchen, da die Geschichte dieser Forschung nicht immer sehr glorreich war, heute in diesem Bereich jedoch die gleichen Methoden benutzt werden wie bei jeder anderen Forschung, die mit vergangenen Methoden absolut nichts mehr gemeinsam haben.

Würde mich mal interessieren, was das jetzt für Methoden sein sollen.

Könnte es sein, dass das wieder mal nur Vorwand dafür ist, dass deren Ergebnisse nicht tageslichttauglich sind und sie ihren Mist nur noch untereinander zeigen?

Was für eine Art von „Wissenschaft” soll das noch sein, die ihre Ergebnisse (naja, sie haben ja keine) nur noch intern darlegt?

Oder liegt es daran, dass inzwischen jeder gemerkt hat, dass sie in einer Endlosschleife immer nur denselben Schwachsinn rezitieren und da nie etwas Neues dazukommt?

Oder lässt sich aus der Formulierung oben entnehmen, dass sie inzwischen sogar selbst merken, dass sie bisher nur Schwachsinn von sich gegeben haben und das nun rein intern diskutieren wollen?

Oder ist es ganz einfach so, dass die Gender Studies nun einfach eingehen?