Ansichten eines Informatikers

Das Propaganda-Geschwätz von ZDF aspekte

Hadmut
13.6.2020 23:32

Noch so ein marxistisches Schundformat.

Öffentlich-rechtliches Fernsehen ist glatter Betrug: Einerseits begründet man – mit dem Bundesverfassungsgericht – die Beitragspflicht damit, dass dort Meinungsvielfalt, die ganze Bandbreite von Meinungen dargestellt werde und werden müsse, tatsächlich aber gibt es dort nur noch Marxismus, Quizshows, Kochsendungen, unerträglichen Gesang, Billig-Krimis und Bares für Rares.

Habt Ihr dort jemals eine kritische Meinung, überhaupt nur eine andere Meinung zu Feminismus, Gender, Migration, Sozialkrampf gehört? Ab und zu laden sie mal einen in Talkshows ein, um ihn als Depp vorzuführen und den Truppen zu zeigen, was der Feind ist. Ansonsten ist das alles Antifa-Einheitsmeinung. Reine Propaganda.

Besonders negativ fallen mir da auch die „Kultursendungen” auf. Am schlimmsten ist ARD-Titel-Thesen-Temperamente mit Max/Dieter Moor, den ich einfach in jeder Hinsicht abstoßend, widerlich, demagogisch finde. Nicht ganz so schlimm im Ton, aber kaum besser und meist genauso dumm ist ZDF aspekte.

Mir fällt da auch immer wieder auf, dass sich da Leute am Gebührengeldtrog vollfressen, die in ihrem Leben nie etwas gescheites gelernt oder zumindest nicht als Beruf ausgeübt haben. Das ganze Genre wird beherrscht von einer Dummenmiliz, die dafür bezahlt wird, marxistische Propaganda und Hetze gegen die Opposition zu liefern. Reale Befähigungen wären da nur hinderlich. Das ist da alles oft extrem unlogisch, selbstwidersprüchlich, willkürlich, und man merkt den Leuten an, dass sie sich nur am Klang der Worte und der schablonenhaften Übereinstimmung mit marxistischen Idealen auf- und hochgeilen. So etwas wie Logik, Stringenz, Empirie, Argumentation, Neutralität, Diversität kennen die nicht. Da gilt einfach nur Feuer frei, wenn die Kamera läuft, alles raus. Oft auch zutiefst verlogen.

Ich will mal ein paar Punkte aus der aspekte-Sendung von gestern abend (12.6.) aufgreifen. Moderation: Jo Schück Zur geistigen Befähigung siehe hier. Der hat in seinem ganzen Leben nur im Schwafelbereich gearbeitet, noch nie mit Empirie oder irgendwas mit objektiven Qualitätsmaßstäben zu tun gehabt, öffentlich-rechtlich gefütterter Labersack.

Zuerst haben sie zum 100. Geburtstag von Helmut Newton auf selbigen eingedroschen, weil er nackte Frauen fotografiert hat.

Das Prinzip ist immer dasselbe: Irgendwelche Ideologen und Politdienstleister, die selbst nichts können und nichts drauf haben, spielen sich als Richter auf und kotzen sich in die Kamera aus. Newton konnte immerhin fotografieren, die Leute bei aspekte können einfach gar nichts, aber stellen sich darüber.

Feministinnen legen fest, was objektive Wahrheit ist, was sie als Wahrheit akzeptieren, und blubbern sich die Welt einfach so hin, dass sie in ihr Vorwurfsschema passt.

Sklavenhändler?

Mir wäre nicht bekannt, dass Newton jemals irgendwen zu irgendwas gezwungen hätte. Soweit ich weiß, haben die nackten Weiber dem die Bude eingerannt, und die Auswahl hat wesentlich seine Frau getroffen, die da immer mitgearbeitet hat. Man sollte sich sehr davor hüten, feministische Neid- und Hasskrämpfe als Wahrheit, objektive gar, hinzustellen. Das war lange Zeit so, dass viele Frauen es für ihr Selbstverständnis hielten, sich nackt fotografieren zu lassen, und beim Playboy und so weiter schier Schlange standen.

Ich habe mal über irgendeinen Aktfotografen gelesen, ich bin mir nicht mehr hunderprozentig sicher, aber ich glaube, es war Newton, bei dem sich die Models, wenn sie reinkamen, gleich nackt ausgezogen haben, auch wenn sie noch gar nicht dran waren, einfach weil sie das so wollten. Ist mir auch schon passiert. Ich hatte auch schon mit Models zu tun, die sofort nackt ankamen und kompromisslos klargestellt haben, dass sie was anderes nicht machten. Und obwohl ich das aufgegeben habe, schon länger nicht mehr mache und da auch nie über das Niveau des mittelprächtigen Amateurs hinauskam, bekomme ich immer noch jede Menge Angebote von herumreisenden Models, die Jobs suchen. Ich war zweimal auf Vernissagen des Star-Fotografen Russel James, der auch sagte, dass er die Frauen zu gar nichts zwingen muss, einfach fragen reicht, und oft kämen sie von sich aus auf ihn zu und sagten, sie würden gerne mal. Habe ich auch von anderen Fotografen schon oft gehört. Wenn die erst mal so ihren Bekanntenkreis aufgebaut haben, rennen die denen die Bude ein. Es gibt einen Typ Frau, dem das einfach Spaß macht und wichtig ist.

Das jetzt als Sklaventreiberei hinzustellen ist nicht nur verlogen und Propaganda, es ist mal wieder der feministische Akt, die Verantwortung für eigene Entscheidungen auf Männer abzuwälzen. Sie wollen Chefposten haben, sind aber nicht mal bereit, die Verantwortung für ihre eigenen persönlichen Entscheidungen zu übernehmen.

Etwas später brachten sie dann diese da, Olivia Wenzel, die sich beschwert, dass sie am Flughafen genauer untersucht wird als andere:

Und dann der absolute Brüller der Absurdität, des Wahnsinns: Sie schreibt ein Buch, dessen Protagonistin in einem Wutflash „alles in die Luft jagen” will:

Die schreibt ein Buch darüber, aus Wut alles in die Luft zu jagen und beschwert sich über „racial profiling”? Haben die überhaupt noch eine Latte am Zaun? Wie kann man so einen Schwachsinn senden? Oder merkt das keiner, weil ich der einzige bin, der den Blödsinn noch guckt? Oder gucken das nur noch Dumme? Wie kann man denn so einen Schwachsinn von sich geben? Und sich dabei noch gut vorkommen?

Die Norm?

Wie bitte!?

„Keinen Ort zu haben, an dem man die Norm ist?”

Afrika nicht groß genug? Ich war da in Gegenden, in denen ich auf Kilometer hinaus der einzige Weiße war. Ist das Norm genug?

Aber warum überhaupt? Prügelt man uns nicht seit Jahren, Jahrzehnten aus, dass wir als Weiße hier nicht die Norm sein dürften, dass wir – Genderkriege – das „Heteronormative” abschaffen müssten? War das nicht auch immer wieder Thema in Aspekte?

Ist das nicht ein zentrales Marxismus-Ziel, dass es keine Norm geben dürfe, niemand sich als Norm fühlen dürfe, man ganz Europa zwangsentnormen müsse, weil jede Norm stets Nazis mache? Nicht nur bestimmte, sondern jegliche Normen müssten abgeschafft werden?

Und jetzt, wo es um Schwarze geht, kommen die und meckern an, dass die keinen Ort hätten, wo sie die Norm seien?

Ja, was denn nun?

Oder blöd gefragt: Warum schippert man dann überhaupt Leute aus Afrika nach Europa?

Oder fragen wir mal anders: Wo wäre denn der Ort, an dem sich Helmut Newton als Norm fühlen dürfte?

Oder nochmal anders: Was wäre denn der für mich vorgesehene Ort, an dem ich mich – alter, weißer, heterosexueller, nichtreligiöser Mann – als Norm fühlen könnte und dürfte?

Das würde mich mal interessieren. Denn seit Jahren wird uns eingehämmert, dass es in Europa einen solchen Ort nicht geben dürfe.

Hat man wieder mal auf amerikanischen Befehl sofort alle Standpunkte und Maßstäbe ausgewechselt? Eurasien war nie im Krieg mit Ozeanien? Wie bei Orwell?

Öl ins Feuer

Das muss man sich mal vorstellen: Diese Marxismustruppen, Social Warrior, Feministinnen betreiben seit Marx, seit der Frankfurter Schule nichts anderes, um mit allen Mitteln, Intrigen, Lügen, Demagogie die Leute gegeneinander aufzuwiegeln und den Klassenkampf anzuzetteln. Die Antifa hat gerade Amerika in Streit gesetzt und Straßenzüge geplündert und gebrandschatzt, man zettelt gerade den Weltbürgerkrieg und Terrorismus an, und dann kommt der und meint, Trump gieße Öl ins Feuer.

Macht Euch klar, was für einen Propagandaschund wir da finanzieren müssen, der uns auch noch als „Kultur” verkauft wird.

Macht Euch klar, was für ein Müllsender das ZDF ist.